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Sri Lanka Individual Safari
Amanwella in tangalle aman.com/resorts/amanwella Amangalla in fort galle aman.com/resorts/amangalla im Zeitraum von Januar bis April 2017 wird der
Flughafen in Colombo renoviert. Dazu ist es notwendig, dass die Start-
und Landebahn täglich von 09.00 bis 17.00 Uhr geschlossen wird. Alle
Airlines haben in der Zwischenzeit darauf reagiert und die Flugzeiten
angepasst. Leider betreffen diese Zeitenänderung auch Ihren Hinflug zu
Ihrer Sri Lanka Reise. |
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Bild von jetwingeco.com |
Animals + Birds from Srilanka |
Von Wunderschön WDR
Eine faszinierende fremde Kultur, Traumstrände am Indischen Ozean, grünes
Hochland, nostalgische Kolonialstädte und wilde Tiere - Sri Lanka ist vor allem
im Winter für Deutsche ein beliebtes Urlaubsziel. Auf ihrer Rundreise durch Sri
Lankas Süden erhält man immer wieder einen kleinen Einblick in den Alltag der
überwiegend buddhistischen Bevölkerung. Ihre erste Station ist die alte
Königsstadt Kandy mit dem "Zahn-Tempel", dessen Reliquie Buddhas die Singhalesen
wie ein Heiligtum verehren. Weiter geht es mit dem Zug durch das kühle Hoch-land,
in dem seit Mitte des 19. Jahrhunderts der berühmte Ceylon-Tee angebaut wird. Im
Uda-Walawe-Nationalpark kommt sie Elefanten und Krokodilen ganz nah. In Galle
besucht man das Dutch Ford aus der Kolonialzeit, das zum UNESCO-Weltkulturerbe
gehört. Und an der Südküste finden Sie schneeweiße Strände mit Hippie-Flair. Zum
Abschluss ihrer Reise gönnt man sich eine Ayurveda-Behandlung samt Blumenbad.
Der Tempel des heiligen Zahns von Kandy
Die alte Königsstadt Kandy liegt von sanften Hügeln umgeben an einem See. Hier
steht der Dalada Maligawa, der Tempel des heiligen Zahns: In einem goldenen
Schrein wird ein Backenzahn Buddhas aufbewahrt. Die Zahnreliquie macht den
Tempel zu einem der wichtigsten und meistverehrten Heiligtümer der
buddhistischen Singhalesen.
Mit dem Zug zu den Teeplantagen im Hochland
Die Zugfahrt durch das grüne Hochland mit ihren Teeplantagen gehört zu den
Highlights einer Sri-Lanka-Reise. Das Ziel ist Nuwara Eliya, einst Sommerfrische
für die britischen Kolonialherren. Das kühle Klima auf 1.800 Metern Höhe ist
ideal für den Anbau von Tee und machte Sri Lanka zu einem der größten
Tee-Exporteure der Welt.
Elefanten und Krokodile im Nationalpark
Per Jeep geht es durch den Uda-Walawe-Nationalpark. Rund um den Uda-Walawe-Stausee
leben rund 250 Elefanten, aber auch viele Wasserbüffel und Krokodile. Man
übernachtet in einer Safari-Lodge, bevor sie eine Elefanten-Auffangstation
besucht. Hier werden verwaiste und verletzte Tiere aufgepäppelt und dann wieder
in die freie Wildbahn entlassen.
Allgemeine Infos
Sri Lanka liegt an der Südspitze Indiens und
ist ungefähr so groß wie Bayern. Die Insel vereinigt die unterschiedlichsten
Landschaften, häufig nur wenige Kilometer voneinander entfernt. Sri Lanka ist
umgeben vom tiefblauen Wasser des Indischen Ozeans. Die Strände scheinen endlos,
und im Inneren findet man Regenwald und undurchdringlichen Dschungel. Das
Hochland ist geprägt durch sanfte Hügel, auf denen seit Mitte des 19.
