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LÚCIA DE CARVALHO | Marema 2022 Marema 2017 |
AWA LY | ANGÉLIQUE KIDJO |
Fafa Ruffino 2022 Fafa Ruffino 2017 | LURA from caboverde |
Guinée Music All Stars Moh Kouyaté, | VALÉRIE ÉKOUMÈ |
HABIB KOITÉ & BAMADA | NKULEE DUBE |
Afrikafestival Project Solartainer von africagreentec.co | Frühstück Brückenbäck |
Beef 800 | FOTOAUSSTELLUNG - KÖNIGREICHE IN AFRIKA in der Uni |
Mainmühle :-) Schäufele | Il Felice Pleicherschulgasse 6-8, 97070 Würzburg Italienisches restaurant |
Modenschau 1 Kleider von Madame Rama FASHION MADE IN AFRICA | Modenschau 2 Kleider von Madame Rama FASHION MADE IN AFRICA Mode 3 |
afrikafestival_2022_patrice.htm | |
Patrice | |
Offene Bühne Auch in diesem Jahr können die Besucher unter der Brücke, neben dem Basar, täglich traditionelle Musik aus Westafrika (Guinea, Gambia, Senegal und Ghana) kennenlernen |
Sie wird auf verschiedenen Perkussionsinstrumenten wie Sabar, Djembé und Doun-Doun gespielt. Für ruhige und entspannende Klänge sorgt der senegalesische Koraspieler Saliou Cissoko aus der Casamance. |
AWA LY SENEGALESE JAZZ, SOUL AND FOLK ROOTS In Paris, als Tochter senegalesischer Eltern geboren, hat sie schon seit längerem in Italien ihre neue Heimat gefunden. Musikalisch ist sie aber ihren westafrikanischen Wurzeln stets treu geblieben. Bei einem Meeting 2016 in Dakar schrieb und sang sie zusammen mit Faada Freddy von Daara J Family „Here“ - ein eindrucksvoller Song über das Schicksal der Bootsflüchtlinge im Mittelmeer. Ansonsten ist sie eine vielseitige Ausnahmekünstlerin, die nebenbei auch schon als Schauspielerin in diversen Filmen, wie „Black And White“ (2008), mitgespielt hat. 2017 erschien ihr erstes Solo-Album „Five And A Feather“. Diesmal wird sie unter anderem auch Songs aus ihrem neuen, aktuellen Werk präsentieren. Es erwartet uns eine spannende musikalische Reise, in der die Grenzen von afrikanischen Folk Roots mit modernem Jazz, Soul und Afro Pop zusammen verschmelzen. |
ANGÉLIQUE KIDJO A TRIBUTE TO THE QUEEN OF SALSA CELIA CRUZ Die dreifache Grammy Gewinnerin und auch sonst mehrfach ausgezeichnete Künstlerin aus Benin ist in den letzten Jahren immer wieder zu ihren frühen musikalischen Einflüssen zurückgekehrt. Mal mit einer Konzert Hommage an die große ´Mama Africa´ Miriam Makeba, mal mit ihrer Interpretation des Talking Heads Albums „Remain In Light“. Nun hat sie sich an ihre ersten Hörerlebnisse in den 60iger Jahren in Benin und ihre später folgenden Begegnungen mit der unvergesslichen „Queen of Salsa“, der Kubanerin „Azúcar“ Celia Cruz erinnert. Begeistert entdeckte Angélique in ihren Liedern die Spuren ihrer eigenen westafrikanischen Musikkultur. Anlass für sie, ihre Songs mit Afrobeat, Juju Style und Yoruba Music neu aufblühen zu lassen und so der 2003 verstorbenen Sängerin Tribut zu zollen. |
