Gambia Rundreisen  1 A Vista Köln

Hin- und Rückflug ab/bis Deutschland
Flughafensicherheitsgebühr und Steuern
Rundreise im klimatisierten Bus/Minibus/Van
8 Übernachtungen mit Halbpension in einem guten Mittelklasse-Strandhotel
1 Übernachtung mit Halbpension im Hotel in Senegal
5 Übernachtungen mit Halbpension in Lodges und einfachen Camps (Zimmer mit DU/WC)
7x Mittagessen während der Rundreise
4 Bootstouren, 1 Jeepsafari
Ausflüge, Besichtigungen mit Eintrittsgeldern gemäß Programm
Alle Transfers vor Ort
Deutsch sprechende Reiseleitung
Gambia Rundreisen – "smiling coast of Africa"

Gambia führt uns entlang des Flusses vorbei an beeindruckende Landschaften und einer faszinierenden Tierwelt. Das Tropenparadies am Gambia-Fluss bietet eine Heimat für Flusspferde, Krokodile und Schimpansen. Erleben Sie die Lebensfreude und Gastfreundlichkeit der Bewohner Gambias und lernen Sie die "smiling coast of Africa" persönlich kennen. Unsere Rundreise führt uns auch in das benachbarte Senegal, wo wir auf einer Safari Giraffen und Zebras erleben können

Bild von  1 A Vista 
Gambia und Senegal Rundreisen inkl. Flug und Ausflüge!

Bei unseren Rundreisen gibt es keine versteckten Kosten. Alle Preise sind klarersichtlich und die meisten schon inkludiert! Das alles ist eingeschlossen: Hin- und Rückflug ab/bis Deutschland, 9 Übernachtungen mit Halbpension, 5 Übernachtungen in Lodges mit Halbpension, 4 Bootstouren, 1 Jeep Safari, weitere Ausflüge und Besichtigungen, alle Transfers, deutschsprechende Reiseleitung. Buchen Sie Ihre Gambia Rundreise!

Tropenparadies Gambia – 16 Tage Rundreise mit Baden
Banjul – Bakau – Brikama – Kanilai – Tendaba – Baboon Insel – Kuntaur – Sine – Saloum – Fathala
 Fathala-Wildreservat
Das Fathala Wildlife Reserve im Senegal besteht aus ca. 6000 Hektar geschütztem Wald und bietet die Möglichkeit, einen Teil der ursprünglichen afrikanischen Wildnis in ihrem natürlichen Zustand zu besuchen. Auf unserer Rundreise begeben wir uns auf eine aufregende Jeep-Safari auf der Suche nach Giraffen, Zebras, Nashörnern, Antilopen und Büffeln.

 Banjul
Rundreisen in Gambia beginnen in der Hauptstadt Banjul, eine Stadt, die auf einer Insel an der Mündung des Gambia-Flusses in den Atlantik liegt. Hier besuchen wir den Albert Market. Der lebhafte und traditionsreiche Straßenmarkt bietet alles von Gewürzen, bunten Textilien, Kunsthandwerk und Obst und Gemüse. Besonders schön ist der Ausflug zu den Lamin Lodges, welche inmitten eines Mangrovenwaldes liegen.
  Weitere Highlights Ihrer Rundreise:
Tanjil Fischermarkt: Ein beliebter Fischmarkt direkt am Sandstrand. Neben Frischfisch auch bekannt für die fabenfrohen Fischerboote.

Baboon Flussinseln: Mit dem Boot erreicht man die Baboon Flussinseln. Hier befindet sich eine Schimpansen-Auswilderungsstation. Mit etwas Glück sieht man einen Schimpansen.

Gambia / Senegal: Artenreichtum im Winter  von Birdingtours

Lodge in fathala.com  Fathala an der Gerenze im Süden nach Gambia

 

  • sonnenklar.tv   8 Nächte im 4-Sterne-Hotel Laico Atlantic (Landeskategorie) im Doppelzimmer Gartenseite


1. Tag: Ankunft Banjul. Flug von Frankfurt nach Banjul. Nach Ankunft Begrüßung durch Ihre Reiseleitung und Transfer zum Hotel.
2. Tag: Banjul - Kanilai.Heute besuchen Sie das Dorfs Kanilai und lernen die Schule und das Leben im Dorf kennen. Anschließend Fahrt in Ihr Hotel.
3. Tag: Alla Kunda – Cap Skirring – Ziguinchor - Dakar.Nach dem Frühstück fahren Sie an einen der schönsten Strände Westafrikas - Cap Skirring im Senegal. Im Anschluss Fahrt nach Ziguinchor. Hier werden Sie direkt zum Hafen gebracht. Über Nacht Bootsfahrt nach Dakar.
4. Tag: Dakar – Insel Gorée – Lac Rose.Lernen Sie Dakar bei einer Stadtbesichtigung kennen. Anschließend Weiterfahrt zur Insel Gorée mit bunten Kolonialhäuschen und Baobab-Bäumen. Besuch des Lac Rose, dem pinken See.
5. Tag: Lac Rose – Bandia – Joal Fadiouth - Kaolack.Sie starten Ihren Tag mit einer Jeep Safari. Im Reserve de Bandia finden Sie eine atemberaubende Vielfalt an Flora und Fauna. Von Bandia aus Weiterfahrt nach Joal Fadiouth, einem traditionellen Dorf, das komplett auf Holzstämmen erbaut wurde und in die Stadt Kaolack.
6. Tag: Kaolack – Toubakouta – Barra – Banjul.Besichtigung der Gemeinde Toubakouta. Sie erkunden den Mangroven-Wald im Nationalpark Delta du Saloum. Mittags Rückfahrt nach Banjul mit Stadtbesichtigung und Besuch des heiligen Krokodilbeckens von Kachikally. Anschließend Fahrt in Ihr Badehotel.
7. - 13. Tag: Laico Atlantic. Genießen Sie Ihren Badeaufenthalt.
14. Tag: Abreise. Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Frankfurt.
15. Tag: Ankunft in Frankfurt.

Nationalparks  - Senegal  Djoudj-Nationalpark  

Nationalpark Delta du Saloum  Saloum-Nationalpark 

Parc national du delta du Saloum

Foret de Saboya

Forêt de Birkelane

Réserve Sylvo-Pastorale du Sine-Saloum

 Iles de la Madeleine-Nationalpark

 Lagune de Barbarie-Nationalpark

Basse-Casamance-Nationalpark

,Djoudj-Nationalpark Vogelreservat

Djoudj-Nationalpark  

Lion Walks: Freies Gehen, keine Leinen! Keine Halsbänder

Genießen Sie ein Löwenabenteuer - ein einmaliges Erlebnis - mit dem König des Dschungels, dem atemberaubendsten Raubtier Afrikas, durch den afrikanischen Busch. Nutzen Sie die Gelegenheit, mit unseren jungen Löwen zu interagieren und begleiten sie zu Fuß durch ihren natürlichen Lebensraum. Eine unvergleichliche Erfahrung, die Einblick in das Verhalten dieser Spezies bietet, mit vielen Foto-Möglichkeiten 

Vogelsafari

Geführter Vogelweg

Verbinden Sie einen der Vogel-Führer auf einem kurzen 20min Weg und entdecken Sie die Vielfalt der Vögel, die Fathala zu bieten hat. Einige der Arten, die gesehen werden können, umfasst Abyssinian Roller, Broadbilled Roller, Bearded Barbet, Western Grey Plantain Eater und viele mehr.

Nationalparks - Gambia

 

Kiang West National Park  Bao Bolong Wetland-Nationalpark. 