Jahrhunderts Tee angebaut wird. Ebenso findet man hier noch beeindruckende
Überbleibsel der englischen Kolonialzeit. Geheimnisvolle Königsstädte und
riesige Tempelanlagen im Landesinneren, eine faszinierende Tierwelt, der man in
den zahlreichen Nationalparks sehr nahe kommt, liebenswerte Menschen, die sich
vor allem abseits der touristischen Hotspots noch ihr freundliches Wesen bewahrt
haben - das alles macht den Reiz einer Sri Lanka-Reise aus.
Unterkünfte auf Sri Lanka
Seit einigen Jahren boomt der Tourismus in
Sri Lanka; vor allem Chinesen und Russen strömen in Scharen auf die Insel. Die
Folge ist nicht nur, dass viele neue Hotelkomplexe aus dem Boden schießen. Auch
die Preise sind enorm gestiegen. Die Folge: Jeder, der dazu eine Möglichkeit
hat, zieht neue Unterkünfte hoch bzw. baut bestehende aus - oft ohne Rücksicht
auf die Landschaft.
Negombo
Die Nähe zum Internationalen Flughafen - ca. 30 Minuten mit dem Taxi - macht
Negombo zum idealen Anfangs- und/oder Endpunkt eines Sri Lanka-Aufenthalts. Man
kann sich dort nach dem langen Flug zunächst erholen bzw. seinen Aufenthalt bis
zur letzten Minute genießen. Von der Stadt aus gesehen reiht sich nach Norden
ein Hotel an das andere. Nicht unbedingt die teuren Hotelketten überzeugen; wer
die Wahl hat, sollte sich für ein kleineres Hotel weiter im Süden entscheiden.
Lohnenswert ist vor dem Frühstück ein Ausflug zu dem in einer Lagune gelegenen
Fischereihafen, dem bedeutendsten Sri Lankas.
Als Anbaugebiet des besten Zimts der Welt erlangte Negombo Berühmtheit. Schon im
15. Jahrhundert begann man mit dem Bau eines Kanals für den Zimttransport. Der
sogenannte Dutch Canal führte von Colombo bis nach Puttalam im Norden.
Kandy
Von Negombo aus fährt man ostwärts ins Landesinnere Richtung Kandy. Die alte
Königsstadt liegt in einem Tal, umgeben von grünen Hügeln. Mittendrin ein See,
an dessen Ufer sich der Dalada Maligawa, der Zahntempel befindet. In einem
Schrein wird eine Zahnreliquie aufbewahrt: ein Backenzahn Buddhas. Der Tempel
ist eines der wichtigsten und meistverehrten Heiligtümer der buddhistischen
Singhalesen. Dreimal täglich können Pilger den Reliquienschrein sehen und
Opfergaben darbieten. An der Hingabe, mit der viele Buddhisten dem Schrein
gegenübertreten, kann man die tief verwurzelte Frömmigkeit der Singhalesen
erkennen
In der Kandyan Art Association Hall, einem am See gelegenen Kulturzentrum, haben
Besucher die Möglichkeit, eine Vorführung der berühmten Kandy-Tänzer zu sehen.
Jedes Jahr im Juli/August wird in der Stadt ein großes Fest veranstaltet, die
Kandy Perahera - ein farbenprächtiger Umzug mit Künstlern und den berühmten
Kandy-Tänzern. Buntgeschmückte Elefanten ziehen durch die Straßen, und ein
ausgewählter Elefant transportiert eine Nachbildung der Zahnreliquie auf seinem
Rücken. Elf Tage dauert das sehenswerte Spektakel.
ie Zugfahrt durch
das Hochland ist sicher ein Highlight jeder Sri Lanka-Reise. Man besteigt den
Zug entweder direkt in Kandy oder im Vorort Peradeniya, wo es etwas gemächlicher
zugeht. Es gibt verschiedene Klassen. Selbst die 1. und 2. Klasse sind
vergleichsweise günstig. Besonders schön ist der Observation-Wagen der 1.
