Text Von
https://www.wdr.de/tv/wunderschoen Ralf Gierkes Seit 1990 ist Namibia ein 
unabhängiger Staat und mit einer Fläche von über 820.000 Quadratkilometern mehr 
als doppelt so groß wie Deutschland. Das Land zählt nach Stand von 2011 
2,1 Millionen Einwohner. Das macht eine Bevölkerungsdichte von lediglich 
2,67 Einwohnern pro Quadratkilometer. Etwa 20.000 Namibier sind deutschstämmig. 
Die Amtssprache ist Englisch. Die Währungseinheit ist der Namibische Dollar. 
1 Euro sind etwa 10 Namibische Dollar (Stand März 2012). 
  Einreise und Impfungen
  Europäische Touristen können sich pro Kalenderjahr 90 Tage ohne Visum in 
  Namibia aufhalten. Die Gesundheitsämter empfehlen die Standardimpfungen, dazu 
  gehören u.a. Hepatitis A/B, Polio, Tetanus und Diphterie. In einigen Gebieten 
  Namibias wird eine Malaria-Prophylaxe empfohlen. Ärztliche Beratung und 
  Kontrolle des Impfstatus ist auf jeden Fall zu empfehlen.
 
  Windhoek Windhoek liegt auf 1.700 Meter Höhe und ist als Einkaufsstadt mit 
  europäischem Standard beliebt. 
  Windhoek ist nicht nur Hauptstadt, sondern bei Weitem auch die größte Stadt 
  Namibias. Die Angaben zu den Einwohnerzahlen variieren stark und liegen 
  zwischen 250.000 und 500.000. Beliebt ist das auf 1.700 Meter Höhe gelegene 
  Windhoek auch als Einkaufsstadt mit europäischem Standard. Wahrzeichen ist die 
  evangelische Christuskirche, in der seit 1910 Messen gefeiert werden. Auch die 
  alte Feste lohnt einen Abstecher; sie wurde 1880 in nur wenigen Monaten erbaut 
  und diente den deutschen Kolonialtruppen als Hauptquartier.
  
    Im 
Township Katutura leben 
    schätzungsweise noch einmal so viele Menschen wie in Windhoek selbst. 
    1959 wurden Windhoeks Schwarzafrikaner hierher zwangsumgesiedelt. Katutura, 
    „der Ort, an dem niemand leben will“ oder „der Ort, an dem wir nicht sein 
    wollen“, wie es übersetzt heißt, ist nicht nur
    
Slum. Allmählich lässt sich hier 
    auch die schwarze Mittelschicht nieder, manche Bewohner Katuturas leben 
    hier, weil die Mieten erschwinglich sind. Mehrere Veranstalter bieten Touren 
    nach Katutura an. In dem Selbsthilfeprojekt Penduka (Wach auf!) arbeiten 
    Frauen, einige sind behindert. Sie nähen, sticken und töpfern und verdienen 
    so den Unterhalt für ihre Familien.
Swakopmund Die Stadt Swakopmund gilt 
    als „deutscheste“ Stadt ganz Afrikas.
    Swakopmund an der Küste gilt als die Stadt Afrikas mit dem stärksten 
    deutschen Einschlag. Häuser aus dem Wilhelminischen Zeitalter prägen das 
    Stadtbild, die meisten entstanden während der Kolonialzeit 1884 bis 1915. 
    Sehenswert sind der alte Bahnhof mit Spielcasino, der mehr als 300 Meter ins 
    Meer ragende Landungssteg Jetty, der 21 Meter hohe Leuchtturm und das 
    Woermann-Haus mit Damaraturm
    
      Walvis Bay
      Mit etwa 50.000 bis 65.000 Einwohnern ist Walvis Bay die drittgrößte 
      Stadt des Landes, auch hier schwanken die Zahlenangaben. Sehenswert ist 
      die Rheinische Missionskirche. Die Stadt hat ihren Namen von der riesigen 
      Bucht, an der sie liegt. Hier befindet sich auch der einzige Tiefseehafen 
      Namibias. Die meisten Touristen kommen hierher, um eine Schiffstour zu den 
      nahegelegenen Robbeninseln zu machen.
 