Abuko-Nationalpark  Baboon Island Niumi Nationalpark 

World Insight
UNESCO-Welterbestätten Insel Gorée, Djoudj N.P. und Niokolo Koba N.P.
eine Wanderung im Bassari-Land und intensive Begegnungen mit verschiedenen Völkern  eine Entdeckungstour durch das Sine-Saloum-Delta
die Besichtigung der kolonialen Altstadt von Saint-Louis
World Insight
Wir fahren zum Hafen und legen gegen 10:00 Uhr mit der Fähre ab. Nach einer halben Stunde erreichen wir die ehemalige Sklaveninsel Gorée (UNESCO-Weltkulturerbe). Auf unserem rund zweistündigen Rundgang liegt auch das Sklavenhaus „Maison des Esclaves“ aus dem 18. Jahrhundert mit seinem berüchtigten Treppenaufgang, der die Sklaven von ihren Peinigern und der „Tür ohne Wiederkehr“ trennte. Vom Kastell überblicken wir dann die Insel und die Skyline von Dakar. Anschließend können wir das Mittagessen in einem der kleinen Restaurants einnehmen. Es bleibt Zeit für einen Spaziergang durch die malerischen Gassen, bevor es am Nachmittag zurück zum Festland geht. Bei einer Stadtrundfahrt erkunden wir Dakar mit seinem gigantischen „Monument de la Renaissance Africaine“. Zu Fuß begeben wir uns dann im Stadtzentrum auf Erkundungstour und bummeln über den quirligen Markt Kermel und den Fischmarkt Soumbédioune. Der Rest des Tages ist frei für eigene Erkundungen in der Stadt. Zum Abendessen laden die eleganten Restaurants an der Pointe Ouest ein, dem westlichsten Punkt Afrikas.

Fahrstrecke: 30 kmÜbernachtung: La Madrague*** in Dakar
 
Dakar – Insel Gorée
Halbtagesausflug zur Insel Gorée und Stadterkundung
Senegals Metropole
Rosarot schimmernder Salzsee
Wir fahren weiter zum Salzsee Lac Rose. Unterwegs besuchen wir ein „Schildkrötendorf“ – ein Artenschutz-Projekt als Anliegen im nachhaltigen Tourismus, bei dem sich Wissenschaftler und Freiwillige für den Schutz der größten Landschildkrötenart Afrikas einsetzen. Mittags erreichen wir den Salzsee. Mit etwas Glück sehen wir die rosarote Farbe der seichten Lagune. Leider zeigt sich die rosarote Färbung nicht zu jeder Tages- und Jahreszeit. Frag doch einmal deine Reiseleitung nach den Hintergründen dieses einmaligen Naturspektakels. Wir haben Gelegenheit, die Salzbauern bei ihrer mühseligen Arbeit zu beobachten, während wir das Seeufer erkunden und durch die Dünen spazieren. Ein kurzer Bustransfer bringt uns in das kleine Fischerdorf Kayar. Hunderte von Pirogen fahren hier täglich zum Fischfang aufs Meer hinaus. Am Abend gibt es in unserer Unterkunft für Interessierte eine akrobatische Percussion-Vorführung der Peulh, Nachfahren westafrikanischer Nomaden.

Fahrstrecke: 50 kmÜbernachtung: Chez Salim** am Lac Rose
Dakar – Lac Rose
Besuch eines Artenschutz-Projekts für Schildkröten und Erkundungstour am Lac Rose
Am frühen Morgen reisen wir in die Kulturmetropole Saint-Louis, die bis 1902 Hauptstadt von Französisch-Westafrika war. Unterwegs machen wir einen kurzen Halt in Thiès, wo wir über den Markt schlendern und die Gelegenheit zum Mittagessen haben. Auch in der Stadt Louga legen wir einen kurzen Stopp ein und erhalten Einblicke in die Lebensweise der Mauren. Nach der Ankunft in Saint-Louis beziehen wir unsere Zimmer im ältesten Hotel Senegals. Um 16:00 Uhr erwartet uns dann die Pferdekutsche, mit der wir das historische Zentrum (UNESCO-Weltkulturerbe) mit seinen alten Kolonialbauten, das berühmte Fischerviertel Guet Ndar mit Hunderten bunten Pirogen und den Trockenfischstationen sowie die Süd- und Nordspitze der Halbinsel erkunden.

Fahrstrecke: 240 kmÜbernachtung: Hotel de la Poste*** in Saint-Louis
Lac Rose – Saint-Louis
Marktbesuch in Thiès und Stadterkundung mit der Pferdekutsche in Saint-Louis
Mitten im Leben der alten Hauptstadt
Früh morgens fahren wir in die Steppen- und Buschsavannen Nordsenegals. Unser Ziel ist der Nationalpark Djoudj im Delta des Senegal-Flusses. Mit einer Piroge erkunden wir das weltweit drittgrößte Vogelschutzgebiet und Weltnaturerbe der UNESCO. Im „grünen Paradies Djoudj“ sehen wir neben zahlreichen einheimischen Arten, wie Flamingos und Pelikanen, auch viele Zugvögel aus Europa, die hier von November bis März überwintern. Auf dem Rückweg nach Saint-Louis besuchen wir im Peulh-Dorf Pont-Gendarme eine Frauenkooperative, die mit internationaler Unterstützung Reis anbaut. Zurück in Saint-Louis sind wir bei einer senegalesischen Familie zum Mittagessen eingeladen: Uns erwartet das Nationalgericht Thieboudienne (Fisch) oder ein Yassa au poulet (Hühnchen). Dabei treffen wir auch Nachbarn und Freunde der Familie – ihr werdet sehen, wie herzlich die Menschen hier sind, wie eng das Zusammengehörigkeitsgefühl und wie groß die Gastfreundschaft. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung, eine gute Möglichkeit für eine Stadterkundung nach eigenem Gusto – die Auswahl in Saint-Louis ist groß: kulinarisch und kulturell.

Fahrstrecke: 130 kmÜbernachtung: Hotel de la Poste*** in Saint-Louis
Saint-Louis und Djoudj N.P.
Halbtagesauflug in den Djoudj N.P. mit Pirogenfahrt, Mittagessen bei einer Familie
Pirogenfahrt im Vogelparadies

Am frühen Morgen starten wir unsere Reise in die Stadt Touba, das Zentrum der Mouriden. Der religiöse Führer Ahmadou Bamba gründete die Stadt einst im 19. Jahrhundert. Wir sind fasziniert von der größten Moschee im westlichen Afrika, die nach seinem Tod neben seinem Grab errichtet wurde. Nach einer kurzen Besichtigung (nur möglich außerhalb der Gebetsstunden) fahren wir weiter Richtung Süden. Am Nachmittag erreichen wir dann das geschäftige Kaolack. Auf dem Markt erwarten uns exotische Früchte und Gewürze, Schmuck und bunte Stoffe. Und natürlich auch Erdnüsse, die du hier unbedingt einmal probieren solltest! Anschließend checken wir in unserem direkt am Fluss gelegenen Hotel ein, wo du den Tag gemütlich am Pool ausklingen lassen kannst.

Fahrstrecke: 300 kmÜbernachtung: Le Relais**(*) in Kaolack
Saint-Louis – Kaolack
Besichtigung der Moschee in Touba und Marktbesuch in Kaolack
Über die „Heilige Stadt“ der Mouriden
Heute erwartet uns eine längere Fahrt in den abgelegenen und ursprünglichen Südosten. Unser nächstes Ziel ist der Niokolo-Koba-Nationalpark. Unterwegs versetzen uns originale Kultplätze und Steinkreise in der Region Kaffrine ins Staunen. Während die Senegalesen in ihren Überlieferungen von einem fremden Volk sprechen, rätseln Wissenschaftler noch immer über die Entstehung dieser Megalithen. Gegen Nachmittag erreichen wir Tambacounda und wir haben noch einmal die Möglichkeit, uns mit dem Notwendigsten einzudecken oder Geld zu wechseln. Die Landschaft wird hügeliger, die Wälder dichter. Wir erreichen unsere Unterkunft im Niokolo-Koba-Nationalpark am frühen Abend. Die drei Flüsse Gambia, Koulountou und Niokolo-Koba schlängeln sich durch das Gebiet und sorgen hier für eine vielfältige Fauna und üppige tropische Vegetation. Die nächsten Tage übernachten wir in traditionell gemauerten Rundhütten mit Strohdächern in einem sehr einfachen, aber wunderschön gelegenen Campement. Abends genießen wir den Blick auf den Gambia-Fluss und lauschen den Geräuschen des Dschungels.