VALÉRIE ÉKOUMÈ Leider ist die Sängerin Lira schwer erkrankt und wird die nächsten Monate nicht auftreten können. Es ist uns jedoch mit Valérie Ékoumè kurzfristig gelungen einen vollwertigen Ersatz für das Konzert zu finden. Gerade durch den Einfluss von ´Mama Africa´ begeisterte sich die in Frankreich lebende Künstlerin für den Gesang und hatte schließlich 2004 die große Ehre, über acht Jahre als Backvocal-Sängerin der ´Soul Makossa Gang´ des unvergessenen Manu Dibango anzugehören. Ihr derzeitiges aktuelles und drittes Album heißt „Monè Monè“, auf dem sie uns mit den Rhythmen von Essèwè, Assiko oder Bikutsi nun auch ´live´ tief zu ihren Wurzeln in Kamerun entführen wird Der Eintritt in die Welt von Valérie ÉKOUMÈ wird eine der interessantesten und erfüllendsten Erfahrungen sein, die Sie machen können. In ihrer farbenfrohen Welt ist die Liebe König und Afropop ist die Musik, die sie wählt, um sie auszudrücken. Nach DJAALÉ im Jahr 2015 wurde ihr zweites Werk KWIN NA KINGUE im November 2017 veröffentlicht. In diesem neuen Album und mit der Hilfe von Guy NWOGANG, hat sie tiefer in ihre kamerunischen Wurzeln gegraben, das Ergebnis ist Bikutsi oder sogar Essèwè, also mach dich bereit zu tanzen! Valérie EKOUME stammt aus einer Musikerfamilie und ist eine französische Sängerin aus Kamerun, die in Paris lebt. Sie wuchs mit verschiedenen Musikstilen auf, von kongolesischer Rumba über Popmusik (wie Michael Jackson) bis hin zu kamerunischer Musik. Sängerinnen wie Miriam MAKEBA (Mama Africa) und Whitney HOUSTON waren, wie sie es nannte, ihre virtuellen Gesangslehrer, mit denen sie das Singen lernte. Ihr Leben nahm eine andere Wendung, als sie 2004 begann, aktiv mit Manu DIBANGO in der Soul Makossa Gang zu arbeiten. Mit diesem großartigen Musiker 8 Jahre lang auf Tournee zu gehen, war für Valerie eine der unglaublichsten Erfahrungen ihres Lebens. |
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FAFA RUFFINO THE AMAZONE FROM BENIN In Contonou / Benin geboren, begann die musikalische Reise von Ahouefa „Fafa“ Ruffino schon früh, in den wiegenden Händen ihrer ghanaischen Großmutter, als diese sie mit ihrer goldenen Stimme zum selber singen animierte. In ihrer jetzigen Wahlheimat Paris wird ihre ausdrucksstarke, jazzige Stimme von Kollegen wie Lokua Kanza bis Faada Freddy geschätzt. Mittlerweile ist sie zusammen mit Kandy Guira, Rokia Kone, Niaru und Mamani Keita fester Bestandteil des Frauenkollektivs „Les Amazones D´Afrique“. Ihre eigene Karriere hat sie dabei weiterhin fest im Blick, wie ihre letzter Hit „Chiwawa We“ zusammen mit dem nigerianischen Sänger Flavour beweist. |
Marema WORLDMUSIC FROM FINEST GROOVES FROM SENEGAL Marema Fall, die Power-Frau aus dem Senegal, begeisterte erstmalig schon beim 27. Africa Festival unser Publikum. Mehrfach ausgezeichnet gilt sie spätestens nach der Verleihung des RFI Awards 2014 in der Kategorie „Beste weibliche Künstlerin Afrikas“ als „Shooting Star“ in ihrem westafrikanischen Heimatland. Ihr musikalisches Handwerk erlernte sie an der Musikschule des Kulturzentrums „Douta Seck“. Ihr Mentor Edu Bocande ermutigte sie, nicht nur traditionell zu arbeiten, sondern auch mit anderen Stilen, wie Rock, Pop oder Jazz zu experimentieren. Unter der Produktionsleitung von Alpha Blondy`s Gitarristen und Arrangeur Mao Otayeck schaffte sie mit den Singles „Femme d´affaires“ und „My Friend“ den Durchbruch. Mittlerweile ist ihr erstes Solo-Album „Initie“ erschienen, mit dem sie international überall ihr Publikum begeistert. © von Nampemania |