   
  Cape Cross und die Robben
  Rund zwei Autostunden Richtung Norden von Swakopmund liegt
  Cape Cross, die größte Robbenkolonie 
  Namibias. Wenn die Robbenweibchen ihre Jungen zur Welt bringen, leben in
  Cape Cross bis zu 300.000 
  Zwergpelzrobben. So zwergenhaft, wie der Name vermuten lässt, sind die Tiere 
  allerdings nicht. Bullen bringen bei der Brunft etwa 350 Kilogramm auf die 
  Waage. Die Weibchen sind mit etwa 75 Kilogramm deutlich kleiner.
  
    Die vielen Robben sind den Fischern ein Dorn im Auge, denn jedes Tier frisst 
    täglich, abhängig vom eigenen Gewicht, zwischen 7 und 30 Kilogramm Fisch. 
    Aus diesem Grund ist ein Teil der Robben zur Jagd freigegeben. Das Keulen 
    der Robben ist sehr umstritten. Umweltschützer bitten, den Robben nicht zu 
    nahe zu kommen, denn sie flüchten vor dem Menschen ins Wasser, dabei könnten 
    die Jungtiere ertrinken.
  
 
  
    UNESCO Weltkulturerbe Twyfelfontein
    Einer der meist besuchten Orte Namibias ist Twyfelfontein, die 
    zweifelhafte Quelle, wie weiße Siedler sie nannten. Denn die Quellen in 
    diesem Landstrich sprudeln nicht regelmäßig. Dafür sprudelt hier jetzt eine 
    bescheidene Geldquelle, denn auf den Felsen bei Twyfelfontein finden sich 
    etwa 2.500 Felsgravuren, die für viele Reisende zum Pflichtprogramm gehören. 
    Über das Alter der Tiermotive gibt es keine gesicherten Angaben. Forscher 
    glauben, dass die ältesten Bilder der Ureinwohner Namibias etwa 5.000 Jahre 
    alt sind. Andere Schätzungen gehen von bis zu mehr als 20.000 Jahren aus. 
    Die Archäologen wissen immer noch nicht gesichert, warum die Vorfahren der 
    Buschmänner die Motive in den Sandstein geritzt haben. Möglicherweise 
    handelt es sich um Darstellungen von Visionen, die die Ureinwohner bei 
    Trance ähnlichen Zuständen während ihrer Tänze hatten. 2007 erklärte die
    
    UNESCO den Ort zum Weltkulturerbe.
 
 
  Buschmänner und Damara - die Urvölker Namibias
  Damara und Buschmänner gehören zu den ältesten Einwohnern Namibias. Heute 
  liegt der Anteil der Damara bei etwa 7 Prozent der namibischen Bevölkerung und 
  der der Buschmänner oder San bei etwa 3 Prozent.Eine Minderheit der 
  Buschmänner lebt wie ihre Vorfahren vor vielen hundert Jahren. Die San haben 
  sich der Natur perfekt angepasst. Sie sind Jäger, die das Wild, seine Spuren 
  und Lebensgewohnheiten besser kennen als jeder andere. Sie nutzen die Pflanzen 
  ihres Lebensraumes als Nahrungs- und Arzneimittel. Die Buschmänner gelten als 
  die Nachfahren der ersten Menschen. Über die Herkunft der Damara ist wenig 
  bekannt. Sie wurden von anderen Völkern versklavt. Überliefert ist, dass sie 
  Tabak anbauten und wahrscheinlich schon früh sesshaft wurden. Außerdem galten 
  die Damara als Meister der Metallverarbeitung.
 
  Living Museum
  https://www.lcfn.info/damara/damara-home 
  In der letzten Zeit entstanden in Namibia sogenannte „Lebende Museen“. Hier 
  kann man sehen, wie San oder Damara traditionell leben. Die Museen sind für 
  viele Menschen eine wichtige Einnahmequelle geworden. Man bezahlt einige Euro 
  Eintritt und erhält Einblick in die alten Kulturen Namibias. 
  Living Museum der Damara in der Nähe 
  von Twyfelfontein besucht.
 