Fahrstrecke: 400 kmÜbernachtung: Campement Wassadou** im Niokolo-Koba-Nationalpark
Kaolack – Niokolo-Koba N.P.
Ausflug zu den Steinkreise in der Region Kaffrine
Rätselhafte Steinkreise
Schon früh am Morgen erkunden wir in unseren Allradfahrzeugen dieses Naturparadies und die Heimat von zahlreichen Vögeln und anderen Tieren. Der Tierbestand des Nationalparks ist seit einigen Jahren rückläufig und stark gefährdet und steht daher unter besonderem Schutz. Wir fahren zurück ins Campement und nach einer kleinen Ruhepause steigen wir am Nachmittag in eine Piroge: Fast lautlos gleiten wir über den Gambia-Fluss und lassen die abwechslungsreiche Landschaft am Ufer an uns vorbeiziehen. Nach dem Abendessen bekommen wir bei einer Tanzaufführung einen farbenfrohen Einblick in die Traditionen, die Tänze und die Kultur der Bassari, Peulh und Bédik.

Fahrstrecke: -Übernachtung: Campement Wassadou** im Niokolo-Koba-Nationalpark
Niokolo-Koba N.P.
Pirschfahrt im Nationalpark und Pirogenfahrt auf dem Gambia-Fluss
Abenteuer im Nationalpark
S
Wir nehmen uns Zeit für die Fahrt nach Kédougou und genießen die Ausblicke. Im Dorf Mako halten wir kurz und treffen die Frauen, die am Flussufer ihre bunte Wäsche waschen. Achte beim Fotografieren bitte immer darauf, die Menschen vorab um Erlaubnis zu fragen und sie mit Respekt zu behandeln. Beeindrucken wird uns auch das Goldgräberdorf Tonboronkoto, wo wir ebenfalls einen Stopp einlegen. Gegen Mittag erreichen wir unser Campement. Nach einer Pause machen wir einen Ausflug zum Dindefelo-Wasserfall, den wir nach einem Fußmarsch über steinige Wege erreichen (ca. 1 Std., leicht). Wir genießen den Blick auf die hohe Felswand, von der das Wasser herabstürzt und sich in einem kleinen Becken sammelt. Wer mag, kann hier noch einen Sprung ins kühle Nass wagen, bevor wir in unser Campement zurückfahren.

Fahrstrecke: 200 kmÜbernachtung: Campement Le Bédik** in Kédougou
Kédougou und Dindefelo-Wasserfall
Besuch Goldgräberdorf Tonboronkoto und Wanderung zum Dindefelo-Wasserfall
Berge, Goldgräber und ein Wasserfall
Morgens fahren wir dem Bus bis nach Iwol, wo wir in Allradfahrzeuge umsteigen. Etwa vier Stunden fahren wir über buckelige Pisten durchs hügelige Bassari-Land bis nach Salemata. Von hier wandern wir bis in das kleine Dorf Egath (ca. 2–3 Std., mittelschwer). Die Dörfer der Bassari und Bédik liegen hauptsächlich im hügeligen Vorland des Fouta-Djalon-Massivs. Bis heute haben sich die Bassari ihre Ursprünglichkeit bewahrt und sind ihren animistischen Sitten und Bräuchen treu geblieben. Bei unserer Ankunft im Dorf Egath empfängt uns ein Angehöriger des Bassari-Volkes, der uns bei unserem gemeinsamen Picknick mehr von den Traditionen und Kulturen seines Volkes erzählt. Wir schlendern durch das Dorf und besichtigen die Kultstätten der Bassari. Auf dem Rückweg nach Kédougou entschädigt uns die bezaubernde Landschaft für die doch etwas anstrengende Fahrt über schlaglochreiche Pisten – Straßenverhältnisse, die typisch für den Osten Senegals sind .

Fahrstrecke: 200 kmÜbernachtung: Campement Le Bédik** in Kédougou
Kédougou und Bassari-Land
Wanderung zum Dorf Egath und Begegnung mit den Bassari
Spannende Begegnungen

Wir unternehmen einen Ausflug zu einem Dorf der Bédik. Mit dem Bus fahren wir zunächst eine knappe Stunde bis nach Ibel. Dort werden wir aktiv und schnüren unsere Trekkingschuhe: Wir wandern durch die Bergregion des Bassari-Landes zum kleinen Bédik-Dorf Iwol (ca. 2 Std., mittelschwer), das bereits im Jahr 1200 gegründet wurde. Wir besichtigen das gut erhaltene Dorf mit seinen typischen Rundbauten aus Lehm oder Stein, die Kirche sowie die Schule und treffen ein führendes Mitglied der Dorfgemeinde. Zum Mittagessen sind wir zurück in unserer Unterkunft in Kédougou. Von dort fahren wir rund drei Stunden durch die bergige Landschaft nach Tambacounda und verbringen unsere letzte Nacht im Osten Senegals.

Fahrstrecke: 230 kmÜbernachtung: Relais de Tamba*** in Tambacounda
Bassari-Land – Tambacounda
Wanderung bis nach Iwol und Besichtigung eines Bédik-Dorfs
Bei den Bédik
Vom Osten in den Westen Senegals benötigen wir einige Stunden, denn auf den holprigen Straßen kommen wir nur langsam voran. Unsere Fahrt ins Sine-Saloum-Delta führt uns durch die typische Savannenlandschaft, vorbei an zahlreichen Affenbrotbäumen. Am Nachmittag erreichen wir Sangako, wo wir einen Spaziergang (ca. 2 Std., leicht) durch das kleine Dorf und entlang der Mangroven des Deltas unternehmen. Hier begegnen wir einer Frauenkooperative, die uns eine Einführung in die ökologisch nachhaltige Austernfischerei gibt. Anschließend erreichen wir unser schönes Hotel direkt am Wasser und am Pool finden wir ein wenig Ruhe und Erholung.

Fahrstrecke: 350 kmÜbernachtung: Keur Saloum*** bei Toubakouta
Tambacounda – Sine-Saloum-Delta
Dorfbesuch und Einführung in die Austernfischerei
Grüne Mangrovenlandschaft
Nach der langen Fahrt gestern gehört der Vormittag dir. Vielleicht hast du Lust auf eine Pirschfahrt im nahegelegenen Tierreservat Fathala (optional). Nachmittags erkunden wir dann an Bord einer Piroge die Schönheit des Sine-Saloum-Deltas mit seinen Lagunen, kleinen Inseln, mächtigen Baobabs und Mangrovenwäldern. Seit 2011 gehört der Nationalpark mit seinen vielen kleinen Inseln und Wasserarmen zum Weltnaturerbe der UNESCO. Wir schippern durch diese friedliche und naturbelassene Welt und erfreuen uns an den zahlreichen Vögeln, die hier zuhause sind. Beim Inseldorf Sippo gehen wir an Land und lernen möglicherweise das weibliche Oberhaupt des Dorfes kennen, sofern sie sich vor Ort befindet und in Stimmung ist. Anschließend entdecken wir dann eine kleine Muschelinsel, auf der die Verstorbenen der Serer und Mandinka beerdigt wurden (ihre Geister sollen noch heute hier sein). Genieße traumhafte Ausblicke, bevor wir mit der Piroge die kleinen Seitenarme des Deltas erkunden und mit etwas Glück Vögel wie Pelikane, Eisvögel, Bienenfresser, Webervögel und Rothalsfalken beobachten können.