Klasse, doch die Tickets sind schwer zu bekommen. Selbst die 2. Klasse ist
meistens ausgebucht, da Reiseveranstalter und Travel-Agenturen ganze Kontingente
lange im Voraus aufkaufen. Aber selbst in der 3. Klasse kann man sehr gut
reisen, wenn man eine Platzreservierung besitzt.
Da Nuwara Eliya nicht an das Gleisnetz angeschlossen ist, fährt man zunächst mit
dem Zug in das in der Nähe gelegene Nanu Oya. Die letzten Kilometer legt man mit
dem Bus oder dem TukTuk zurück. TukTuks sind wendige Motorradrikschas, bei
Einheimischen wie Besuchern sehr beliebt. Den Preis sollte man unbedingt vor
Antritt der Fahrt verhandeln. Die Strecke von Nanu Oya ins Zentrum von Nuwara
Eliya
uwara Eliya ist über 1.800 Meter hoch gelegen, und so kann es hier gegen Abend
recht frisch werden. Aber genau dieses Klima ließ den Ort zur Sommerfrische für
Engländer und die reichen Bewohner Sri Lankas werden. Die Engländer hatten den
Ort 1826 eher zufällig entdeckt, woraufhin er eine rapide Entwicklung nahm. Vor
allem das gesunde Klima ließ Nuwara Eliya schon bald zu einem britisch geprägten
Ort heranwachsen. Sein koloniales Flair hat er bis heute erhalten. Heute ist es
vor allem in den heißen Monaten April und Mai manchmal schwierig, eine
Unterkunft zu finden.
Teeplantagen
Nuwara Eliya ist umgeben von Teeplantagen. Viele Teefabriken bieten
Besichtigungen mit Führung an. Dabei kann man sehen, wie der Produktionsprozess
verläuft, wie aus den gepflückten Blättern die unterschiedlichen Teesorten
entstehen. Jeder Strauch wird einmal die Woche aufgesucht und nur zwei Blätter
und die Knospe werden gepflückt. Anschließend werden die Blätter ca. 12 bis 16
Stunden getrocknet, danach werden sie in einem speziellen Verfahren gerollt und
gebrochen. Es folgt die Fermentation an der frischen Luft. Zuletzt wird der Tee
noch einmal getrocknet und danach mit Hilfe eines Siebs sortiert. Die Höhe der
Plantagen hat einen erheblichen Einfluss auf die Qualität und damit auch auf den
Geschmack des Tees. Je höher, desto besser die Qualität.
Meistens ist solch ein Besuch mit Führung kostenlos, und man erhält am Ende noch
die Gelegenheit, die unterschiedlichen Sorten zu probieren. Im angeschlossenen
Teeladen werden sie zum Kauf angeboten.
Uda Walawe-Nationalpark
In Sri Lanka gibt es zahlreiche Nationalparks, in denen Besucher frei lebende
Tiere erleben können. Im Süden ist es vor allem der Yala-Nationalpark, der sehr
viele Besucher anzieht.
Der Uda Walawe-Nationalpark befindet sich rund um den Uda Walawe-Stausee. Etwa
500 wild lebende Elefanten gibt es im Park. Besucher fahren mit einem
geländegängigen Jeep durch den Park und haben die Gelegenheit, zahlreiche Tiere
hautnah zu erleben: neben Elefanten auch Wasserbüffel, Krokodile und die
unterschiedlichsten Vogelarten, vom Eisvogel bis zum Adler. Und mit etwas Glück
auch Leoparden. Die beste Zeit für einen Besuch des Parks ist zwischen 6.30 und
10.00 Uhr und von 16.00 bis 18.30 Uhr, denn dann suchen die Tiere die
Wasserstellen im Park auf.Ganz in der Nähe des Parks gibt es zahlreiche
landschaftlich sehr schön gelegene Resorts, von denen aus man seinen Parkbesuch
sehr gut organisieren kann. Die Preise bewegen sich zwischen 70 und 120 Euro für
einen Bungalow oder ein Doppelzimmer mit Frühstück.