  Etosha Nationalpark
  Der Etosha Nationalpark ist mit einer Fläche von mehr als 22.000 
  Quadratkilometern einer der größten Wildparks Afrikas. Er ist komplett 
  umzäunt, um das Wild vor Wilderern und die Farmer und ihr Land vor dem 
  Großwild zu schützen. „Etosha“ heißt „große weiße Fläche“. Die weißgrünliche 
  Färbung des Bodens kommt von seinem hohen Salzgehalt. Den Etosha Nationalpark 
  besuchen jährlich etwa 130.000 Touristen, er gilt als die Hauptattraktion des 
  Landes. Mehr als 100 Arten von Säugetieren und 340 Vogelarten kommen im Park 
  vor. Die beste Zeit, um Tiere im Etosha zu beobachten, ist die Trockenzeit. 
  Dann sind die Tiere gezwungen, die wenigen Wasserstellen des Parks 
  aufzusuchen.
  Der Park ist das ganze Jahr von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang geöffnet. 
  Bei Einbruch der Dunkelheit muss man sich in einem der fünf Camps eingefunden 
  haben oder den Park verlassen. Es gibt drei Eingangstore.
  
    Friedhof von Okahandja
    Ungefähr 70 Kilometer nördlich von Windhoek liegt der kleine Ort 
    Okahandja. Neben der Ende des 19. Jahrhunderts von Deutschen erbauten 
    Rheinischen Missionskirche findet sich ein Friedhof mit Gräbern deutscher 
    Soldaten, die fast alle zwischen 1904 und 1905 in der Nähe von Okahandja 
    umkamen. Bis heute ist die Geschichte der deutschen Kolonialisierung des 
    Landes nicht aufgearbeitet. Dennoch stellte die namibische Regierung den 
    Friedhof mit seiner Kirche unter Denkmalschutz.
 
  
 
  
    Namib - älteste Wüste der Welt
    Die Namib gab dem Land den Namen, und sie gilt mit geschätzten 
    80 Millionen Jahren als die älteste Wüste der Welt. Berühmt ist die 
    Wüstenlandschaft bei Sossussvlei, wo sich die höchsten Dünen der Welt 
    gebildet haben.Die 95.000 Quadratkilometer große Namib ist ein denkbar 
    unwirtlicher Ort. Am Tag herrschen Temperaturen von mehr als 50 Grad Celsius 
    und nachts kann es auch unter den Gefrierpunkt abkühlen. Dennoch haben sich 
    Lebewesen diesen Bedingungen angepasst. Einzige Wasserquelle ist der Nebel, 
    der vom Atlantik über die Dünen zieht. Das nutzen manche Tiere als 
    Wasserquelle. Der Nebeltrinker-Käfer macht seinem Namen alle Ehre, denn er 
    lässt die feuchte Luft an seinem Körper entlang bis in seinen Mund wandern. 
    Die Zwergpuffottern vergraben sich am Tag im Schatten der wenigen Büsche. 
    Nur Augen, Nase und Schwanzspitze ragen aus dem Sand. Die dunkle 
    Schwanzspitze sieht aus wie ein Wurm oder eine Larve. So lauert die Schlange 
    ihrer Beute auf.
    Tierbeobachtung auf Farmen
    Mehrere Farmer haben sich auf Urlauber und Tierbeobachtung spezialisiert 
    und auf ihren riesigen Farmgeländen die großen afrikanischen Wildtiere 
    angesiedelt. Anders als in den Nationalparks wird man auch während der 
    Regenzeit bei den Farm-Exkursionen viele Wildtiere zu Gesicht bekommen. 
    
      Schutz von Raubkatzen
      https://www.okonjima.com/content/german 
      Die Okonjima-Lodge westlich vom Waterberg-Plateau liegt auf einem 220 
      Quadratkilometer großen Gelände. Ihre Besitzer setzen sich aktiv für den 
      Naturschutz ein. Auf dem Gelände arbeitet die Stiftung AfriCat, die sich 
      für den Erhalt und Schutz bedrohter Leoparden, Geparden und anderer großer 
      Raubtiere einsetzt. Seit 1993 wurden mehr als 1.000 Geparden und Leoparden 
      von Farmen abgeholt, auf denen die Tiere gefangen wurden, um den 
      Viehbestand zu schützen. AfriCat hat die Tiere versorgt und anderswo 
      wieder ausgewildert.Ein weiteres Ziel des Projekts heißt Aufklärung. 
      Namibische Schüler können nach Okonjima kommen und dort viel über das 
      Verhalten von Geparden und Leoparden lernen - nach der Devise: „Nur wer 
      etwas wirklich gut kennt, möchte es auch schützen“.
      