Fahrstrecke: -Übernachtung: Keur Saloum*** bei Toubakouta
Sine-Saloum-Delta
Erkundung des Deltas mit Pirogen
Weltnaturerbe der UNESCO
Auf unserer Fahrt zur Petite Côte besuchen wir unterwegs die verträumte Muschelinsel Joal-Fadiouth, ein wundervolles Beispiel für das friedliche Miteinander der verschiedenen Religionen Senegals. So werden hoch oben auf dem Muschelberg auf einem Friedhof sowohl Christen als auch Muslime beerdigt. Wir schlendern durch die Gässchen und können hier zu Mittag essen, bevor wir weiterfahren. Unser Ziel für den frühen Nachmittag ist die Stadt Mbour. Am Strand erwartet uns hier das bunte Treiben des Fischmarkts und wir bestaunen unzählige, farbenfroh bemalte Pirogen. Am späten Nachmittag geht es weiter nach La Somone, wo wir in unserem Strandhotel die letzte Nacht im Senegal verbringen.

Fahrstrecke: 220 kmÜbernachtung: La Lagune*** oder Africa Queen*** in La Somone
Sine-Saloum-Delta – La Somone
Besuch von Joal-Fadiouth und Marktbesuch, Badeaufenthalt
Petite Côte

Am Vormittag haben wir Zeit zur freien Verfügung, um Entspannung zu finden oder anderen Aktivitäten nachzugehen. Wer möchte, unternimmt eine Safari im Tierreservat Bandia (optional). Am Nachmittag treffen wir in unserer Unterkunft Mitglieder der Künstlerkooperative Goorgoorlou – vielleicht hast du Lust, selbst kreativ zu werden und fertigst ein eigenes Erinnerungsstück aus einer Kalebasse, der getrockneten Hülle des Flaschenkürbisses? Am Abend laden wir euch zu einem Abschiedsessen am Meer ein – genieße ein letztes Mal den Blick auf den Atlantik! Ein
kurzer Transfer bringt uns anschließend zum Flughafen. Gegen 22:00 Uhr startet unser Flug.

Fahrstrecke: 40 km Übernachtung: Flugzeug
La Somone
Freizeit und Treffen mit einer Künstlerkooperative, spätabends Rückflug via MadridStranderholung
Gambia/ Senegal   Vogelbeobachtung Artenreichtum im Winter Birdingtours.de
Einige Zielarten:

Witwenpfeifgans, Schlangenhalsvogel, Marabu, Rotschnabel-Tropikvogel, Schwalbenschwanzaar, Sperbergeier, Kronenkranich, Arabertrappe, Senegalkiebitz, Krokodilwächter, Raubseeschwalbe, Rüppellseeschwalbe, Senegalracke, Buschflughuhn, Sudandrossling, Schwarzschwanz-Lärmvogel, Schuppenkopfprinie, Gambia-Schneeballwürger.
Exotische Mischung aus afrikanischen Arten und überwinternden Mitteleuropäern
Dem Winter entfliehen und einen Einblick in die westafrikanische Avifauna gewinnen. Ausgezeichnete Gelegenheiten zur Fotographie bieten zusätzlich die Fülle europäischer Überwinterer und zahlreiche afrikanische Großtiere. Vielfältige Lebensräume besiedeln mehrere Bienenfresser- und Eisvogelarten, Geier, Reiher, Trappen, Krokodilwächter und viele mehr. An der Küste neben Seeschwalben, Möwen und Limikolen Bootstour zur Insel Madeleine mit Chancen auf Tropikvögel, Tölpel und überwinternde Meeresvögel.

Reisecode: GAM01 Dauer: 14 Tage / 13 Nächte Teilnehmer: 5 bis 12 Personen  Enthaltene Leistungen
Programm wie beschrieben
13 Nächte in guten Standardhotels mit Halbpension
teilweise Lunchpakete
zusätzliche Reiseleitung durch einen lokalen englischsprachigen Vogelspezialisten
Alle Transfers vor Ort
Alle Eintrittsgelder laut Reisebeschreibung
Alle Exkursionen, Safaris und Bootsausflüge
Nicht enthaltene Leistungen
Internationaler Flug (hierfür machen wir Ihnen gerne ein Angebot)
Reiseversicherung
Getränke und persönliche Ausgaben
Tag 1 Anreise und erste Beobachtungen in Gambia Frankfurt aus nach Banjul. Dort werden wir am Flughafen abgeholt und zum Baobab Holiday Resort in Bijilo gebracht. Dieses zwanglose Resort auf einem privaten Strandgrundstück mit Blick auf den Atlantik liegt 5 Gehminuten von den Restaurants, Geschäften und dem Nachtleben der Senegambia Road und 2 km vom Nationalpark Bijilo entfernt
Tag 2 Naturschutzgebiet Abuko Nach dem Frühstück besuchen wir das Abuko-Naturreservat  und die Lamin Rice Fields. Verschiedene Nektarvögel sind hier zu erwarten, Graufischer, viele Reiherarten – und  dazwischen afrikanisches Leben: Frauen in bunten Kleidern, die auf den Feldern arbeiten, Reis anpflanzen. Palmen mit ersten Mohrenkopfpapageien.
Mittagessen im Abuko-Naturreservat . Wir wandeln auf schattigen Pfaden durch den lichtdurchfluteten Wald, sehen möglicherweise Colobus-Affen und Krokodile. Der Riesenfischer, ein gigantischer Eisvogel, ist hier zuhause. Von der Veranda des Naturschutzzentrums überblickt man einen Teil des Regenwalds. Zimtracke, Elstertoko und Baumhopf, aber auch Rainforest-Kobra und Grüne Mamba kommen vor. Im Halbdunkel des Waldes suchen wir nach Schild-und Guineaturako.
Tag 3 Vogelschutzgebiet Tanji Nach dem Frühstück halten wir uns in den Farasutu- und Pirang Waldgebieten auf. Hier erwarten uns Perlenralle, Afrikanischer Waldkauz und Blaßuhu. Wir machen einen Spaziergang durch die Wälder von Tujereng und halten uns anschließend im Tanji-Vogelreservat auf. Dort sind große Zahlen an Möwen, Seeschwalben und Limikolen zu beobachten. An einer Vogeltränke können Astrilde, Tauben und Webervögel aus der Nähe bewundern. Am Strand erfüllen Seeschwalben und Möwen die Luft, Rötelpelikane schwimmen in den Wellen, bunte Fischerboote landen an, Frauen waten im seichten Wasser und klauben einen Teil des Fanges aus dem Wasser. Es riecht hier nach Salz und Fisch.
Tag 4 Senegal und das Salum Delta

Adios Gambia und wechseln in den Senegal, wo der erste Stop Toubakuta sein wird. Nachmittags unternehmen wir eine umfangreiche Bootsfahrt in das Saloum Delta zu den Weißschopfreihern. Zunächst geht es zu Fuß auf Tour: Musa, der ein Meister im Imitieren von Vogelstimmen ist, lockt den kleinen munteren Perlkauz heran. Auch Doppelspornfrankolin und Palmengeier kommen hier vor. Spaziergang zur Anlegestelle am Fluss. Von dort aus geht es mit dem Boot den von dichten Mangroven gesäumten Strom entlang, wir suchen den imposanten Goliathreiher, aber auch Überwinterer wie Fischadler und Regenbrachvogel Nachdem wir durchs seichte Wasser an Land gewatet sind, erkunden wir die Insel Sippo und erleben gleichzeitig das Dorfleben: kleine mit Palmblättern gedeckte Rundhütten, Frauen, die am Brunnen gemeinsam Wasser pumpen, ordentliche Felder, viele Vögel, darunter mehrere Nektarvogelarten.Übernachtung in Kaolack.