Elefant Transit Home
Nur wenige Kilometer weiter befindet sich eine Elefantenauffangstation, in der
seit 1995 verletzte und verwaiste Elefantenbabys aufgepäppelt und auf ein Leben
in Freiheit vorbereitet werden. Immer mehr Elefanten werden getötet oder schwer
verletzt, weil die mächtigen Tiere die Felder der Kleinbauern zerstören. Aus
Sicht der Tiere nehmen die Menschen ihnen Lebensraum weg. Täglich gibt es vier
Termine, an den die kleinen Elefanten gefüttert werden. Von einer
Aussichtsplattform kann man die Fütterung sehr gut beobachten.
Aus dem
Landesinneren kommend erreicht der Gast bei Tangalle die Südküste Sri
Lankas und folgt der Küstenstraße nach Westen. Immer wieder gibt es romantische
Buchten mit schönen Sandstränden, an denen sich eine bescheidene Infrastruktur
angesiedelt hat und die noch nicht überlaufen sind. In Dondra Head markiert ein
Leuchtturm den südlichsten Punkt der Insel. Bei Matara lohnt sich ein Besuch des
Weherahena-Tempels mit seiner 40 Meter hohen Buddha-Statue. Zahllose Gänge mit
Hunderten von Wandmalereien führen durch das sechsstöckige Gebäude. Mirissa
In den Sechziger- und Siebzigerjahren wurde Mirissa zu einem der Lieblingsorte
von Rucksackreisenden auf Sri Lanka. Wegen der hohen Wellen eignet sich der
Strand eher zum Surfen als zum Baden. Wie in Tangalle liegen auch in Merissa
zahlreiche Restaurants direkt am Strand, in einigen Bars erschallt die
Discomusik bis weit in die Nacht hinein. Mirissa ist auch ein Hotspot für die
Beobachtung von Walen. In den Monaten Dezember bis April kann man
Walbeobachtungstouren unternehmen. Leider unterliegen diese Angebote keinerlei
Kontrolle, und so erscheint ein solcher Ausflug mehr wie eine Jagd nach Walen
als ein Versuch, diese Tiere mit dem nötigen Respekt in ihrer natürlichen
Umgebung zu beobachten.
Koggala
Landeinwärts befindet sich der schön gelegene Koggala Lake, der sich mit dem
Boot erkunden lässt. Am See gibt es auch zwei Gewürz- und Kräutergärten, in
denen man etwas über die Welt der Kräuter erfährt. Und man lernt, wie die
einzelnen Gewächse zu kosmetischen und medizinischen Zwecken genutzt werden.
Führungen sind meistens kostenlos; die angeschlossenen Geschäfte bieten eine
reiche Auswahl an Tees, Gewürzen, Heilkräutern und Medikamenten - sie sind aber
nicht wirklich günstig. Stelzenfischer
Früher nutzten die Stelzenfischer diese besondere Art des Angelns, um kleine
Fische zu fangen, die sie dann als Köder für größere Fische nutzten. Es sieht
sehr malerisch aus, vor allem in den Morgen- oder Abendstunden, wenn die Männer
auf ihren in den Meeresboden gerammten Pfählen sitzen. Auf zahlreichen
Postkarten ist dieses Motiv zu finden. Von Fischern kann man heute allerdings
nicht mehr reden, denn es sitzen eher Banditen auf den Pfählen, die einen Stock
ohne Angelschnur in der Hand halten und vorgeben, zu fischen. Sie sind einzig
und allein hinter dem Geld der Touristen her, die so ein romantisches Motiv
fotografieren möchten. Dabei gehen sie oft recht rabiat und aggressiv vor. Kaum,
dass ein Tourist hält, kommt schon jemand aus dem Gebüsch und will erst einmal
abkassieren.
