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Neue Seite von  Johann Louw 
  
Johann Louw  Namibia   
   
https://www.southboundexperience.com  
https://www.johannlouwfotografie.de  
J. Louw, 
J. P.O.Box 995, Otjiwarongo , Namibia 
Cell + 264- 81-1276939  Phone  
+264-81-67234031  Fax +264-81-125-0746 
 
Bogenjagd  in Namibia Bogensport Namibia  
https://www.johannlouwsafaris.de  
johannlouwsafaris 
		
		 Southbound 
		Experience 
		 Johann 
		Louw  Dionysiusstr. 10, 97688 Bad Kissingen |
		
		 Southbound 
		Experience 
		 Johann 
		Louw  Dionysiusstr. 10, 97688 Bad Kissingen | 
		
		
Tel: +49 971 69905904 Cell: +49 170 6915150
Safaris + 
		mehr 
		                 
		auch Jagdbogensafaris
			
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				| Junger Kudu Bulle ca 160 kg Tritt aus | da liegt der Pfeil | 
			
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				| Anschuss | nach 150 m liegt er mausetot | 
			
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Berufsjäger Johann Louw Professional Hunter  
Bow Hunting 
  Jagdbogen Compoundbogen Namibia  Bow
Hunter 
 Namibia    Waterberg  
Otjiwarongo  Outju  Tsumeb  
Link zur Lodge :     Kambaku 
Safari Lodge Link zur Lodge :  Kambaku.com  
https://www.kambaku.com 
   
      
 
 
 Reiten in Namibia        Bogenjagd
in Namibia    
 Johann mit dem 900 kg Elandbullen  
Johann Louw
 Johann mit dem 900 kg Elandbullen  
Johann Louw
	
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		| Schlagzeilen  22.000 Quadratkilometer große 
		Etosha-Nationalpark  Dort wohnten die ursprünglichen Bewohner vom 
		Volk der Hailom . | Nyae Nyae Conservancy | 
	
		| Bamunu Conservancy | Okambara ist eine 150 Quadratkilometer großen 
		Farm, auf der Elefanten, Breitmaulnashörner und Springböcke + 
		Steppenzebras | 
	
		|  | Ameib Ranch Ergongo | 
  
    | Bogenjagd in Namibia
        Die Bogenjagd in Namibia beruht auf einer alten
        Tradition. Noch heute wird Sie von den Kalahari Buschleuten praktiziert.
        1997 wurde die Bogenjagd für den ausländischen Trophäenjäger erstmals
        legalisiert und stellt somit eine "Junge Sportart" dar.Moderne Trophäenjäger, die mit dem Bogen in Namibia jagen möchten, können
        auf über 30 verschiedene Wildarten waidwerken. Bedingt durch die stark
        unterschiedlichen Biotope stellt die Bogenjagd höchste Ansprüche an
        die Fertigkeiten des Jägers.
 BogenjagdtechnikenDie Bogenjagd wird auf zweierlei Arten ausgeübt. Entweder als
        Ansitzjagd oder auf der Pirsch. Die Schußentfernung sollte zwischen 15
        - 25 Meter liegen. Geschossen wird ausschließlich auf "breit"
        stehendes Wild. Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Bogenjäger
        ist eine gute physische und psychische Verfassung!
 Gesetzliche VoraussetzungenDer ausländische Jagdgast muß von einem Jagdführer, Meister Jagdführer
        oder einem Berufsjäger geführt werden der über die zusätzliche
        Lizenz für die Bogenjagd verfügt.. Die Bogenjagd darf nur auf den dafür
        beim Ministerium für Umwelt und Tourismus registrierten Jagdfarmen
        stattfinden. Die notwendigen Jagderlaubnisscheine (Permits) für die
        verschiedenen Wildarten müssen vor Jagdantritt von Ihrem Jagdführer
        besorgt werden..
 
 Bogenstärke wird wie folgt vorgeschrieben:
 Kleinwild - 25ft/lb,
 Mittelgroßes Wild - 40ft/lb,
 Großes Wild - 65ft/lb.
 
 Das Jagen mit Hunden ist verboten.
 Bogenjagen ist den ethischen Verhaltensmaßregel wie
        folgt unterworfen: 
          Die Jagd hat nach dem Prinzip der fairen Jagd stattzufinden, das
            wie folgt umschrieben wird:
          Beim Bogenjagen kann der Jäger entweder pirschen oder sich
            ansetzen.
          Der Gebrauch der gerechten Jagdmethode und Jagdausrüstung zum
            Erlegen der Tiere unter den geringsten traumatischen Umständen möglich.
          Bogenjäger sollten ständig geübt und trainiert sein um ihre
            Bogenschützenfähigkeiten zu optimieren.
          Sie haben sich den Gesetzen, anderen gesetzlichen Voraussetzungen
            und anerkannten Verhaltensmaßregeln zu unterwerfen.
          Sie sollten sich aktiv für den Erhalt des Wildbestandes
            einsetzen, den Schutz der Bio-Vielfalt und der Förderung der
            bleibenden Nutzbarkeit des Wildbestandes.
          Humane Handelsweisen bei der Wildnutzung verwenden.
          Zu allen Zeiten sich fairer und ehrlicher Praktiken bedienen.
          Andere über die Vorteile der bleibenden Nutzung, Wildschutz und
            der ethischen Jagd informieren und erziehen.
          Den Bedarf einheimischer ländlicher Bevölkerungsgruppen in Bezug
            auf die natürlichen Ressourcen anzuerkennen. Die JagdDer Jäger sollte seine Beute nur auf faire Weise verfolgen. Eine faire
        Jagd wird als eine Jagd auf ein frei-bewegliches Wild bzw. Wild, das in
        der Lage ist, seinem verhaltensbedingten Drang zur Flucht vor dem Jäger
        zu folgen. Besagtes Wild soll gejagt werden ohne künstliche
        Lichtquellen oder von motorisierten Transportmitteln. Kein ethisch
        gesinnter Jäger sollte weibliche Tiere mit abhängigen Jungen erlegen.
        Ein jagdbares Wild sollte ein Teil eines natürlichen, interaktiven,
        bleibenden Wildbestandes sein, auf einem Gelände wo es sich frei
        vermehren und frei äsen, bzw. jagen kann. Das gejagte Wild sollte in
        einem natürlichem Gleichgewicht zwischen Äse, Raubzeug und Beute
        erhalten sein. Die obige Umschreibung kann von regionalen Jägerverbänden
        verändert werden, je nach gesetzlichen, gebräuchlichen und nötigen
        Umständen, welche für einzelne Gegenden des Landes zutreffen mögen.
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14.10.25 Copyright   Kaeltetechnik
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