Tag 5 Kaolack - Nationalpark Djoudj Morgens Fahrt zum Djoudj National Park. Auf der langen Fahrt dorthin sind einige kleine Beobachtungsstopps eingeplant, um nach dem Lerchenlaufhühnchen und Geiern Ausschau zu halten

Übernachtung in Djoudji.
Tag 6 Nationalpark Djoudj und die Pelikan Insel

Den gesamten Tag verbringen wir in dem beeindruckenden Nationalpark. Im Gelände können mit Geduld und Ausdauer Arabertrappe, Kronenkranich, Goldschnepfe, Heckensänger, Rußheckensänger und weitere interessante Vögel gefunden werden. Wir suchen Blaunackenmausvögel, Schreiseeadler (am Nest), Warzenschweine und Schakal. Auf dem Wasser blühen um diese Zeit wunderschöne lilafarbene Seerosen, zwischen denen sich gern die Afrikanische Zwergente aufhält. Mittagspause in der Lodge. Blutbrustweber und viele andere Vögel sind direkt um die auf Birder ausgerichtete Unterkunft zu sehen. Am Nachmittag fahren wir mit dem Boot zu den Pelikaninseln. Auf dem Senegalfluss: Schlangenhalsvögel, überwinternde Weißbart- und Weißflügelseeschwalben, bei der Pelikaninsel Tausende von Rosapelikanen. Ihr oftmals synchrones Tauchen wirkt wie ein präzise inszeniertes Wasserballett. Die Sonne geht orangerot über der Savanne unter, während die Kronenkraniche laut rufend in die Dämmerung fliegen. Übernachtung in Djoudji.

Tag 7 Djoudj – Podor Nach dem Frühstück brechen wir nach Podor auf. Auf unseren Zwischenstopps halten wir Ausschau nach Schuppenkopfprinie, Denner Penduline Tits, Wüstenspecht, Vulvus Babbler zu machen. In Podor suchen wir nach dem Pharaonen Ziegenmelker und dem Horussegler, der im nördlichen Senegal neu entdeckt wurde.   Übernachtung in Podor
Tag 8 Richard Toll - St. Louis Beobachtungen im Richard Toll Gebiet. Zu erwarten sind Schuppenkopf- und Tschadprinie, Senegalbeutelmeise, Gelbbaucheremomela, und Wüstenspecht. In der trockenen Savanne überwintern neben Kaptrielen auch die europäischen Verwandten in großen Gruppen. Braunbauchflughühner sind mit ihren Jungen unterwegs. Von dort Fahrt zur Übernachtung nach St Louis. Über die Pont Faidherbe geht es auf die Insel Langue de Barbarie. Afrikanisches Leben hautnah: Spielende Kinder, farbenfrohes Menschengewimmel in den engen Straßen, mittendrin Ziegen und sogar Pelikane. Fischmarkt, ein unglaublicher Gestank, Lkws, Eis zum Kühlen, glänzende Fischleiber, dazwischen Menschen in allen Farben gewandet, Müll, Küsten-, Kuh- und Seidenreiher sowie Möwen, die sich an den Fischabfällen laben. Am Ende der Landzunge dann Idylle: wir wohnen in Rundhütten und können den Abend mit einem Strandspaziergang beschließen. Wellen im Abendlicht, große Krabben, Abendessen umrahmt von französischer Musik.
Tag 9 Zurück in Gambia Nach dem Frühstück fahren wir die lange Strecke zurück nach Gambia. In St. Louis Morgenstimmung: Fischer hängen ihre Netze auf, Kuh-und Küstenreiher staken durchs Wasser.
Im Senegal ist der Einfluss Frankreichs überall präsent: Straßenschilder, Apothekenschilder, Verkehrszeichen, Wassertürme. Die meisten Menschen sprechen jedoch ihre eigenen afrikanischen Sprachen: Wolof im Senegal, Mandinka oder Diola in Gambia. Die lange Fahrzeit wird unterbrochen durch Beobachtungsstopps bei Darou Mousti und Touba, wo man die Senegalparadieswitwe sehen kann. Wir halten Ausschau nach Gänse-, Sperber-, Weißrücken-und den mächtigen Ohrengeier, die häufig beim Zank am Kadaver beobachtet werden können. Übernachtung in einfacher Unterkunft in Farafenni in Gambia.
Tag 10 Georgetown und der River Gambia National Park

Nach dem Frühstück fahren wir nach Georgetown. Unser erster Halt gilt Senegal- und Schwarzbauchtrappe sowie überfliegenden Greifvögeln bei Jain Sanjal. Der nächste Stop an den Kaurr-Sumpfgebieten lässt uns neben Hammerkopf und vielen anderen Limikolen auf den Krokodilwächter hoffen. Ein Halt am Stone Circle für den Karminspint. Ein magischer Ort: Auch Glanzstare, Waaliataube und Trauerdrongo kommen hier vor. Dann mit dem Boot den Gambiafluss entlang: Im River Gambia National Park gibt es neben einer großen Vogelvielfalt auch Schimpansen und Flusspferde zu sehen. Ein breiter Strom, Palmen gesäumt, dichte Ufervegetation, Eisvögel, Palmgeier… Wir nehmen die kleine Fähre nach Georgetown, auf der viel los ist: Menschen, Autos, Ziegen auf einem Laster. Das Wasser des Gambia River schwappt träge an die Fähre. Vorbei am früheren Sklavenhaus fahren wir zur Lodge. Am Ufer entlang sind viele neue Vogelarten zu sehen: Beispielsweise Leaflove, Sumpfschnäpper oder der farbenfrohe Weißscheitelrötel. Übernachtung auf der Insel in Georgetown 

Tag 11 Sumpfgebiete rund um Tendaba Bevor wir nach Tendaba aufbrechen, besuchen wir Bansang und die Kolonien von Rotkehl- und Zwergspint. Auch die Dominikanerwitwe kommt hier vor - ebenso Paviane und Rote Stummelaffen. Von dort aus geht es weiter zu den Rastplätzen der Marabus, zu den Jahali Sümpfen und weiter zum Dalaba Sumpf. Beim Spaziergang durch den schattigen Wald im Kumkilling Forest Park ist die seltene Adamavataube zu entdecken.

Nach dem Mittagessen fahren wir nach Tendaba, wo wir übernachten werden.
Tag 12 River Gambia und der Kiang West National Park

Nach dem Frühstück starten wir zu einer Bootstour nördlich des Gambiaflusses. In den Tunku und Kissi Bolong Flussarmen kann mit Binsenralle und verschiedenen Greifvögeln gerechnet werden. Weißkehlspint und Zügelliest kommen ebenso vor wie der gesuchte und versteckt lebende Weißrückenreiher. Am Nachmittag nehmen wir den Batailing-Weg zum Kiang West National  Park. Auf der Suche nach dem Nördlichen Hornraben lassen sich viele andere Vogelarten, wie Heuschreckenteesa und Blauwangenspinte, finden. Rückkehr zum Camp am späten Abend zum Abendessen. Auf dem Weg dorthin werden wir nach Nachtschwalben und Buschbabys (Galagos) Ausschau halten.

Tag 13 Pirang Forest National Park - Faraba Banta Bush Track Ein Tagesausflug zum Pirang Forest steht auf dem Programm. Hier erwarten uns Perlenralle, Afrikanischer Waldkauz und Blaßuhu. Dann fahren wir zum Faraba Banta Bush Track - bekannt für seine Vielfalt an Greifvögeln. Abends zurück ins Hotel.
Tag 14 Adioa Westafrika

Nach dem Frühstück fahren wir nach Kartong oder Marakissa bevor wir zum Flughafen fahren.

Kartong, im Süden Gambias: eingeschossige Gebäude, bunt bemalt. Vieles hier erinnert an Mittelamerika: die kleinen Läden, die Straßenverkäufer, die Busse und Autos umschwärmen, die Vegetation mit Papaya-, Kapok- und Mangobäumen, die vielen überwiegend jungen Menschen. In den Schutzgebieten sind die Vögel wenig scheu, so auch hier im Kartong Bird Sanctuary. Hier können Gelbschnabel-Madenhacker auf Kühen reitend und umgeben von Kuhreihern, Krokodilen, die mit aufgerissenen Rachen in der Sonne liegen, beobachtet werden. Ein sehr artenreiches Feuchtgebiet.

