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Fatoumata Diawara Mali Kids dancing on Stage wth Fatou	Fatoumata Diawara Mali with Kids

Fatoumata Diawara Mali	Fatoumata Diawara Mali With Kids on The Stage in Hertme
Fatoumata Diawara (Mali) Fatoumata wurde 1982 im Norden der Elfenbeinküste von malischen Eltern geboren. Sie wuchs bei einer Tante in Bamako auf. Dort wurde sie als Schauspielerin entdeckt und erhielt eine Filmrolle. Als sie gebeten wurde, einer französischen Theatergruppe beizutreten, und ihre Eltern es verhindern wollten, beschloss sie zu fliehen. Im Alter von 20 Jahren konnte sie allein im Flugzeug nach Paris reisen. Dort entdeckte sie das Singen und Tanzen. Ihre ersten Auftritte fanden in den Niederlanden statt. Im Jahr 2010, damals noch völlig unbekannt, stand sie auf der Bühne in Hertme. Ein Jahr später, als ihr erstes Album "Fatou" veröffentlicht wurde, wurde sie auf einen Schlag zu einer der größten Stimmen Afrikas. Danach ging ihre Karriere explosionsartig weiter; sie spielte mit vielen Musikern und spielte im Film "Timbuktu". Nach 7 Jahren erschien ihr zweites Album aus Fenfo' '(etwas zu sagen'). Ihre Themen sind Frauen und Kinder, sie wendet sich gegen die Beschneidung von Mädchen, gegen das Bleichen der Haut usw. Sie bleibt ihren Wassoulou-Wurzeln treu, geht aber gleichzeitig neue Wege, spielt Rock-Soli auf ihrer Gitarre und singt auch Songs von Stevie Wonder. Fatoumata wird am Samstagabend, 6. Juli, 2019 in Hertme auftreten! Fatoumata Diawara, Lead-Gesang, Gitarre Jean-Baptiste Sekou, Percussion, Schlagzeug Sekou Bah, Bass Yacouba Koné, Gitarre Arecio Smith, Keyboards	a Baby is cominig soon 2109 Fatanah, Fatbardha, Fatemah, Fatemeh, Fatena, Fathiya, Faticity, Fatiha, Fatijona, Fatima, Fatimav, Fatime, Fatimeh, Fatin, Fatina, Fatjeta, Fatjona, Fatlinda, Fatlume, Fatma, Fatmagül, Fatmanur, Fatmeh, Fatmire, Fatna, Fatos, Fatou, Fatrada und Fattouma.

In einer Welt von 7 Milliarden Menschen gibt es 1 Milliarde Einwanderer." Diese ruhige Statistik weicht einem Sturm der Emotionen im Video zu Fatoumata Diawaras neuer Single "Nterini". Während die Zahlen in einem knackigen weißen Taufbecken über windgeblasenem Gelände sitzen, taucht bald der majestätische Diawara auf, der in reiches Purpurrot und Gold gekleidet ist, um die Geschichte eines jungen Mannes zu erzählen, der sein Zuhause in Afrika verlässt. Die tiefe Sehnsucht ihrer Melodie erstreckt sich über einen Kontinent, der Kies in ihrer Stimme erinnert an das Scheuern der müden Trainer der Flüchtlinge. "Einige Leute sehen Migranten als weniger als Menschen", sagt sie mir. "Sie vergessen, dass wir Mütter, Väter, Ehefrauen und Kinder zurücklassen. Es sind Menschen mit einer Ausbildung, einer Religion, mit Hoffnungen und Bedauern..... Die malische Sängerin und Schauspielerin blickt von der Spitze ihres Hotels Regent Street über die Londoner Skyline und rasselt mit Kaurischnecken besetzte Dreadlocks von ihrer Stirn. "Die Menschen vergessen, was in meinem Land seit dem Putsch des[repressiven islamistischen] Islamisten[2012] geschieht. Es ist schwer, die Idee von Mali positiv zu halten. Die