Pinsa
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MORTTI FORNI serieS Stonebake Backkammer Backkammer komplett aus
feuerfesten Material. Ein Ofen, mit dem sich viele Pizzavarianten
realisieren lassen: Klassische Pizza, Pfannenpizza, Gourmet-Pizza
oder römische Schaufelpizza. Mehr oder weniger hydratisierter Teig,
hergestellt mit Sauerteig, Biga, langsam aufgehend.
Die Wärme
wird optimal übertragen, wodurch auch die zartesten Beläge optimal
zur Geltung kommen.
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Überraschen Sie Ihre Gäste mit Pinsa statt der bekannten
Pizza! Perfekt für die Gastronomie – schnell belegt, luftig
und knusprig gebacken, ideal für kreative Beläge. Die
perfekte Basis für authentischen Genuss! Verkürzen Sie die
Zubereitungszeit und begeistern Sie Ihre Gäste mit fertigen
Pinsaböden in bester Qualität! • Pinsa Naturale eignet sich
hervoragend für Ihre eigenen Pinsa-Kreationen. In Streifen
gerissen ist die Pinsa auch der ideale Starter im
Restaurant. Der aromatische Teig überzeugt schon mit etwas
Olivenöl und Salz. • Vorgebacken für super-kurze Backzeiten
• 14 Stück, einzeln entnehmbar • Einfache Zubereitung:
beständige Produktqualität, auch bei wechselndem Personal •
Einheitliche Größe • Lange haltbare Tiefkühlware, direkt
nach Hause geliefert! • Ideal für die Pizza Wechselplatte
des Thermocook • Die Möglichkeiten: Wie eine klassische
Pizza vor dem Backen belegen, nach dem Backen mit frischen
Zutaten und Salat belegen oder mit Olivenöl oder Trüffelöl
bestrichen gebacken: In Streifen geschnitten die perfekte
Vorspeise • Zubereitung: Einzelne Böden etwa 30 Minuten vor
dem Backen aus der Verpackung nehmen und auf ein Ofenrost
oder eine andere Unterlage legen. Im vorgeheizten Thermocook
bei ca. 300°C für ca. 5 Minuten backen. Je nach Wunsch
würzen und belegen. Bei mind. -18°C lagern. Nach dem
Auftauen nicht wieder einfrieren. Bei +0°C/+4°C für max. 5
Tage vor der Zubereitung lagern. • Pinsa? Was ist das? Der
Name „Pinsa“ stammt vom lateinischen „pinsere“, was
„zerdrücken“ bedeutet, und hat seine Wurzeln im antiken Rom.
Bauern stellten aus gemahlenem Getreide wie Gerste, Hirse
und Dinkel einen besonders luftigen Teig her. Die Pinsa wird
traditionell mit Sauerteig, einer langen Teigführung von
mindestens 24-48 Stunden und einem hohen Feuchtigkeitsgehalt
von bis zu 80% zubereitet. Dies verleiht ihr im Vergleich
zum Pizzateig (ca. 50% Feuchtigkeit) ihre charakteristische
Knusprigkeit und die luftig-fluffige Konsistenz.
GTIN: 4022955013740 Artikelnummer: 00-20113 |
Neumärker Pinsa Naturale TK (14x 180g) teigmischung =a
€ 62,-- + mwst + Porto + Verpackung 2025 |
Oder Pinsa Margherita |
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Pinsa ist eine
traditionelle italienische Pizza-Variante, die besonders in
der Region rund um Rom beliebt ist. Der Name "Pinsa" stammt
vom lateinischen Wort „pinsere“, was „drücken“ oder
„zerdrücken“ bedeutet und sich auf die Art und Weise
bezieht, wie der Teig bei der Zubereitung bearbeitet wird.
Unterschiede zur
klassischen Pizza:
-
Teig:
Der Teig für
Pinsa ist im Vergleich zu herkömmlicher Pizza
etwas anders. Er wird oft aus einer Mischung von
Weizenmehl,
Reismehl
und Sojamehl
hergestellt. Diese Mischung führt zu einem
leichteren,
luftigeren
und knusprigeren
Teig, der eine weiche und zarte Textur hat, aber
trotzdem gut knusprig bleibt.
-
Gärung:
Der Teig für Pinsa wird in der Regel
länger
und bei einer
kälteren Temperatur gegärt als der für Pizza.
Dadurch erhält er eine luftige, leicht verdauliche
Konsistenz und eine besonders
leichte
Textur. Oftmals wird der Teig über 48 Stunden
fermentiert, was ihn besonders bekömmlich macht.
-
Form:
Während Pizza normalerweise rund ist, hat Pinsa
traditionell eine
oval
oder
rechteckige Form. Der Rand ist in der Regel
dicker und knuspriger als bei der klassischen Pizza,
während die Mitte eher dünn und luftig bleibt.
-
Belag:
Der Belag einer Pinsa ist sehr ähnlich dem einer Pizza,
aber oft etwas leichter. Häufig werden auf Pinsa
frische
Zutaten wie
Mozzarella,
Tomaten,
Olivenöl
und Basilikum
verwendet. In modernen Variationen können auch
gegrilltes
Gemüse,
Prosciutto
oder
Rucola hinzugefügt werden.