Ludmila Mercerón Herve Samb war geplant in 2020 Swag Jam war geplant in 2020 Royal Sounds |
Guinée Music All Stars Moh kouyaté, der wohl zur Zeit bekannteste Sänger, Gitarrist und Songwriter aus dem kleinen, westafrikanischen Land Guinea, hat nach seinem letzten hervorragenden Solo-Album „Fe Toki“ endlich die Zeit gefunden, ein Herzensprojekt zu verwirklichen. In seiner Geburtsstadt Conakry, sowie in seiner Wahlheimat Paris vereinte er etliche alte und neue Wegstreiter im Studio und rief die ´Guinée Music All Stars´ ins Leben. Mit dabei unter anderem Sékouba Bambino (Africando / Bembeya Jazz International) sowie die Sängerin und Tänzerin Adama Kouyate. Mit diesem vielköpfigen Ensemble verknüpft er die traditionelle Mandinka Musik seines Landes mit den neuen Urban Sounds aus Conakry und dem schwarzen Paris. Vom Afro-Funk über Afro-Blues bis hin zu den feinen und zarten Klängen der Kora, gespielt von seinem Bruder Abdoulaye Kouyaté, wird uns seine musikalische Reise führen |
HABIB KOITÉ & BAMADA BACK TO MALI ROOTS Über fünf Jahre ließ sich der Ausnahme Gitarrist aus Mali Zeit, um jetzt sein aktuelles Album „Kharifa“ direkt in seiner Heimatstadt Bamako einzuspielen. Landsleute wie Toumani Diabaté, Amy Sacko – die Ehefrau von Bassekou Kouyaté und Mitglied in deren Band ´Ngoni Ba´ - aber auch Familienmitglieder, wie sein Sohn Cheick Tidane Koité standen ihm dabei zur Seite. Ganz im Geiste der Griots tauchte er tief in die Traditionen und musikalischen Schätze seines Landes ein und spielte insgesamt zwölf neue Songs ein. Mit diesem neuen Programm wird der sympathische Songwriter sicherlich auch erneut das Africa Festival Publikum faszinieren und bezaubern, ohne seine Hits, wie „Muso Ko“ oder „No Cigarette Abana“ aus seinem Debütalbum von 1995, zu vergessen. |
LURA Kapverdische Inseln COOL GROOVES FROM THE CAPEVERDIAN ISLANDS Maria de Lurdes Pina Assuncao wollte eigentlich, als talentierte Schwimmerin, mit einem Sportstudium ihren Weg gehen, doch als der in Sao Tome & Principe bekannte Sänger Juka sie einlud, um mit ihr ein Duett zu singen, begann mit siebzehn ihre musikalische Karriere. Heute gilt sie, unter ihrem Künstlernamen Lura, als eine der erfolgreichsten Sängerin von den Kapverdischen Inseln. Wie keine andere gelingt es ihr, die traditionelle Batuku-, Morna- und Fuaná Musik der Inseln mit westafrikanischen und modernen Elementen zu verbinden und so auch aus den oft melancholischen Harmonien der Inselwelt auszubrechen. Ihr Erfolgsalbum „Di Korpu Ku Alma“ (´Über Körper und Seele´) mit dem Hit „Na Ri Na“ aus dem Jahr 2004 gilt auch heute noch als unverzichtbar in jeder westafrikanischen Plattensammlung |
NKULEE DUBE ETHNO SOUL, JAZZ, REGGAE AND RAGGA FROM JO´BURG Der gewaltsame Tod ihres Vaters 2007, der unvergesslichen südafrikanischen Reggae Legende Lucky Dube, war mehr als nur ein Schock für die sympathische Sängerin, aber zugleich auch der Impulse, das Erbe ihres Vaters anzutreten und die Erinnerung an ihn weiter in die Welt hinaus zu tragen. Dabei hat sie, seit der Veröffentlichung ihres Debüt Albums „My Way“ (2011), ihren eigenen Stil, den sie selbst als „Ethno-Ragga“ bezeichnet, weiter entwickelt und gerade die Aufnahmen zu ihrem zweitem Album „The Journey“ abgeschlossen. Mit viel Bühnenerfahrung, die sie zwischenzeitlich auf Festivals in Europa, Afrika und den USA sammeln konnte, tritt sie nun, seit ihrem Africa Festival Debüt 2011beim 23ten, zum zweiten Mal im Hauptzelt auf die Bühne, um mit ihrem Publikum erneut eine südafrikanische Party zu feiern |