        Man kann auf der Okonjima-Lodge übernachten - entweder in luxuriösen 
        Lodges, auf dem Campingplatz oder indem man sich als Freiwilliger für 
        zumindest zwei Wochen dem Programm PAWS,
        
People and Wildlife Solutions, 
        anschließt. Das kostet 720 Euro. Man arbeitet zwei Wochen in der 
        Landschaftspflege. Mit der Machete in der Hand soll die drohende 
        Verbuschung der typisch namibischen Steppenlandschaft gestoppt werden. 
        Die Einnahmen aus den Lodges und den Freiwilligenprojekten kommt dem 
        Schutz der Geparden und den pädagogischen Programmen von Okonjima 
        zugute.
Auf dem Gelände der Okonjima-Lodge wurden mehr als 250 
        Vogelarten gesichtet. Die Gäste können auf die Pirsch gehen nach mit 
        Sendern ausgestatteten Leoparden und Geparden oder sich bei einer 
        Wanderung über das Leben der Buschleute informieren.
        
          Epupa-Wasserfälle
          Die Epupa-Fälle im Nordwesten des Landes zählen zu den schönsten 
          Naturschauspielen Namibias. 40 Meter stürzt das Wasser des 
          Kunene-Flusses in die Tiefe. An seinen Ufern werden Mais, Hirse und 
          Kürbis angebaut. Der schnell fließende Fluss garantiert Mensch und 
          Tier das ganze Jahr Nahrung und Wasser.
 
        
          Caprivi-Zipfel
          Im Caprivi-Zipfel, im Nordosten Namibias, kann man den Fluss Cuando 
          auf touristentauglichen Booten erkunden und beispielsweise Flusspferde 
          aus nächster Nähe beobachten. Kein Gebiet des Landes ist so 
          wasserreich wie diese Region. Auch die Wilddichte ist im Caprivi 
          besonders hoch. Im Caprivi-Zipfel herrscht tropisches Klima.
 
        
          Fish River Canyon
          Im Süden gibt es eine der grandiosesten Aussichten des Landes. Der 
          tiefste Canyon Afrikas ist der
          Fish River Canyon, er wurde 
          vom Fluss in Jahrmillionen in den Fels geschliffen. Mehr als 500 Meter 
          geht es hinab. Man kann die Schlucht auf 86 Kilometern Länge 
          durchwandern - am besten in den Wintermonaten von Mai bis August und 
          nur bei guter Kondition. Übernachtet wird unter freiem Himmel - ein 
          unvergessliches Erlebnis.
 
        
          Paddeln auf dem Oranje
          Auf dem Oranje, dem Grenzfluss zwischen Namibia und Südafrika, 
          bieten mehrere Veranstalter geführte Kajaktouren an. Der Oranje fließt 
          meist friedlich dahin, den Krokodilen ist er zu kalt, und den 
          Malariamücken auch. 300 Kilometer kann man den Oranje gemütlich und 
          mückenfrei befahren, bis zu seiner Mündung in den Atlantik.
 
        
          Übernachten 
          Erindi
          https://erindi.com/ 
          Old Traders Lodge https://oldtraderslodge.com/ 
          VIP SUITE – Outdoor shower, pool, garden and barbecue
          
          Namutoni Camp
          https://www.nwr.com.na/namutoni_camp.html 
          Das Namutoni Camp war während der deutschen Kolonialzeit ein Fort. 
          Lange wohnten die Gäste des staatlichen Camps in den Gemäuern des 
          alten Forts, inzwischen wurden kleine gemütliche Häuschen gebaut. Man 
          sollte die Moskitonetze an den Betten benutzen. Die Zimmer sind 
          einfach eingerichtet, duschen kann man im gekachelten Bad und in einem 
          angegrenzten Raum im Freien. Direkt an der Anlage mit großem Pool ist 
          ein Wasserloch, an dem man vor allem in der Trockenzeit viele Tiere 
          aus nächster Nähe beobachten kann.
 
        
          Ai Aiba Lodge
          https://www.aiaiba.de/ 
          Tief im Erongo-Gebirge liegt die Ai Aiba Lodge. Sie befindet sich 
          zwischen großen Granitblöcken und Felsen, die aussehen wie 
          überdimensionierte Fußbälle. Die nächste Stadt ist etwa 45 Kilometer 
          entfernt. Das Haus bietet 20 Doppelzimmer in reetgedeckten Häusern. 
          Traditionell und einfach eingerichtet. Das Erongo-Gebirge ist auch ein 
          interessantes Wandergebiet. Fernab der Touristenströme stößt man 
          gleich in der Nähe der Lodge auf Felsmalereien, die mehrere hundert 
          Jahre alt sind.
 
