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Hammerfest (Norwegen) 11- 19

Hammerfest (Norwegen)


hammerfest_map from Google
The Polar Bear Society Laden mit Museuem und ausgestopftem Polarbär

Heimatkundemuseen
Hammerfest Church extravagantem Baustil
Kirchen & Kathedralen
Museum of Reconstruction for Finnmark and Northern Troms
Museum of Reconstruction for Finnmark and Northern Troms
 

Europas nördlichste Stadt

Auf zum Eisbärenclub, der Besucherattraktion der Stadt! Wer Mitglied wird, befindet sich in adeliger Gesellschaft. Die letzten norwegischen Könige Olav und Harald gehören bzw. gehörten dem Club bereits an. Königliches Vergnügen bietet auch ein Besuch der samischen Torfhütte Mikkelgammen. Wenn die Samen ihren traditionellen Gesang Joik anstimmen, klingt es, als würden sie jodeln.

Auf nach Hammerfest! Diesem Ruf folgten in den 1970er- und 80er-Jahren scharenweise Weltenbummler und Aussteiger nach Nordnorwegen. Zum Reiseabenteuer gehörte natürlich
ein zum Wohnmobil umgebauter VW „Bulli“. Noch heute ist Hammerfest die „Endstation
Sehnsucht“ für Reisende, die von niemals endenden Sommertagen träumen. Entdecken Sie
Europas nördlichste Stadt – zwar nicht als Aussteiger, aber als „Einsteiger“ ins Abenteuer.

Offiziell hat Hammerfest den Status als nördlichste Stadt der Welt inzwischen verloren, doch an Anziehungskraft hat die rund 10.500 Einwohner zählende Stadt nichts eingebüßt. Mehr als zwei Monate lang wird es in Hammerfest nicht dunkel, wenn vom 17. Mai bis zum 28. Juli die Mitternachtssonne ununterbrochen scheint.

Klar, dass in diesem Lichte so manch skurrile Blüte zum Vorschein kommt – zum Beispiel der extravagante Eisbärenclub. Im Mittelpunkt seines ehrwürdigen Vereinsheims, Zentrum der 1963 gegründeten „Royal and Ancient Polar Bear Society“, steht – kaum überraschend – ein riesiger, ausgestopfter Eisbär. Aber das ist eigentlich nur eine Nebensache, denn der wichtigste Vereinszweck ist der Verein selbst. Gegen Zahlung eines überschaubaren Obulus’ (2011 waren es 180 Norwegische Kronen) darf jeder Besucher diesem ganz besonderen Zirkel beitreten, der sich der Bewahrung des heimischen Brauchtums verschrieben hat. Die Mitgliedschaft ist übrigens eines der beliebtesten Mitbringsel aus Hammerfest. Mehr als 200.000 Menschen aus aller Welt haben den Aufnahmeantrag bereits ausgefüllt und sind somit stolze Träger einer Anstecknadel, die ein kleiner Eisbär ziert. An den ursprünglichen Vereinszweck erinnert ein kleines Museum, das der Klub unterhält. Es dokumentiert aus heimatgeschichtlicher Sicht, wie hier im hohen Norden traditionell gejagt und Handel getrieben wurde.

Auch eine Kirche, die aussieht wie ein überdimensionales traditionelles Gestell zum Trocknen von Fisch, ist für das Auge eher ungewohnt. Der Architekt Hans Magnus aus Oslo wählte 1961 diese wagemutige Konstruktion für die Evangelische Kirche und ließ sich dabei von der Tradition der Stockfischherstellung inspirieren. Gleichzeitig symbolisiert die Dreiecksform auch die Heilige Dreifaltigkeit. 500 Menschen bietet dieses außergewöhnlich gestaltete Gotteshaus Platz. Im Inneren der Kirche sorgt das überdimensionale Glasmosaik aus rund 10.000 Einzelteilen für einen bleibenden Eindruck. Bei einem Spaziergang durch die Stadtmitte lädt das 2005 eingeweihte Museum für Wiederaufbau zu einem Besuch ein. Mithilfe moderner audiovisueller Techniken wird die für Hammerfest dramatische Zeit des Zweiten Weltkriegs, die komplette Zerstörung, aber auch der beeindruckende Wiederaufbauprozess dargestellt. Zahlreiche historische Fundstücke runden das Gesamtbild ab. Die Meridiansäule aus dem Jahr 1856 erinnert auf der Halbinsel Fuglenes an die erste Erdvermessung, die auch als Struve-Bogen bekannt ist. Es ist das einzige Denkmal der Stadt, das unter dem Schutz des UNESCO-Weltkulturerbes steht. Im Energiehaus erfahren Sie allerlei Wissenswertes zu Wasser-, Gas-, Wind- und Wellenkraft. Schließlich verdankt Hammerfest seinen neuen Wohlstand insbesondere den vor der Küste entdeckten Erdgasvorkommen. Energie ist seitdem in der Stadt ein großes Thema, und dieses interaktive Erlebniszentrum im alten Wasserkraftwerk soll die Bevölkerung daran teilhaben lassen. Unter anderem ist hier ein Modell der ersten europäischen Flüssiggas-Anlage zu sehen. Das Original ist übrigens nicht weit entfernt. Es steht auf der Insel Melkøya, direkt vor Hammerfest. Hier wird Erdgas aus dem 145 Kilometer entfernten Schneewittchen-Feld in der Barentsee im großen Stil verflüssigt. Alle Sehenswürdigkeiten Hammerfests können Sie am Aussichtspunkt Salen noch einmal gebündelt in den Blick nehmen. In 86 Meter Höhe genießen Sie – neben einem alten Wachturm stehend und manchmal in freundlicher Gesellschaft friedlich äsender Rentiere – einen herrlichen Ausblick auf diese außergewöhnliche Stadt in exponierter Lage, das arktische Meer und die natürliche Hafenbucht.