PATRICE ROOTS REGGAE, AFROGERMAN SOUL AND FUNK Patrice Babatunde Bart-Williams, in Köln, als Sohn des Schriftstellers Gaston Bart-Williams aus Sierra Leone und seiner deutschen Mutter geboren, sammelte seine ersten musikalischen Erfahrungen in der Kölner HipHop Szene und ließ sich zuhause in Kerpen, auf dem Sofa, von den Alben Bob Marleys, eines Jimi Hendrix und anderen Soulgrößen inspirieren. Weltoffen singt er seit seinem Debütalbum „Ancient Spirit“ (2000) in Englisch oder Patois und wandelt musikalisch gereift, wie auf seinen letzten Werken „The Rising Of A Son“ (2013) und „Life´s Blood“ (2016), mal auf Roots Reggae-, mal auf afrikanisch beeinflusstem Funk oder Soul-Pfaden. In Jamaika, wie in New York, Paris, Köln oder Sierra Leone zuhause, freut sich das Africa Festival wieder mit dem sympathischen Songwriter eine fulminante Abschlussparty zu feiern! |
BEGINN: 17:00 UHR -
START: KINDERZELT THE GHANA KINGS TRADITIONAL WESTAFRICAN STREET PARADE FROM THE GOLD COAST Das Africa Festival hat sich, passend zur Ausstellung „Königreiche in Afrika“, diesmal etwas Besonderes einfallen lassen. Mit der Königin Naa Dedei Onomrokor III, einer Queen Mother, Schamanin und Heilerin aus dem Volk der Ga in der Greater Region Accra, und dem König Nana Agyarko Tano Akoah Mensah I, seines Zeichens Unity Chief der Ashantis im Asante Akim North District, hat das Africa Festival zwei Würdeträger aus Ghana eingeladen. Sie werden begleitet von Ihren beiden persönlichen spirituellen Kriegern. Musikalische Umrahmung liefert ADESA aus Ghana mit einer „Gamaschimo Parade“ zu Ehren der hohen Gäste. |
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SITI & THE BAND TAARAB & AFRICAN FUSION FROM ZANZIBAR Siti Amina Omar (Lead Vocals & Oud), Rahma Ameir (Violine) und Gora Moh´d Gora, der die Qanun, eine trapezförmige Kastenzither, spielt, bilden den Kern dieser neuen und vor Energie sprühenden Band von der Gewürzinsel. Durch ein gemeinsames Studium an der „Dhow Countries Music Academy of Zanzibar“ haben sie sich gefunden und beschlossen, die traditionelle Taarab Musik ihrer Insel mit den modernen Rhythmen und Klängen von Jazz, Funk und Reggae zu vermischen. Schon gleich auf ihrem Debütalbum „Fusing The Roots“ (2018) ist ihnen das hervorragend gelungen! |
LÚCIA DE CARVALHO LÚCIA DE CARVALHO “SOLAR POWER ENERGY” FROM ANGOLA Angola ist ihr Heimatland, die brasilianischen Rhythmen haben ihr zusätzlich Inspirationsfeuer einverleibt und mit französischem ´Knowhow´ hat die in Straßburg lebende Sängerin, Tänzerin und Schlagzeugerin, ihren Kompositionen eine besondere und einzigartige Note eingehaucht. „Von meiner Mutter habe ich die Liebe zur Musik eingeimpft bekommen!“ „Kuzola“, „Lieben“, hieß auch der Titel ihres letzten, erfolgreichen Albums (2016) auf dem ein Dokumentarfilm folgte, der sie auf der Suche nach ihren Wurzeln begleitete. Für 2022 hat sie ein neues Album angekündigt. Unser Publikum darf sich auf geballte Empowerment-Energie freuen! |