Dinge sind dunkel, aber die Menschen sind voller Licht. Ich versuche, ein Fenster für das Licht zu bauen." Ein riesiges Lächeln. " Voila!" Seit der Veröffentlichung ihres intimen Debütalbums Fatou im Jahr 2011 hat sich die in Paris lebende Diawara als leuchtende Botschafterin für ihr Land erwiesen. Sie hat mit Herbie Hancock und Bobby Womack aufgenommen und mit dem kubanischen Pianisten Roberto Fonseca und im Rahmen von Damon Albarns Africa Express auf Tournee gegangen. Beim Konzert der David Crosby and Friends Carnegie Hall im Januar sagte der Kritiker von Rolling Stone: "Ihre Ode an die Macht der Frauen, "Mousso".... war hypnotisch, und ihre fesselnden Bühnenspins verstärkten ihre hymnischen "Unite"...". Und ja, das ist ihre Stimme, die man auf der großen Sommer-Tanz-Single "Ultimatum" von Disclosure hören kann. Aber Diawaras Reise zum Rampenlicht beginnt in der Dunkelheit. Geboren 1982 in der Elfenbeinküste als Sohn malischer Eltern, beschreibt sie sich selbst als "eines von 11 Kindern, obwohl sechs gestorben sind..... " Sie lacht und weint abwechselnd, wie sie erklärt: "Es war kompliziert in meiner Familie. Ich habe eine seltsame Energie, so dass einige Leute sagten, es sei meine Schuld, dass meine Geschwister gestorben sind. Sie sagten, ich hätte sie "gegessen". Das war sehr traumatisierend für ein Kind zu hören.	"Meine Schwester starb, als ich acht war, und sie war zehn. Als sie starb.... ... Ich konnte die Emotionen nicht verdauen. Es war zu schwer für mich und meine Trauer war zu schwer für meine Eltern. Dann fing ich eines Tages an zu singen. Weinen war wie die Frage: "Wo bist du? Singen war meine Schwester und mein Gott, die mit Hoffnung antworteten: "Hier! Das Singen brachte mir.... .. " Diawara spreizt ihre Arme und wirft ihren Kopf mit einem Wellenbruch von Kaurischnecken zurück, "ein Woaaaaaahhhh. Ein tiefer Frieden. Eine Veröffentlichung meines Blues. Es hat alles verändert." Es ist eine Erfahrung, die während ihrer Rolle in dem Oscar-nominierten Film Timbuktu von 2014 widergespiegelt wurde. Diawara spielt eine Frau, die zu 40 Peitschenhieben wegen Gesangs verurteilt wurde, die auch bei Regen weiter singt. Diawaras letzte Therapie - "verrückter, wilder Tanz, bis ich das Bewusstsein verlor" - hatte verheerendere Folgen. "Es war beängstigend für meine Mutter. Sie hatte Angst vor dem, was die Leute sagten." Mit 11 Jahren setzten ihre Eltern sie in einen Bus in die malische Hauptstadt Bamako, um bei ihrer Tante zu wohnen und die vier Kinder ihrer Tante aufzuziehen, anstatt zur Schule zu gehen. Mein Mann, mein Manager, sie versuchen, mit mir über die Zukunft zu sprechen. Aber ich lebe Tag für Tag, Sekunde für Sekunde. Obwohl die Erfahrung ihr Lied "Sowa" antreibt und die Eltern anfleht, ihre Kinder nicht zur Zwangsadoption zu schicken, wird Diawara von dieser Zeit ihres Lebens nur sagen, dass "es schwierig war". Einsam. Sehr, sehr gewalttätig." Der Vorteil war die Einführung von Diawara in das malische Filmgeschäft. Ihre Tante war Schauspielerin und Diawara fiel mit 12 Jahren einem Regisseur auf. Mit 14 Jahren spielte sie eine winzige Rolle