Galle
Galle war auf Grund seiner Lage im Südwesten der Insel schon vor zweitausend
Jahren eine bedeutende Stadt. Schon sehr früh steuerten Handelsflotten aus den
arabischen Ländern und Dschunken aus China den natürlichen Hafen der Stadt an.
1505 übernahmen die Portugiesen die Stadt und begannen damit, eine
Befestigungsanlage zu bauen. Es folgten die Holländer, die Galle nach Batavia
zum zweitwichtigsten Hafen der Vereinigten Ostindischen Handelsgesellschaft
machten. 1796 ging die Stadt per Vertrag in britischen Besitz über. Die
Touristen zieht es vor allem in das Dutch Fort, 1988 von der UNESCO zum
Weltkulturerbe erklärt. Hinzu kommen 400 gut erhaltene koloniale Gebäude.
Die große, schneeweiße Moschee war einst eine Kirche, die umgebaut wurde. Zu
allen Zeiten sieht man junge Muslime, die dort unterrichtet werden. Ganz in der
Nähe befindet sich die Dutch Reformed Church, die große Kirche aus dem Jahre
1755. Das ehemalige New Oriental Hotel wurde zu einem modernen Hotel umgebaut
und hat leider etwas von seinem Charme verloren. Aber immer noch kann man auf
der Terrasse nach alter britischer Tradition Tee mit Scones genießen.
Am späten Nachmittag, wenn die untergehende Sonne alles in ein warmes Rot
verwandelt, flanieren zahlreiche Menschen auf den zum Meer hin gelegenen Mauern.
In der Nähe des Leuchtturms bieten Straßenhändler ihre Waren an,
Schlangenbeschwörer versetzen mit ihrer Flöte gefährliche Schlangen wie die
Königskobra in Trance. Galle ist auch bekannt für seine Juweliergeschäfte, denn
zahlreiche Edel- und Halbedelsteine werden ganz in der Nähe abgebaut. Aber hier
sollte man genau überlegen, wo und was man einkauft, und vor allem keinem
Schlepper folgen.
Hikkaduwa
Hikkaduwa war, ähnlich wie Mirissa, einst ein Paradies für Hippies und
Rucksackreisende. Doch auch hier eroberten nach und nach die Pauschaltouristen
den Ort. Hikkaduwa zieht sich über eine Länge von drei Kilometern entlang der
Uferstraße, an der sich ein Hotel an das andere reiht, unterbrochen von
Restaurants und Souvenirgeschäften. Aber wenn man abends am Strand
entlangschlendert, dann verspürt man noch etwas von dem Gefühl, das den Ort so
beliebt werden ließ. Nach wie vor bevölkert ein buntes Gemisch aus Touristen und
Low-Budget-Reisenden den Ort. Lohnend ist auch ein Ausflug in das Hinterland,
das noch sehr ursprünglich ist. Nur wenige Kilometer weiter nördlich hat im
Jahre 2004 der Tsunami die Insel besonders hart getroffen. In Peraliya wurde ein
vollbesetzter Zug von der zweiten Welle ins Land geschleudert. Von den über
1.500 Passagieren überlebten nur 43. Ein Denkmal erinnert an die Katastrophe.
Kamani de Silva, die die Katastrophe überlebte, betreut ein Fotomuseum, das in
ihrem ehemaligen Wohnhaus untergebracht ist. Masken in Ambalangoda
Bekannt ist die Region um Ambalangoda für die Herstellung von Masken. Die
alteingesessene Familie Ariyapala hat neben ihrer Werkstatt ein kleines Museum
eingerichtet, in dem man etwas über die Bedeutung der einzelnen Masken erfahren
kann. Täglich fahren Touristenbusse den Ort an und die Gäste decken sich in dem
dazu gehörenden Verkaufsraum mit Souvenirs ein. Die Masken und Figuren werden
hier allerdings zu überhöhten Preisen angeboten. Lagune von Balapitiya
Die weite Lagune von Balapitiya steht unter Naturschutz. Zahlreiche Inseln und
Mangroven prägen die Landschaft; auf einigen leben Menschen, die sich ihren
Lebensunterhalt mit der Produktion von Zimt verdienen. Auf einer der Inseln
befindet sich ein interessanter Tempel. Dort, wo der Madu Ganga unter der
Küstenstraße hindurchfließt, werden Bootstouren angeboten. Bei den Ausflügen
wird auch eine Insel angesteuert, auf der man etwas über die Zimtproduktion
erfährt. Man kann die unterschiedlichsten Vögel beobachten, auch Warane und
Affen sind zu sehen, manchmal entdeckt man sogar ein Krokodil zwischen den
Wurzeln der Mangroven. Leider fahren manche Boote mit ihren lärmenden
Außenbordern so schnell, dass die Schönheit der Natur nur schwer zur Geltung
kommt.