        
          Ibenstein Gästefarm Jagd + Gästelodge
          https://www.ibenstein.com/de/index.htm 
          Etwa eine Autostunde südlich von Windhoek liegt eine der typischen 
          Jagdfarmen Namibias. Die deutschstämmigen Besitzer leiten die Farm 
          bereits in vierter Generation. Viele der Tiere an der Wand im Salon 
          hat der Farmer selbst erlegt. Willkommen sind natürlich auch Gäste, 
          die das Wild nur mit dem Fotoapparat schießen. Die Zimmer sind 
          geräumig und in afrikanischem Stil eingerichtet. Wer freundlich fragt, 
          kann mit den Gastgebern das riesige Farmgelände erkunden und Tiere 
          beobachten. Oder einfach nur am Pool relaxen.
 
        
          Alternative Space
          Das „Alternative Space“ am 
          Rande von Swakopmund ist eine familiäre Pension mit fünf Doppelzimmern 
          und einem gemütlichen Innenhof. Der Frühstücksraum ist, wie das ganze 
          Haus, eine extravagante Mischung aus Wohnen und Kunst. Die Einrichtung 
          spielt mit alltäglichen Materialien und so entstehen Räume mit 
          unverwechselbarem Charakter. Statt normaler Wasserhähne gibt es als 
          Designelement Gartenschläuche an Wannen und Waschbecken.
 
        
          
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 Reportage Namibia. Durch die Augen des Geparden
 Picus Verlag, 2010
 ISBN 978-3854529750
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 Daniela Schetar, Friedrich Köthe
 
- 
            Namibia
 Reise Know-How Verlag, 6. Aufl., 2010
 ISBN 978-3896623256
 Preis: 23,50 Euro
 
- Livia Pack, Peter Pack
 Namiba. Mit Safari-Guide
 Dumont Reiseverlag, 5. Aufl. 2011
 ISBN 978-3770161805
 Preis: 24,95 Euro
 
- Christian Heeb, Roland F. Karl
 Highlights Namibia. 
            Die 50 Ziele, die Sie gesehen haben sollten
 Bruckmann 2010
 ISBN 978-3765451430
 Preis: 24,95 Euro
 
- Daniela Schetar-Köthe, Friedrich Köthe, Clemens Emmler
 Namibia. Reisebildband
 Bruckmann, 2008
 ISBN 978-3765450815
 Preis: 29,95 Euro
 
- Kai Uwe Küchler, Livia Pack, Peter Pack
 Abenteuer Namibia. Reisebildband
 Stürtz-Verlag 2011
 ISBN 978-3800346042
 Preis: 19,95 Euro
 
         
 
   
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Rundreisen in Namibia
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	Swakopmund geprägt von der ehemaligen deutschen Kolonialzeit. Es ist aber 
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	Ihre Reise-Highlights
	
		- Inkl. Besuch von "Sossuvlei" in der Namib-Wüste
- Inkl. Besuch von Swakopmund
- Inkl. Besuch des “Living Museums“ der Damara
- Inkl. Besuch von 2 Canyons - Fish River Canyons & Sesriem Canyon
- Inkl. Besuch des Köcherbaumwaldes
- Inkl. 8 Abendessen
- Verlängerung an den Victoria-Fällen in Simbabwe buchbar
Inklusivleistungen
	
		- Linienflug mit Air Namibia (oder gleichwertig) von Frankfurt nach 
		Windhoek und zurück in der Economy Class
- Flughafensteuern und Sicherheitsgebühren
- Rundreise und Transfers im klimatisierten Reise- oder Minibus gemäß 
		Reiseverlauf
- 11 Übernachtungen in Mittelklassehotels/Lodges/Camps
- Unterbringung im Doppelzimmer
- 11 x Frühstück
- 8 x Abendessen (Tag 2 - 6 und 9 - 11)
- 1 Reiseführer Namibia pro Zimmer
- Deutschsprachige Reiseleitung vor Ort
Ihr Vorteil: Zug zum Flug
	Zusätzlich zu dieser Reise erhalten Sie in Kooperation mit der Deutschen 
	Bahn AG ohne Aufpreis ein Zug zum Flug Ticket für die Deutsche Bahn AG (2. 
	Klasse inkl. ICE-Nutzung).
	Inklusivleistungen Verlängerung
	