in einem "erstaunlichen, seltsamen" malischen Film namens The Power of Women, der die traditionellen Geschlechterrollen umkehrte. "Es spielte die Tochter des Direktors als eine Frau, die sich wie ein Mann kleidete, zur Arbeit ging, nach Hause kam und ihr Abendessen verlangte." Das Konzept spiegelte die Perspektive eines unterdrückten Kindes auf alles wider. "Meine Mutter hatte ihre Träume nicht gelebt, aber mir wurde klar, dass ich meine leben konnte." Im Jahr 2001 spielte sie als Titelheldin im malischen Film Sia, The Dream of the Python, über ein Mädchen, das vor seiner Familie flieht, um nicht zum Menschenopfer zu werden. Das Leben spiegelte die Kunst wider, als Diawara im Alter von 20 Jahren erfuhr, dass ihre Tante für ihre Heirat gesorgt hatte. Eine französische Zirkusgruppe bot an, sie mitzunehmen, und sie floh aus Mali nach Paris (wo sie noch immer mit ihrem italienischen Ökonomen und ihrem zweijährigen Sohn lebt). Sie kaufte sich eine billige Gitarre und fing an, in Pariser Bars und Cafés zu singen und mischte traditionelle malische Musik. Copiert von https://www.ft.com/content/2d081afa-6327-11e8-bdd1-cc0534df682c

TOURDATEN 2020
30,1. 2020 Rundhaus London, Vereinigtes Königreich 31. Januar 2020 Straßenbahn Glasgow Glasgow, Vereinigtes Königreich 1. Februar 2020 Das Brauereitheater Kendal, Vereinigtes Königreich 2. Februar 2020 Rettungsräume Nottingham, Großbritannien 4. Februar 2020 Trinity Zentrum Bristol, Großbritannien 5. Februar 2020 Kreide Brighton, Vereinigtes Königreich 6. Februar 2020 Blatt Liverpool, Großbritannien 7. Februar 2020 Band an der Wand Manchester, Großbritannien 19. Februar 2020 World Cafe Live Philadelphia, PA 21. Februar 2020 Das Rathaus New York, NY 25. Februar 2020 City Weingut Chicago Chicago, IL 26. Februar 2020 Cleveland Kunstmuseum Cleveland Cleveland, OH 27. Februar 2020 Der Hörraum Grand Rapids, MI 28. Februar 2020 Flato Markham Theater Markham, Kanada 13. März 2020 La Clef St. Germain En Laye, Frankreich 15. März 2020 Punktegemeinschaften - Théâtre des Louvrais Pontoise, Frankreich 16. März 2020 Das Théâtre de Thalie Montaigu, Frankreich 18. März 2020 Der Minotaure Vallauris, Frankreich 19. März 2020 Kunsthaus Thonon-les-bains, Frankreich 20. März 2020 Bonlieu Scène Nationale Annecy Scène Nationale Annecy , Frankreich 21. März 2020 l'Atrium Tassin-la-demi-lune, Frankreich 26. März 2020 Folken Stavanger, Norwegen 27. März 2020 USF Verftet Bergen, Norwegen 28. März 2020 Kosmopolitische Szene Oslo, Norwegen 30. Apr. 2020 Forum am Schlosspark Ludwigsburg, Deutschland 2. Mai 2020 Tonhalle Düsseldorf Düsseldorf, Deutschland 3. Mai 2020 Großer Sendesaal (NDR) Hannover, Deutschland 5. Mai 2020 Ancienne Belgique Belgique Brüssel, Belgien 6. Mai 2020 Théâtre Abbeville, Frankreich 9. Mai 2020 Volkshaus Basel Basel, Schweiz	Africas 10 Biggest Music Stars along with the great Burna Boy, DiamondPlatnumz, Yemi Alade, Tiwa Savage, Wizkid MrEazi, Shomadjozi From Sa Busiswah from SA Slapdee = Mwila Musonda, from Sambia Angélique Kidjo from benin



	Prince Kaybee LaSoulMates Club Controller (Official Music Video) ft. TNS, Zanda Zakuza