Forsøl an der Kirkegårdsbucht ist ein Ort voller Entdeckungen. Dieses idyllische Fischerdorf mit gerade einmal 200 Einwohnern ist ein besonderer Anziehungspunkt für alle, die Ruhe suchen, Stockfisch kaufen wollen oder an Geschichte aus erster Hand interessiert sind. Bei Ausgrabungen sind hier Behausungen entdeckt worden, die den Menschen in der Steinzeit und in der Eisenzeit Schutz gegeben haben.

GESCHICHTE Es gibt Hinweise, dass bereits seit dem 13. Jahrhundert Menschen auf dem heutigen Stadtgebiet gelebt haben, allerdings ohne wissenschaftliche Belege. Verbürgt ist, dass Hammerfest 1684, als ungefähr 60 Einwohner die Gegend bevölkerten, seine erste Kirche und den ersten Geistlichen bekam. Dies war der eigentliche Beginn einer Entwicklung, die mit der Verleihung der Stadtrechte am 17. Juni 1789 ihren ersten Höhepunkt erreichte. Fünf Jahre zuvor hatten die Einwohner Hammerfests erstmals die Schattenseite der großen Politik zu spüren gekommen: Der dänische König Friedrich V. verbot ihnen jeglichen Handel. Hilfe in der Not leisteten sich die Menschen im hohen Norden gegenseitig: Durch die Barentssee lieferte der Nachbar Russland das dringend benötigte Getreide nach Hammerfest, weil es dort einen eisfreien Hafen gab. Damit hatte der so genannte „Pomorhandel“ begonnen. Pomor ist die russische Bezeichnung für „Menschen von der Küste“. Gemeint waren damit Russen, Norweger und Samen, die sich – heute würde man sagen – auf dem kurzen Dienstweg mit dem Nötigsten versorgten. Überwiegend wurde Fisch gegen Getreide gehandelt. Dieser kleine Grenzverkehr endete erst mit der Russischen Revolution im Jahre 1914. Im 19. Jahrhundert ging es für Hammerfest stürmisch weiter. Weil Norwegen in die Wirren der Napoleonischen Kriege gezogen wurde, und England das Land mit einer Seeblockade belegte, tauchten am 22. Juli 1809 zwei englische Fregatten vor der Stadt auf. Sie eroberten Hammerfest innerhalb kürzester Zeit und ohne nennenswerte Gegenwehr. In den nächsten Tagen zogen sie plündernd und marodierend durch die Stadt. 1810 waren die Engländer wieder weg, und man begann mit dem Bau der Festung Skansen. Doch zur Ruhe kam die Stadt nicht, obwohl es wirtschaftlich langsam bergauf ging. 1856 zerstörte ein heftiger Orkan weite Teile Hammerfests. 1890 legte ein großer Brand zwei Drittel der Stadt in Schutt und Asche: Doch die Bewohner ließen sich nicht entmutigen und bauten ihre Stadt immer wieder auf. Nur ein Jahr später erhielt Hammerfest die erste elektrische Straßenbeleuchtung in Europa. Bis zum Ersten Weltkrieg, in dem Norwegen neutral blieb, wuchs die Einwohnerzahl auf 3.000. Im Zweiten Weltkrieg besetzten deutsche Truppen das aus ihrer Sicht strategisch wichtige Land und 1940 auch Hammerfest. Auf dem Rückzug 1944/45 brannten die Deutschen Hammerfest nieder. Nur ein Gebäude widerstand den Flammen: Es war die Friedhofskapelle gegenüber der Evangelischen Kirche. Die folgenden Jahre standen ganz im Zeichen des Wiederaufbaus: Die Menschen im Norden wollten ihre Heimat zurück. Wirtschaftlich lebten sie von Walund Fischfang sowie von der fischverarbeitenden Industrie. Mit den vor der Küste entdeckten Erdgas- und Ölfeldern hat sich viel verändert HAMMERFEST IM ÜBERBLICK Die knapp 10.000 Einwohner zählende Eismeerstadt Hammerfest ist – gemeinsam mit dem ebenfalls in der nördlichsten Landesprovinz Finnmark gelegenen Vardø – die älteste Stadt Norwegens. Sie liegt auf dem 70. Breitengrad zum größten Teil auf der Insel Kvaløy, die seit 1977 über die 742 Meter lange Kvalsund-Hängebrücke mit dem Festland verbunden ist. Das gesamte Stadtgebiet von 849 Quadratkilometern (davon 29 Quadratkilometer Wasserfläche) umfasst auch Teile der benachbarten Inseln Seiland und Sørøya. Hammerfest galt immer als die nördlichste Stadt der Welt. Da es mittlerweile in Alaska und mit Honningsvåg sogar in Norwegen Städte gibt, die noch weiter nördlich liegen, hat man sich darauf verständigt, Hammerfest offiziell „nur noch“ als nördlichste Stadt Europas zu bezeichnen.