		- Linienflug mit Air Namibia (oder gleichwertig, mit Zwischenstopp) 
		von Windhoek nach Victoria Falls und zurück nach Frankfurt in der 
		Economy Class
- Transfers und Rundreise im modernen Reisebus gemäß Reiseverlauf
- 2 Übernachtungen im Mittelklassehotel
- Unterbringung im Doppelzimmer
- 2 x Frühstück
- Bootsfahrt auf dem Sambesi Fluss inklusive Snacks und Getränke (Tag 
		13)
- Besuch der Victoria-Fälle von der Seite Simbabwes aus (Tag 15)
- Englischsprachige Reiseleitung vor Ort
		
			14-tägig pro Person ab € 
1.999,-* 
			ausflugspaket Grundprogramm (Bootstour zum Pelican Point an Tag 
			8, 4 x 4 Geländewagensafari im Etosha Nationalpark an Tag 10)
			bei Anreise von Mai bis Ende November pro Person € 72,-
			bei Anreise von Dezember bis Ende April pro Person € 85,-
			Ausflug Chobe Nationalpark (bei Buchung der Verlängerung)  bei 
			Anreise von Dezember bis Ende April pro Person € 169,-
			Zusatzkosten pro Person (bei Buchung der Verlängerung)
			
				- Visum Simbabwe ca. USD 30,-
 (vor Ort in bar zu zahlen)
- Bei Buchung des Ausflugs Chobe Nationalpark wird ein Visum 
				für zweimalige Einreise benötigt, dieses kostet ca. USD 45,-
 (vor Ort in bar zu zahlen)
 
 Hinweis: Bereits bei der ersten Einreise nach 
				Simbabwe muss angegeben werden, ob Sie ein „single- oder ein 
				double-entry-visum“ benötigen.
 
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									Lodges.
									
										
											| Das Wichtigste 
											auf einen Blick | 
									
									
										- Sie planen Ihre Reiseroute und 
										wählen die Anzahl der benötigten 
										Übernachtungen.
- Bitte beachten Sie, dass es 
										insbesondere während der Hochsaison und 
										an Feiertagen zu Engpässen bei der 
										Verfügbarkeit kommen kann.
- Ein Gutschein gilt jeweils für eine 
										Übernachtung im Doppelzimmer (max. 2 
										Personen).
- Alle Extras, wie Mahlzeiten oder 
										Getränke, zahlen Sie direkt vor Ort in 
										der Unterkunft.
- Auf Wunsch wird die erste Nacht in 
										Windhoek von uns im Voraus gebucht. 
										Gerne beraten wir Sie.
- Die notwendige Anzahl der Free & 
										Easy Gutscheine und eine umfassende Free 
										& Easy Broschüre mit Beschreibungen und 
										Kontaktadressen der teilnehmenden 
										Unterkünfte erhalten Sie gegen Vorlage 
										des Gutscheins bei Ankunft in Ihrem im 
										Voraus gebuchten Free & Easy Hotel.
- Falls Sie einen Mietwagen gebucht 
										haben, können wir Ihnen die Free & Easy 
										Unterlagen auch am internationalen 
										Flughafen in Windhoek am 
										Mietwagenschalter hinter legen. In 
										diesem Fall geben Sie uns bei Buchung 
										bitte unbedingt Ihre 
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- Sie erhalten auch die Sense of 
										Africa Notfalltelefonnummer, die 24 
										Stunden täglich erreichbar ist. Wenn Sie 
										dringen de Fragen oder Probleme haben, 
										rufen Sie bitte dort an. So können Sie 
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- Die Hotelreservierungen müssen vor 
										Ort in Namibia direkt beim Hotel 
										erfolgen. Frühestens 72 Stunden, 
										spätestens jedoch 24 Stunden vor 
										Ankunft.
- Bei Buchung muss unbedingt immer 
										angegeben werden, dass Sie mit Free & 
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- Beim Check-In geben Sie die 
										benötigte Anzahl an Free & Easy 
										Gutscheinen entsprechend Ihrer 
										Aufenthaltsdauer im Hotel ab (ein 
										Gutschein pro Zimmer pro Nacht).
- Die ausgeschriebenen Preise gelten 
										pro Person / Nacht.
- Ihre Kreditkartennummer wird bei 
										Buchung vom jeweiligen Hotel als 
										ZimmerGewaehr benötigt bzw. verlangt.
- Übernachtungspreise für Kinder sind 
										nur vor Ort zahlbar.
 
							 
						 
					 
	
		
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