GUINÈE MUSIC ALL STARS WESTAFRICAN TRADITIONAL ROOTS AND URBAN SOUNDS Moh! Kouyaté, der wohl zur Zeit bekannteste Sänger, Gitarrist und Songwriter aus dem kleinen, westafrikanischen Land Guinea, hat nach seinem letzten hervorragenden Solo-Album „Fe Toki“ endlich die Zeit gefunden, ein Herzensprojekt zu verwirklichen. In seiner Geburtsstadt Conakry, sowie in seiner Wahlheimat Paris vereinte er etliche alte und neue Wegstreiter im Studio und rief die ´Guinée Music All Stars´ ins Leben. Mit dabei unter anderem Sékouba Bambino (Africando / Bembeya Jazz International) sowie die Sängerin und Tänzerin Adama Kouyate. Mit diesem vielköpfigen Ensemble verknüpft er die traditionelle Mandinka Musik seines Landes mit den neuen Urban Sounds aus Conakry und dem schwarzen Paris. Vom Afro-Funk über Afro-Blues bis hin zu den feinen und zarten Klängen der Kora, gespielt von seinem Bruder Abdoulaye Kouyaté, wird uns seine musikalische Reise führen. |
HERVÈ SAMB AFRICAN WORLD JAZZ FROM DAKAR Seit seinem neusten und vierten Solo-Album „Terranga“ (2018) wird der sympathische Gitarrist als eine der heißesten Neuentdeckungen aus seinem Heimatland Senegal gefeiert. Mit seiner feinen Band schafft es der in Paris lebende Künstler zurzeit spielend, die frankophone World Jazz Szene mit seinem vielseitigen Klangteppich aufzumischen. Als Basis dienen ihm die westafrikanischen Rhythmen, genauso wie HipHop- oder Afro-Brasilianische Elemente, die er geschickt in seinen eigenen jazzigen Sound einfließen lässt. Ein Highlight: seine Interpretation von John Coltrane ´s Jazz-Klassiker „Giant Steps“. |
AMIRA KHEIR SOUL, JAZZ, ROCK AND DESERT BLUES FROM SUDAN Schon seit ihrem Debütalbum „View From Somewhere“ (2011) lässt die in England lebende Sängerin ihre sudanesische Heimatkultur in ihren sparsam, aber intensiv arrangierten Songs weiterleben. Liebe, Zugehörigkeit und Spiritualität sind ihre Themen, die sie momentan, wie keine andere aus dem einstigen Nubien, mal in elektronischem, mal in akustischem Gewand einhüllt. Kein Wunder, dass jetzt ihr letztes Werk “Mystic Dance” (2018) vom renommierten britischen World Music Magazine ´Songlines´ bei deren Awards-Vergabe in der Kategorie ´Best Album 2019´ nominiert wurde und die ´BBC Word News´ sie gleichzeitig mit dem Titel „The Diva of the Sudanese Desert“ ehrten. |
NINA OGOT NEW FINE VOICE AND MUSIC AMBASSABOR FROM KENYA Die ehemalige TV Moderatorin von Radio France International und Citizen TV in Kenia, hat ihre professionelle Musikerlaufbahn u.a. als Musikdirektorin in der Organisation „Kuruka Maisha“ begonnen, die Straßenkinder mit künstlerischen Projekten vertraut macht. Seitdem hat die Sängerin und Songwriterin mehrere Alben herausgebracht. Mit ihrem neusten Werk „Dala“, übersetzt „Heimat / Zuhause“, hat sie sich ihren Wunsch erfüllt, ihre Songs im afrikanischen Big Band Sound zu präsentieren. Mit ihrer 13-köpfigen Band wird sie auf der Bühne stehen und uns an ihrer Reise zwischen traditionellen und modernen African-Grooves teilhaben lassen. |