Herkunft und
Geschichte:
Pinsa hat ihren
Ursprung im alten Rom. Schon die
Römer
bereiteten eine Art von flachem Brot zu, das mit einfachen
Zutaten belegt wurde – ähnlich dem heutigen
Pinsa.
Die moderne Version, wie wir sie heute kennen, wurde jedoch
erst in den letzten Jahren populär, insbesondere durch das
Restaurant- und Street-Food-Segment in Rom und anderen
Teilen Italiens.
Warum Pinsa?
-
Gesundheit:
Aufgrund der speziellen Mehlmischung und der langen
Gärung ist Pinsa oft leichter und bekömmlicher als
klassische Pizza.
-
Textur und
Geschmack: Der Teig wird besonders knusprig und
gleichzeitig sehr luftig, was ihn von herkömmlicher
Pizza unterscheidet.
-
Verfügbarkeit:
Pinsa wird immer häufiger in Italien und anderen Ländern
angeboten, besonders in italienischen Restaurants, die
sich auf regionale Spezialitäten konzentrieren.
Fazit:
Pinsa ist eine köstliche, leichte Alternative zur
klassischen Pizza, die sowohl im Geschmack als auch in der
Textur einzigartig ist. Wenn du nach einer neuen
Pizzaversion suchst, die leichter und dennoch genauso
schmackhaft ist, dann solltest du unbedingt mal
Pinsa
probieren.
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Pinsa is a type of Italian
pizza that has gained popularity in recent years for its
light, airy crust and unique flavor. Unlike traditional
pizza, pinsa is made with a special dough that combines
wheat, soy, and rice flour, resulting in a crispy yet soft
texture. Here’s everything you need to know about pinsa:
What is Pinsa? Origin:
Pinsa originates from
Rome, Italy, and is inspired by ancient Roman flatbreads.
The name "pinsa" comes from the Latin word "pinsere,"
which means "to stretch" or "to press."
Dough:
The dough is made from a blend of wheat flour, soy
flour, and rice flour, which gives it a lighter and more
digestible texture compared to traditional pizza dough.
It is fermented for 48–72 hours, resulting in a
flavorful and airy crust.
Shape:
Pinsa is
typically oval or rectangular in shape, unlike the round
shape of traditional pizza.
The crust is thin and
crispy on the outside, with a soft and airy interior.
How is Pinsa Different from Pizza? Dough Composition:
Pinsa uses a mix of flours (wheat, soy, and rice), while
traditional pizza is made primarily with wheat flour.
The addition of soy and rice flour makes pinsa lighter
and easier to digest.
Texture:
Pinsa has a
crispy exterior and a soft, airy interior, whereas
traditional pizza crust is often chewier.
Fermentation:
Pinsa dough is fermented for a longer
period (48–72 hours), which enhances its flavor and
digestibility.
Toppings:
Pinsa toppings are
often lighter and more refined, focusing on high-quality
ingredients like fresh mozzarella, cherry tomatoes,
prosciutto, and arugula.
How to Make Pinsa at Home
Here’s a basic recipe to make pinsa dough and bake your own
pinsa:
Ingredients (for 2–3 pinsas): 200g (1 2/3
cups) wheat flour
100g (3/4 cup) rice flour
50g (1/3 cup) soy flour
200ml (3/4 cup) water
5g (1 tsp) salt
3g (1 tsp) active dry yeast
1
tbsp olive oil
Instructions: Prepare the Dough:
In a large bowl, mix the wheat flour, rice flour, soy
flour, and salt.
Dissolve the yeast in warm water and
let it sit for 5 minutes until frothy.
Add the yeast
mixture and olive oil to the dry ingredients. Mix until a
dough forms.
Knead the dough for 10 minutes until
smooth and elastic.
Cover the dough and let it
ferment in the refrigerator for 48–72 hours.
Shape
the Pinsa:
After fermentation, divide the dough into
2–3 portions.
On a floured surface, stretch each
portion into an oval or rectangular shape, about 1 cm thick.
Add Toppings:
Preheat your oven to 250°C (480°F).
Place the shaped dough on a baking sheet or pizza stone.
Add your favorite toppings, such as tomato sauce, fresh
mozzarella, cherry tomatoes, basil, or prosciutto.
Bake:
Bake the pinsa for 10–12 minutes, or until the
crust is golden and crispy.
Remove from the oven,
garnish with fresh herbs or a drizzle of olive oil, and
serve immediately.
Popular Pinsa Toppings Classic
Margherita: Tomato sauce, fresh mozzarella, basil, and olive
oil.
Prosciutto e Rucola: Tomato sauce, mozzarella,
prosciutto, and arugula.
Funghi: Mushrooms,
mozzarella, and truffle oil.
Vegetariana: Roasted
vegetables, goat cheese, and pesto.
Why Try Pinsa?
Light and Digestible: The unique dough blend makes pinsa
easier to digest than traditional pizza.
Versatile:
You can customize it with a wide variety of toppings.
Crispy and Airy: The texture is a delightful combination
of crispy crust and soft interior.
If you’re a pizza
lover looking to try something new, pinsa is a must-try! Let
me know if you’d like more recipe ideas or tips for
perfecting your pinsa.
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