BADEN & STRÄNDE Es ist nicht überraschend, dass Badefreuden soweit oben im Norden ein Fall für Hartgesottene sind. In Forsøl besteht zumindest die Gelegenheit, es einmal auszuprobieren. In der Kirkegårdbukt befindet sich ein kleiner Badestrand. Auf dem Weg dorthin passieren die Besucher ein kleines Ausgrabungsfeld mit historisch wertvollen Siedlungsresten.
EHENSWÜRDIGKEITEN Auffälligstes Gebäude in Hammerfest ist die Evangelische Kirche. Das 1961 gebaute Gotteshaus fällt wegen seiner dreieckigen Form aus dem Rahmen. Der Architekt Hans Magnus aus Oslo wählte sie in Anlehnung an die im nördlichen Norwegen überall zu sehenden Trockenfischgestelle und schuf damit eine ungewöhnliche Einheit von Mensch, Tradition und Glaube. Gleichzeitig steht die Dreiecksform als Symbol für die Heilige Dreifaltigkeit. Es gibt noch eine andere Kirche in Hammerfest. Die St. Michaels-Kirche ist die nördlichste katholische Kirche der Welt. Bei ihrem Bau haben 1958 deutsche Freiwillige mitgeholfen. Eisbären, wohin man sieht: Die Eismeerstadt ist auch eine Eisbärstadt, denn der Polarbär ist seit 1939 das Wappentier der Stadt. Nicht, dass es früher hier besonders viele davon gab. Aber Hammerfest war eben der wichtigste Startpunkt für die Eisbärenjagd auf Spitzbergen. Deshalb kam man zum 150. Stadtgeburtstag auf die Idee, einen silbernen Eisbären auf rotem Grund zum Stadtwappen zu erklären. Der illustre „Eisbärenclub“ ist Hammerfests heimliche Hauptattraktion. Die skurrile Vereinigung, die 1963 als „Royal and Ancient Polar Bear Society“ ins Leben gerufen wurde, hat sich der Bewahrung von Tradition und Brauchtum verpflichtet und unterhält in ihren Räumlichkeiten ein kleines heimatkundliches Museum. Die Zugehörigkeit zu dieser außergewöhnlichen Vereinigung ist eines der beliebten Souvenirs unter den Besuchern. Einzige Voraussetzung für eine Mitgliedschaft auf Lebenszeit ist – neben der einmaligen Zahlung eines nicht allzu üppiges Betrages – die persönliche Anwesenheit vor Ort beim Vereinseintritt. Als Gegenleistung erhalten Sie unter anderem eine Urkunde, den begehrten Anstecker mit dem Eisbärensymbol sowie freien Einlass ins Museum und jedes Jahr eine Einladung zur Jahreshauptversammlung. Mehr als 200.000 Mitglieder aus aller Welt gehören dem Eisbärenclub inzwischen an.
Auch auf dem Musikpavillon am Rande des Rathausplatzes ist das Stadtwappen zu sehen. Der Pavillon wurde von dem Künstlerehepaar Arnesen zum 200. Stadtgeburtstag gestaltet. Auf der Halbinsel Fuglenes steht mit der Meridiansäule das bekannteste Denkmal der Stadt und das einzige, das zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Der Gedenkstein aus Granit mit dem bronzenen Globus wurde 1854 aufgestellt, um an die erste wissenschaftliche Erdvermessung zu erinnern. Unweit liegt das Freilichtmuseum Skansen, eine alte Festung aus der Zeit der Napoleonischen Kriege. Sie wurde gebaut, nachdem die Stadt 1809 dem Angriff zweier englischer Kriegsschiffe hilflos ausgeliefert war. Der gemeinsame Aufbau der von den deutschen Besatzern niedergebrannten Stadt unter den extremen klimatischen und geografischen Bedingungen des Nordens war ein jahrzehntelanger, kollektiver Kraftakt, an den die Stadt mit dem Wiederaufbaumuseum erinnert. Das Energiehaus in einem alten Wasserkraftwerk ist ein interaktives Erlebniszentrum, in dem Sie allerlei Wissenswertes über die modernen Formen der Energiegewinnung erfahren. ESSEN UND TRINKEN Fisch, Fisch und nochmals Fisch – selbstverständlich gehört er fast immer auf den norwegischen Speiseplan. Nicht umsonst heißt es: Kein Fisch – kein Volk. Ihn gibt es immer frisch und in allen Variationen. Am besten schmeckt gedünsteter oder gebratener Wildlachs. Überhaupt steht Lachs (Laks) hoch im Kurs: geräuchert, gekocht mit Fladenbrot und Sauerrahm oder als Steak und in Dill mariniert. Ebenso gern gegessen werden Seeforelle (Sjøørret), Heilbutt (Hellefisk) und gekochter Dorsch. Bei Fleischgerichten dominieren Lamm und Hammel, aber auch Rentierbraten mit Preiselbeeren ist bei Feinschmeckern beliebt. Hackfleischbällchen heißen in Norwegen Kjøttkaker und nicht etwa Kötbullar. Sie werden mit dunkler Soße und Rotkohl gegessen. Gern genommen wird auch Ziegenkäse, wie etwa der süßliche Mysost oder der karamellisierte Geitost. Bei den Nachspeisen schwört der Norweger auf Moltecreme (aus Moltebeeren) mit Sahne oder Vanilleeis, Waffeln und natürlich die Rote Grütze Rømmegrøft. S
MFH01
Geführte Hiking Tour – Hammerfest und Ausblicke über die Fjorde
ca. 30 min Fussweg zum Anstieg vom Berg Tyven
ca. 1,5 h Aufstieg auf 420 hm
kurze Pause auf 420 hm mit wunderschönen Ausblick
Abstieg in die Stadt
Tourende in der Stadt (individuelle Rückkehr zum Schiff)