THE SWAG COOL NEO-AFROBEAT & LIVE-HIPHOP Seit über acht Jahren gilt dieses sechsköpfige Musiker-Kollektiv nicht nur in ihrer Heimatstadt Berlin, sondern auch international als eine der besten Live-Bands überhaupt. In ihrem Wohnzimmer, dem „Berliner Badehaus“, laden sie jeden Dienstag zur ´Swag Jam´ ein, um mit Größen wie Erykah Badu, Kool Savas oder Dub FX, die sich zufällig in der Metropole befinden, ein musikalisches Feuerwerk abzubrennen. Nebenbei liefern sie zwischendurch auch mal den ´Live-Soundtrack´, wenn die Basketball Erstliga Mannschaft von Alba Berlin ihre Heimspiele austrägt. Exklusiv werden sie diesmal das Publikum an der Offenen Bühne begeistern! |
ROYAL SOUNDS NEW ROOTS REGG AE FROM THE UK Modernen Roots Reggae präsentiert diese junge und dynamische Band, die ihr Zuhause auf der britischen Insel hat. In ihren Songs wie „Pure Love“, „Burning Inspiration“ oder „Message Music“ haben Rap, Ragga und HipHop genauso ihre Berechtigung, wie die klassischen Reggae Akkorde. Beeinflusst von Künstlern und Bands wie den Wailers, Peter Tosh, Jah Cure, Third Word oder Buju Banton gründeten 2012 in London die Brüder Ajani (Bass) und Gyasi (Guitar) mit ihrem Cousin Hannibal und Ras Sempah die ´Royal Sounds´ und gelten seitdem als Visionäre eines neuen Reggae Sounds. |
LEILA AKINYI aus Mombasa kenia mit 6 nach Deutschland Köln Rap ab 13 Hip Hop NBand Peti Free , au gospel ab 2016 erses Album Afro Spartana Einflüsse Gospel-Chor, Rhythmen aus Mombasa und eine Mischung aus Gesang und Leilas Writestyle und zu rappen. Lieder auf deutsch, swahili, englisch |
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TREESHA FINE AFRICAN REGGAE GROOVES FROM KENYA Ihre musikalische Bestimmung und ihr Werdegang wurden wohl schon in ihrem Geburtsnamen Patricia Wamburi Mwaura vorbestimmt, denn in der Kikuyu-Sprache heißt ´Wamburi´ übersetzt: „Sängerin von Liedern“. Mit acht Jahren wurde sie früh Solistin in einem Schul- und Gospelchor in Nairobi. Später in Köln schulte sie, neben einer Ausbildung zur medizinischen Assistentin, weiterhin ihre einzigartige Stimme und machte sich schnell als gefragte Backgroundsängerin (Gentleman) in der lokalen Szene einen Namen. Gleich mit ihrem ersten Album „Listen“ (2015) startete sie erfolgreich in ihre seitdem ständig nach oben zeigende Solo-Karriere. |
TREESHA FINE AFRICAN REGGAE GROOVES FROM KENYA Ihre musikalische Bestimmung und ihr Werdegang wurden wohl schon in ihrem Geburtsnamen Patricia Wamburi Mwaura vorbestimmt, denn in der Kikuyu-Sprache heißt ´Wamburi´ übersetzt: „Sängerin von Liedern“. Mit acht Jahren wurde sie früh Solistin in einem Schul- und Gospelchor in Nairobi. Später in Köln schulte sie, neben einer Ausbildung zur medizinischen Assistentin, weiterhin ihre einzigartige Stimme und machte sich schnell als gefragte Backgroundsängerin (Gentleman) in der lokalen Szene einen Namen. Gleich mit ihrem ersten Album „Listen“ (2015) startete sie erfolgreich in ihre seitdem ständig nach oben zeigende Solo-Karriere. |