Danach Wanderung am Meer: Den Weißstirnregenpfeifer, gut getarnt im Sand, gilt es zu finden.

In Sanyang gibt es ein leckeres Mittagsbüffet. Danach Abkühlung im kühlen Atlantischen Ozean möglich. Mittags durch die Savanne: viele kahle Bäume mit leuchtend orangefarbenen Blüten, die Vegetation ist dornig, aber Nektar- und Bartvögel, bunte Racken und Lieste kommen hier vor.

Ein Besuch des lokalen Handelsmarkts vor dem Rückflug ist ebenfalls möglich.


Deutschland – Banjul/ Gambia 1avista.de

Flug von Deutschland nach Banjul (auch Ankunft in der Nacht möglich). Empfang durch die Reiseleitung und Transfer zum Strandhotel.

2

Banjul – Bakau

Wir fahren zu den heiligen Krokodilen nach Bakau. Hier darf man die Krokodile streicheln für ein Erinnerungsfoto. Im kleinen Museum erfahren wir viel über Kultur und Mythen. Dann besuchen wir die Hauptstadt Banjul. Wir sehen den Albert- Markt und besuchen die Lamin Lodge, von einem Deutschen erbaut. Bootsfahrt über den Lamin-Creek. Mittagessen auf dem Boot oder in der Lodge. Abendessen und Übernachtung im Strandhotel.

3

Banjul – Sine-Saloum-Delta/ Senegal

Morgens geht es mit der Fähre über den Gambia-River nach Senegal. Unser Ziel ist das Sine-Saloum-Delta, das auch wegen seines einzigartigen Vogelreichtums als Welt-Naturerbe geschützt ist. Auf einer Bootsfahrt sehen wir mit etwas Glück Flamingos, Reiher, Pelikane und andere seltene Vögel. Hier sind auch die Winterquartiere und Brutplätze zählreicher Vogelarten, wie Kraniche, Störche und Kormorane. Unser romantisches Hotel liegt direkt am Fluss, wo wir auch zu Abend essen.

4

Sine-Saloum-Delta – Fathala-Wildreservat/Senegal – Niumi/Gambia

Das Fathala-Wildreservat liegt in einem ursprünglichen Wald. Wir unternehmen eine   Jeepsafari auf der Pirsch nach Giraffen, Zebras, Nashörnern, Antilopen und zahlreichen    Affenarten. Mittags erwartet uns eine frisch gebackene Pizza im kleinen Restaurant. Durch zahlreiche Dörfer fahren wir nachmittags wieder zurück nach Gambia zum Jerreh Camp in Niumi. Dort steht noch ein Dorfbesuch auf dem Programm. Abendessen und Übernachtung.

5

Niumi – Albreda – Farafenni – Jangjaangbureh (Georgetown) – MacCarthy Island

Wir besuchen die ehemalige Sklavenhandelsstation, ein beliebtes Ausflugsziel inspiriert durch das historische Epos der Tragödie des Sklavenhandels. Wir wandeln auf den Spuren von  „Roots“ (Kunta Kinteh). Nach dem Mittagessen im Kunta Kinteh-Restaurant reisen wir weiter  nach Jangjangbureh, auf einer 11 km langen Flussinsel gelegen, heute MacCarth Island nach dem Freiheitskämpfer benannt. Unterwegs besuchen wir in Farafenni den Markt. Abendessen und Übernachtung im einfachen, aber romantischen Camp.

6

Baboon Inseln – Kuntaur – Kiang West Park

Ein besonderer Tag: Wir brechen auf, um die eindrucksvollste Strecke des Gambia-Flusses im  Nationalpark zu erkunden. Bootsfahrt zu den Baboon Flussinseln. Hier gibt es eine Schimpansen-Auswilderungsstation. Die Inseln dürfen nicht betreten werden, mit etwas Glück sehen wir Schimpansen am Ufer. Wir fahren vorbei an Palmen, Baobabs und Feigenbäumen auf der Pirsch nach Flusspferden und Krokodilen. Nahe Kuntaur sehen wir Steinkreise, die bis
heute rätselhaft sind. Dann überqueren wir den Fluss und fahren südlich Richtung Kiang West Park. Abendessen und Übernachtung im Tendaba Camp.

7

Kiang West Park – Mangroven-Tour – Abca’s Creek

Vormittags Bootstour durch den Mangroven-Wald. Weiterfahrt in die West Division.  Familiebesuch in einem Dorf. Nachmittags Ankunft in der Sindola Lodge. Gelegenheit zum Waldspaziergang, Schwimmen und Relaxen. Abendessen und Übernachtung in der Lodge.

8

„Mama Africa“

Wir besuchen die bekannte gambische Künstlerin Isha Fofana. Nach 7 Jahren Aufenthalt in
Deutschland eröffnete sie eine Galerie und gründete die gemeinnützige Organisation „Mama Africa“. Am Nachmittag unternehmen wir einen Strandspaziergang. Abendessen und Übernachtung in der Loge.

9

Tanji – Strandhotel

Vormittags besuchen wir das kleine Museum inTanji, wo wir Informationen über Flora  und  Fauna des Landes erhalten. Der unvergessliche Abschluss unser Rundreise ist die Ankunft der Fischer am Strand von Tanji mitzuerleben. Die bunt bemalten Pirougen-Boote werden entladen und der Fang zum Kauf angeboten. Ein einzigartiges Spektakel. Auch Gemüse,  Fleisch, Kleidung etc. werden an den Marktständen feilgeboten. Unser Reiseführer zeigt uns auch die Fischräucherei. Nach diesen gewaltigen Eindrücken fahren wir in unser Fang zum Kauf angeboten. Ein einzigartiges Spektakel. Auch Gemüse, Fleisch, Kleidung etc. werden an den Marktständen feilgeboten. Unser Reiseführer zeigt uns auch die Fischräucherei. Nach diesen gewaltigen Eindrücken fahren wir in unser Strandhotel, z. B. Senegambia.

10-14

Badeaufenthalt im Strandhotel

Wir genießen Erholung und Ruhe in unserem komfortablen Strandhotel und baden am  tropischen Palmenstrand oder im gepflegten Pool.

15

Banjul – Deutschland
Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland.

Exotische Mischung aus afrikanischen Arten und überwinternden Mitteleuropäern

Dem Winter entfliehen und einen Einblick in die westafrikanische Avifauna gewinnen. Ausgezeichnete Gelegenheiten zur Fotographie bieten zusätzlich die Fülle europäischer Überwinterer und zahlreiche afrikanische Großtiere. Vielfältige Lebensräume besiedeln mehrere Bienenfresser- und Eisvogelarten, Geier, Reiher, Trappen, Krokodilwächter und viele mehr. An der Küste neben Seeschwalben, Möwen und Limikolen Bootstour zur Insel Madeleine mit Chancen auf Tropikvögel, Tölpel und überwinternde Meeresvögel.

Einige Zielarten: 

Sudandrossling, Schwarzschwanz-Lärmvogel, Raubseeschwalbe, Senegalkiebitz, Schwalbenschwanzaar, Witwenpfeifgans, Kronenkranich, Schuppenkopfprinie, Sperbergeier, Krokodilwächter, Schlangenhalsvogel, Buschflughuhn, Rüppelseeschwalbe, Gambia-Schneeballwürger, Senegalracke, Rotschnabel-Tropikvogel, Arabertrappe, Marabu.