Ayurvedas Sri Lanka gehört neben Südindien zu den Ursprungsländern des Ayurveda. Wörtlich übersetzt bedeutet Ayurveda „Lebensweisheit“ oder „Lebenswissenschaft“. Wichtige Elemente des Ayurvedas sind Massage und Reinigungstechniken, richtige Ernährung sowie Yoga und Meditation. Das Angebot ist groß, doch leider nicht immer seriös. Wer nach Sri Lanka reist, um eine Ayurveda-Kur durchzuführen, sollte sich schon von Deutschland aus über geeignete Häuser informieren. Es gibt viele Kurhotels, die die traditionelle Medizin anwenden und auch über geeignetes Personal verfügen. Wichtig ist, dass ein spezialisierter Ayurveda-Arzt während der Behandlung zur Seite steht und dass auch die Therapeuten über eine entsprechende Ausbildung verfügen. Die Ernährung muss komplett auf die Kur eingestellt sein. Die Panchakarma-Kur ist ein aus fünf Teilen bestehendes Entschlackungsprogramm. Empfohlen werden mindestens zwei Wochen.
Hintergrundmusik
Long old life, Interpret: Thomas Newman
Facing West, Interpret: Pat Metheny & Members of The London Orchestra
Into the Weekend, Interpret: Christopher Franke
Sri Lanka scene, Interpret: John Leach
Newborn, Interpret: J. Fox, M. Prindy
Sweet Lullaby, Interpret: Deep Forest
Rain river, Interpret: Pat Metheny & Members of The London Orchestra
Exotic Asia, Interpret: Lol South, Rob Remy
Penny Lane, Interpret: The Beatles
Caravan, Interpret: R. Giovinazzo
Jungle Love, Interpret: A. Quesada, S. Williams
Baby elephant walk, Interpret: Orchester Henry Mancini
River Children, Interpret: E. Kallins, C. Minucci
Cheerleader, Interpret: Omi
The first Twilight, Interpret: Deep Forest
She moves (far away), Interpret: Alle Farben feat. Graham Candy
Jind mahi, Interpret: Malkit Singh
The Ocean, Interpret: Mike Perry feat. Shy Martin
The truth will always be, Interpret: Pat Metheny & Members of The London
Orchestra
Tres Marias, Interpret: Deep Forest
Yoga zone, Interpret: Ensemble
Einige Reiseführer
für die Region
Bernd Schiller
Sri Lanka. Kurzreiseführer
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Martin H. Petrich, Volker Klinkmüller
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Sri Lanka. DuMont Reise-Taschenbuch Reiseführer
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Martina Miehtig
Dumont Bildatlas Sri Lanka
DuMont Reiseverlag, 2017
ISBN 978-3770193790
Preis: 9,95 Euro
wolkenmaedchen sigiriya |
Bild von tui |
als Erster Eindruck vom Land morgen um 8 Uhr durch den dreckigen Kanal auf die Mangrovenlagune war ein schlechte Idee , mehr Fischerboote und Plastiktüten gesehen als Vögel , bitte aus dem Programm nehmen | Lage Gut, Service Mittel , Suite Zimmer Top , essen Mittel Viefalt essen Mittel, Anlage mit Sundowner + Cashew + Chips !! | Vogelgebiet Gut , selbst Oriol gesehen , | |
Negombo | Waikkal |
Waikkal |
Anawilundawa |