Adjiri Odametey war geplant in 2020 Santrofi war geplant in 2020 Ghana Kings mit Straßenparade FOTOAUSSTELLUNG - KÖNIGREICHE IN AFRIKA Die Ausstellung zeigt Fotos von Königreichen in Ghana, Nigeria, Uganda, der Republik Kongo, Kamerun und Swaziland. Die Fotos wurden von den international bekannten Fotografen Carol Beckwith und Angela Fisher während ihrer 40 jährigen Reise durch Afrika gemacht. Die Ausstellung wird in der Universität Würzburg (Sanderring 2, 97070 Würzburg) vom 13. Mai bis 29. Juli 2022 gezeigt (Öffnungszeiten: Mo-Fr 08:00 bis 20:00 Uhr und Samstag von 10:00 bis 18:00 Uhr). Der Eintritt ist kostenlos. Interessierte Besucher aus der Region Würzburg sind recht herzlich zur Vernissage am Freitag den 13. Mai um 17 Uhr eingeladen. |
DJ Kane UakaiDie in Berlin lebende Ukai ist in Angola geboren und in Südafrika aufgewachsen, daher war es für sie naheliegend, ihre DJ-Karriere auf Afro Electronic Sounds wie Afro House, Gqom und Kuduro zu konzentrieren. Heute spielt sie nicht nur in ganz Europa, sondern auch in Ländern wie Kenia, Mosambik, Madagaskar oder Senegal und auch in ihrem Heimatland Angola. DJ MISTA WALLIZZ Am zweiten und dritten Tag wird DJ Mista Wallizz auflegen. Wallizz habt eine einzigartige Serie von Clubnächten geschaffen, die sich auf aktuelle Clubsounds aus ganz Afrika konzentriert, die auch den Klang der Clubs neu definieren. DJ Mista Wallizz ist ein DJ mit afrikanischen Wurzeln im Senegal und der Veranstalter der Partyreihe „Freak de l’Afrique“ in Berlin. DJ HI JOHN Unser legendärer DJ HI John aus Jamaika wird am Anfang und am Ende des Africa Festivals aktuelle Sounds, aber auch unter dem Motto „Old but Gold“ die Anfänge des Reggae wie Mento, Ska und Rocksteady von der Karibikinsel präsentieren. |
Afro Nation Portugal 2022 Praia da Rocha, Portugal1-3. Juli 2022 Afrobeats Amapiano Dancehall Das Afro Nation Portugal ist ein Afrobeats-, Hip-Hop-, R&B-, Dancehall-, Amapiano- und Afrohouse-Festival, das jeden Sommer am wunderschönen Strand Praia da Rocha im Süden von Portimão |
Amapiano Balcony Mix Live
XPERIENCE B2B with De Mthuda
Burna Boy,Chris Brown ,Wizkid ,Megan thee Stallion Bambi & Jayhanai, Beenie Man C4 Pedro ,Ckay Dadju Diamond Platnumz Ding Dong,Innoss'B,KiDi,Kizz Daniel ,Koffee, Kuami Eugene, Maître Gims ,Midas the Jagaban, Naira Marley ,Nelson Freitas ,Neru Americano ,Niniola,Pa Salieu,Patoranking,R2Bees,Reekado Banks,Rema,Ruger,Shasimone,Small Doctor,Sona,Tekno,Tems,Wande Coal,Focalistic,Kabza De Small,Major League DJz,DJ Maphorisa,DBN Gogo,De Mthuda,JulS,Kamo, Mphela,Mr JazziQ,Uncle Waffles,Vigro Deep,Young Stunna |
FOTOAUSSTELLUNG - KÖNIGREICHE IN AFRIKA |
Die Ausstellung zeigt Fotos von Königreichen in Ghana, Nigeria,
Uganda, der Republik Kongo, Kamerun und Swaziland. Die Fotos
wurden von den international bekannten Fotografen Carol Beckwith
und Angela Fisher während ihrer 40 jährigen Reise durch Afrika
gemacht. Die Ausstellung besteht aus 26 Farbfotos und wird in der Universität Würzburg (Sanderring 2, 97070 Würzburg) vom 13. Mai bis 29. Juli 2022 gezeigt (Öffnungszeiten: Mo-Fr 08:00 bis 20:00 Uhr und Samstag von 10:00 bis 18:00 Uhr). www.africaonlinemuseum.org |
Beef 800 Restaurants 2022 | Il Felice Pleicherschulgasse 6-8, 97070 Würzburg Italienisches restaurant |
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