 
1... Wir fliegen von Frankfurt aus nach Banjul. Dort werden wir am Flughafen abgeholt und zum Golden Beach Hotel gebracht accessgambia.com/hotelweb/golden-beach-hotel.html
2.. Abuko ..Nach dem Frühstück erhält man  Botschaft das VISA nach Senegal. Danach besuchen wir das Abuko-Naturreservat  und die Lamin Rice Fields. Verschiedene Nektarvögel sind hier zu erwarten, Graufischer, viele Reiherarten – und  dazwischen afrikanisches Leben: Frauen in bunten Kleidern, die auf den Feldern arbeiten, Reis anpflanzen. Palmen mit ersten Mohrenkopfpapageien.
Mittagessen im Abuko-Naturreservat . Wir wandeln auf schattigen Pfaden durch den lichtdurchfluteten Wald, sehen möglicherweise Colobus-Affen und Krokodile. Der Riesenfischer, ein gigantischer Eisvogel, ist hier zuhause. Von der Veranda des Naturschutzzentrums überblickt man einen Teil des Regenwalds. Zimtracke, Elstertoko und Baumhopf, aber auch Rainforest-Kobra und Grüne Mamba kommen vor. Im Halbdunkel des Waldes suchen wir nach Schild-und Guineaturako.
accessgambia.com/hotelweb/golden-beach-hotel.html
3..Tanji...Nach dem Frühstück halten wir uns in den Brufut-Waldgebieten auf. Hier kann man Männer auf Baobab-Bäumen bei der Ernte der Früchte beobachten und die kunstvollen Nester der Webervögel bewundern. 
Unser Guide Musa kennt den Ruheplatz der Afrikanischen Zwergohreule und des Milchuhus, ein majestätischer Vogel hoch oben im Blattwerk. Im lichten Savannenwald suchen wir die Schleppennachtschwalbe, die perfekt getarnt in Blättern am Boden ruht.
Anschließend halten wir uns im Tanji-Vogelreservat auf.Tanji Bird Reserve Eco-Camp, Coastal Road, Gambia  Dort sind große Zahlen an Möwen, Seeschwalben und Limikolen zu beobachten. An einer Vogeltränke können Astrilde, Tauben und Webervögel aus der Nähe bewundern. Am Strand erfüllen Seeschwalben und Möwen die Luft, Rötelpelikane schwimmen in den Wellen, bunte Fischerboote landen an, Frauen waten im seichten Wasser und klauben einen Teil des Fanges aus dem Wasser. Es riecht hier nach Salz und Fisch.
accessgambia.com/hotelweb/golden-beach-hotel.html

Tanji Bird Reserve Eco-Camp, Coastal Road, Gambia

4. Salum Delta ...Wir verlassen Gambia und wechseln in den Senegal, wo der erste Stop Toubakuta sein wird. Nachmittags unternehmen wir eine umfangreiche Bootsfahrt in das Saloum Delta. zunächst geht es zu Fuß auf Tour: Musa, der ein Meister im Imitieren von Vogelstimmen ist, lockt den kleinen munteren Perlkauz heran. Auch Doppelspornfrankolin und Palmengeier kommen hier vor. Spaziergang zur Anlegestelle am Fluss. Von dort aus geht es mit dem Boot den von dichten Mangroven gesäumten Strom entlang, wir suchen den imposanten Goliathreiher, aber auch Überwinterer wie Fischadler und Regenbrachvogel Nachdem wir durchs seichte Wasser an Land gewatet sind, erkunden wir die Insel Sippo und erleben gleichzeitig das Dorfleben: kleine mit Palmblättern gedeckte Rundhütten, Frauen, die am Brunnen gemeinsam Wasser pumpen, ordentliche Felder, viele Vögel, darunter mehrere Nektarvogelarten.

Übernachtung in Toubakuta.

Keur Saloum Hotel, Toubakouta, Senegal
5.Dakar-Gossas...Toubakuta in Richtung Dakar. Unterwegs legen wir einige Beobachtungsstopps ein - beispielsweise beobachten wir bei Njafat, wo Schwalbenweih und Rötelfalke zu erwarten sind. Frühmorgens hinaus. Frühes Frühstück, Fahrt durch die Savanne. Hier fängt das richtige Afrika an: Staubige Pisten und trockene Hitze. Nachmittags eine Pause in Kaolack: Ein köstliches Thiebou-dienne, ein für Westafrika typisches Gericht mit Reis und Fisch, das in Gambia Banachin genannt wird. Danach geht es weiter, durch staubige Dörfer, Rundhütten ziehen an uns vorbei. Zunächst steht dann eine Fahrt in einem Einbaum an. Danach geht es zu Fuß durch das trocken gefallene Delta, das jetzt wie eine Salzwüste anmutet: der Boden ist hart und mit Salzkristallen verkrustet. Über uns fliegen die letzten Rötelfalken hinweg, die auf der Insel ihren Schlafplatz haben. Dort angekommen erwartet uns ein besonderes Spektakel. Die Bäume und wenig später die Luft sind weiß von den dort ruhenden Schwalbenschwanzaaren. Hyänen und Schakale kommen hier vor – zumindest deren Spuren sollten wir entdecken können. Buschflughühner und Saviletrappe sind in den trockenen Randbereichen zu erwarten. Weiterfahrt nach Dakar, das uns erwartet mit seinem Häusermeer, Maut-Stellen auf der Stadtautobahn, überfüllte Busse, endlose Wohnblocks, Smog. Unser Hotel liegt im Zentrum und besitzt einen Innenhof. Der Himmel über dem Hof ist voller Schwarzmilane, die am Himmel ihre Kreise ziehen .

Auberge Le Poulagou

6..Isla de Madelaine..Nach dem – nun französischen (mit Croissants) - Frühstück Schiffstour zur Madeleines Island, um den Rotschnabel-Tropikvogel zu sehen - der einzige Ort weit und breit, wo dieser beeindruckende Vogel rastet. Am Nachmittag Fahrt zum Djoudj National Park. Auf der langen Fahrt dorthin sind einige kleine Beobachtungsstopps eingeplant.

Übernachtung in Djoudji.

 

7  NP Djoudj....Den gesamten Tag verbringen wir in dem beeindruckenden Nationalpark. Im Gelände können mit Geduld und Ausdauer Arabertrappe, Kronenkranich, Goldschnepfe, Heckensänger, Rußheckensänger und weitere interessante Vögel gefunden werden. Wir suchen Blaunackenmausvögel, Schreiseeadler (am Nest), Warzenschweine und Schakal. Auf dem Wasser blühen um diese Zeit wunderschöne lilafarbene Seerosen, zwischen denen sich gern die Afrikanische Zwergente aufhält. Mittagspause in der Lodge. Blutbrustweber und viele andere Vögel sind direkt um die auf Birder ausgerichtete Unterkunft zu sehen. Am Nachmittag fahren wir mit dem Boot zu den Pelikaninseln. Auf dem Senegalfluss: Schlangenhalsvögel, überwinternde Weißbart- und Weißflügelseeschwalben, bei der Pelikaninsel Tausende von Rosapelikanen. Ihr oftmals synchrones Tauchen wirkt wie ein präzise inszeniertes Wasserballett. Die Sonne geht orangerot über der Savanne unter, während die Kronenkraniche laut rufend in die Dämmerung fliegen.

Übernachtung in Djoudji.

Hotel King Fahd Palace oder

Hotel Terrou-Bi

8.Richard Toll ...Beobachtungen im Richard Toll Gebiet. Zu erwarten sind Schuppenkopf- und Tschadprinie, Senegalbeutelmeise, Gelbbaucheremomela, und Wüstenspecht. In der trockenen Savanne überwintern neben Kaptrielen auch die europäischen Verwandten in großen Gruppen. Braunbauchflughühner sind mit ihren Jungen unterwegs. Von dort Fahrt zur Übernachtung nach St Louis. Über die Pont Faidherbe geht es auf die Insel Langue de Barbarie. Afrikanisches Leben hautnah: Spielende Kinder, farbenfrohes Menschengewimmel in den engen Straßen, mittendrin Ziegen und sogar Pelikane. Fischmarkt, ein unglaublicher Gestank, Lkws, Eis zum Kühlen, glänzende Fischleiber, dazwischen Menschen in allen Farben gewandet, Müll, Küsten-, Kuh- und Seidenreiher sowie Möwen, die sich an den Fischabfällen laben. Am Ende der Landzunge dann Idylle: wir wohnen in Rundhütten und können den Abend mit einem Strandspaziergang beschließen. Wellen im Abendlicht, große Krabben, Abendessen umrahmt von französischer Musik.