Lage Gut, Service Mittel , Zimmer als Cabanas Top mit Aussendusche , essen Mittel , Viefalt essen Mittel, Anlage mit Sundowner + Cashew + Chips !! | Top !!!!!! | Top | |
Kalpitiya |
Dolphins | Fishermen at The Beach | Fahrt Wilpattu NP |
Lage Gut, Service Mittel , Zimmer Top , essen Mittel Viefalt essen Mittel, | für 2 peronen Gäste das war Top Lage Sehr gut Zimmer , essen Srilanka ok Viefalt essen gut , mit Sundowner Gin and tonic | Np gut sehenswert um die Unterschiede zu kennen | |
Anuradhapura |
Wilpattu
|
Wilpattu NP | |
Tempeltour war zu lang haben wir gekürtzt | Ein Traum ......stimmt alles | ||
Anuradhapura | Fahrt Kandalama |
|
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Keine Foros mehr von den Mädchen wie schade !!!!!!!!! | Tempeltour | ||
Sigiriya Felsen | Sigiriya Rock | Polonnaruwa | Minneriya Nationalpark |
Tempeltour mein Favorit und man durfte Fotografieren | Aufgrund der langen Trockenheit hatte der Wasserfall natürlich kein Wasser , Wanderung war ok. | Ein 3/5 Traum .....stimmt nicht all | |
L |
Dambulla Budda Cave | Knuckles Range Teeplantagen |
Kandy |
Tempel um 9 uhr bisschen chaotisch und keine Toiletten bei so vielen Pilgern .......schon grenzwertig | dadurch das wir alle mit dem Rücken zur Fahrtrichtung und noch auf der Ostseite im Zug saßen hat es uns für 4 Stunden nicht wirklich gefallen , da hätte man mit dem Auto fahren können + anhalten + bessere Fotos machen können und noch nicht mal Panoramascheiben | ||
Wanderung Teeplantagen | Kandy Toothrelict Tempel Budda | Bahnfahrt von nach Nanuoya | Nuwara Eliya |
schade das Langdale nicht zu Verfügung stand ..... Suite war überkandidelt nicht nötig ,Lage mittel, Service Mittel , , essen Mittel Viefalt essen Mittel, Anlage mit Sundowner + Cashew + Chips !! nach 3 mal nachfragen aber nur drinnen | Top | Spektakulär | Ein Traum ..... |
Nuwara Eliya |
Horton Plains Wanderung zum Worlds End | Fahrt nach Ella |
Ella |
Ella Gap | Ella Gap | Yala Np Raja | |
bitte nicht mehr buchen , vergessen !!! | |||
Yala |
Leopard | Kataragama | Udawalawe |
Np gut sehenswert um die Unterschiede zu kennen | Ein muß !!!!!! | beeindruckend | |
Udawallawa NP | Elephant Transit Camp | Buduruwagala Buduruvagala | |
Es war zwar witzig im seecontainer zu schlafen und morgens und abend die Vögel zu hören aber kaum was zu sehen und immer weit weg .Lage Top , Essen Top , Anlage mit Sundowner | Der Aufwand hat sich total nicht gelohnt ,da haben wir im Anantara mehr Vögel gesehen. die Wanderung um 6:30 mit 7 Mann ist ein Witz , bei 40 Dollar Birdwalk pro Person hätte ich eine Gruppe von 3 Mann richtig gefunden, von deniyaya fast 90 minuten bis zur Lodge gebraucht | Stimmt alles Value for Money | |
Sinharaja Tiefland-Regenwald Fahrt |
Deniyaya |
Sinharaja -Regenwald | Baden + Relaxen + Zeichnen Anantara |
Zeichnungen Paintings Drawings Srilanka | Animals Tiere Vögel Birds Sri Lanka |
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