HMF01
Hammerfest klassisch kurze Busfahrt zum Eisbärenclub, ca. 30 min Besuch mit Erklärungen
kurze Weiterfahrt zum Museum für Wiederaufbau (Schwerpunkt Zweiter Weltkrieg)
und ca. 50 min Besichtigung
kurze Weiterfahrt zum Energiehaus, einem interaktiven Erlebniszentrum zu
lokalen Energieprojekten
Rückfahrt zum Schiff mit Fotostopp an der Meridiansäule

HMF04
Typisch Lappland: Besuch im Sami-Camp ca. 15 min Busfahrt auf den Hausberg Salen
ca. 1 h 30 Besuch von Mikkelgammen, einer samischen Torfhütte mit Erklärungen zur Kultur und Geschichte der Samen
am offenen Feuer Verkostung einer samischen Spezialität und Vortrag des traditionellen Joik-Gesangs
Einen Spaziergang vom Stadtzentrum entfernt steht Mikkelgammen, eine traditionelle samische Torfhütte. In stilechter Umgebung machen Sie Bekanntschaft mit der Kultur und der Geschichte des samischen Volkes. Die Samen, die oft auch als ‚Lappen’ bezeichnet werden, sind die Ureinwohner Nordskandinaviens. Heute stellen sie in ihrem Siedlungsgebiet von Norwegen, über Schweden und Finnland bis zur Kola-Halbinsel in Russland nur noch eine kleine Minderheit dar, die bestenfalls für das Tragen einer farbenfrohen Tracht im Rest Europas bekannt ist. Als Gast in Mikkelgammen dürfen Sie am wärmenden offenen Feuer typische samische Speisen probieren. Und natürlich hören Sie dazu den Joik, den traditionellen Spontangesang, mit dem die Samen ihre Stimmungen, Gefühle und Erlebnisse wiedergeben – eine einzigartige Mischung aus Jodeln und Indianerklängen.
 
 
   
 

  

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