La Saint-Louisienne Langue de Barbarie  

9.. River Gambia NP ..Nach dem Frühstück fahren wir die lange Strecke zurück nach Gambia. In St. Louis Morgenstimmung: Fischer hängen ihre Netze auf, Kuh-und Küstenreiher staken durchs Wasser.

Im Senegal ist der Einfluss Frankreichs überall präsent: Straßenschilder, Apothekenschilder, Verkehrszeichen, Wassertürme. Die meisten Menschen sprechen jedoch ihre eigenen afrikanischen Sprachen: Wolof im Senegal, Mandinka oder Diola in Gambia. Die lange Fahrzeit wird unterbrochen durch Beobachtungsstopps bei Darou Mousti und Touba, wo man die Senegalparadieswitwe sehen kann. Wir halten Ausschau nach Gänse-, Sperber-, Weißrücken-und den mächtigen Ohrengeier, die häufig beim Zank am Kadaver beobachtet werden können.

Übernachtung in einfacher Unterkunft in Farafenni in Gambia.

Eddies hotel Farafenni

 

10.. River Gambia NP..Nach dem Frühstück fahren wir nach Georgetown. Unser erster Halt gilt Senegal- und Schwarzbauchtrappe sowie überfliegenden Greifvögeln bei Jain Sanjal. Der nächste Stop an den Kaurr-Sumpfgebieten lässt uns neben Hammerkopf und vielen anderen Limikolen auf den Krokodilwächter hoffen. Ein Halt am Stone Circle für den Karminspint. Ein magischer Ort: Auch Glanzstare, Waaliataube und Trauerdrongo kommen hier vor.

Dann mit dem Boot den Gambiafluss entlang: Im River Gambia National Park gibt es neben einer großen Vogelvielfalt auch Schimpansen und Flusspferde zu sehen. Ein breiter Strom, Palmen gesäumt, dichte Ufervegetation, Eisvögel, Palmgeier…

Wir nehmen die kleine Fähre nach Georgetown, auf der viel los ist: Menschen, Autos, Ziegen auf einem Laster. Das Wasser des Gambia River schwappt träge an die Fähre. Vorbei am früheren Sklavenhaus fahren wir zur Lodge. Am Ufer entlang sind viele neue Vogelarten zu sehen: Beispielsweise Leaflove, Sumpfschnäpper oder der farbenfrohe Weißscheitelrötel.

Übernachtung auf der Insel in Georgetown .

Bird Safari Camp

11.. River Gambia NP Tendaba   Bevor wir nach Tendaba aufbrechen, besuchen wir Bansang und die Kolonien von Rotkehl- und Zwergspint. Auch die Dominikanerwitwe kommt hier vor - ebenso Paviane und Rote Stummelaffen. Von dort aus geht es weiter zu den Rastplätzen der Marabus, zu den Jahali Sümpfen und weiter zum Dalaba Sumpf. Beim Spaziergang durch den schattigen Wald im Kumkilling Forest Park ist die seltene Adamavataube zu entdecken.

Übernachtung in Tendaba.

Tendaba Camp

Nach dem Frühstück starten wir zu einer Bootstour nördlich des Gambiaflusses. In den Tunku und Kissi Bolong Flussarmen kann mit Binsenralle und verschiedenen Greifvögeln gerechnet werden. Weißkehlspint und Zügelliest kommen ebenso vor wie der gesuchte und versteckt lebende Weißrückenreiher. Am Nachmittag nehmen wir den Batailing-Weg zum Kiang West National  Park. Auf der Suche nach dem Nördlichen Hornraben lassen sich viele andere Vogelarten, wie Heuschreckenteesa und Blauwangenspinte, finden.

Rückkehr zum Camp am späten Abend zum Abendessen.

Tendaba Camp

12  + 13  Kiang West National Park  Nach dem Frühstück starten wir zu einer Bootstour nördlich des Gambiaflusses. In den Tunku und Kissi Bolong Flussarmen kann mit Binsenralle und verschiedenen Greifvögeln gerechnet werden. Weißkehlspint und Zügelliest kommen ebenso vor wie der gesuchte und versteckt lebende Weißrückenreiher. Am Nachmittag nehmen wir den Batailing-Weg zum Kiang West National  Park. Auf der Suche nach dem Nördlichen Hornraben lassen sich viele andere Vogelarten, wie Heuschreckenteesa und Blauwangenspinte, finden.

 

14 Pirang Forest National Park - Faraba Banta Bush Track

.     Ein Tagesausflug zum Pirang Forest steht auf dem Programm. Hier erwarten uns Perlenralle, Afrikanischer Waldkauz und Blaßuhu. Dann fahren wir zum Faraba Banta Bush Track - bekannt für seine Vielfalt an Greifvögeln.

Abends zurück ins Hotel.

Jungle Beach Resort Sanyang
Sanyang
P.O Box: 4238
KMSD
The Gambia
Mail: info[at]junglebeach-resort.com

15  back

 
  gadventures.de T ag 1 Dakar
Ankunft zu jeder Zeit möglich.
Anreise und Begrüßungstreffen 1h
Heute Abend beginnt das Abenteuer. Du hast eine Zeit zur eigenen Erkundung - aber leider nicht, rechtzeitig zum Treffen mit deiner Gruppe zu erscheinen. Nach der Begrüßung wird Ihr CEO alle Details Ihrer Reisen besprechen. Beachte bitte: In unseren Starthotels gelten die normalen Check-in-Zeiten. Es gibt jedoch in der Regel eine Gepäckaufbewahrung, fällt auf früher.

Tag 2 Insel Gorée
Besuche die historische Insel Gorée, um etwas über den atlantischen Sklavenhandel zu erfahren, und welche Rolle diese kleine Insel dabei gespielt hat.  Setzen Sie Ihre Erkundung bei einer geführten Tour durch Dakar am Nachmittag fort.

Goree Island Ausflug Dakar - Île de Gorée Nachmittag
Nehmen Sie die Fähre nach Goree Island, einem UNESCO-Weltkulturerbe, für eine Inselrundfahrt mit dem Schwerpunkt Sklavenhandel. Diese idyllische Insel ist heute ein ruhiger Zufluchtsort aus den geschäftigen Straßen von Dakar, und die renovierten Gebäude verbergen die tragischen Ereignisse, die sich vor über 150 Jahren ereignet haben. Besuchen Sie das 1786 erbaute Maison des Esclaves ("Sklavenhaus") und das Fort d'Estrée oder schlendern Sie durch die malerischen Straßen, während Sie sich die Werke der lokalen Handwerker ansehen.

Fähre Dakar - Île de Gorée 30m
The Fähre bringt dich bequem und effizient zum nächsten Punkt deiner Reise.

Inbegriffene Mahlzeiten: Frühstück
Tag 3Retba-See/Wüste Lompoul
Wir verlassen Dakar und halten am Retba-See (Lac Rose) und beobachten die Männer und Frauen dabei, wie sie Salz aus dem rosafarbenen Wasser gewinnen. Am Nachmittag fahren wir nach Lompoul und richten uns in unserem Wüstencamp ein.

Sie können die umliegenden Dünen zu Fuß, mit dem Jeep oder dem Kamel erkunden und am Abend bei einem traditionellen senegalesischen Essen sitzen.

Privatfahrzeug Dakar - Lompoul5h-6h200km
Mach's dir bequem und genial die Landschaft vom komfortablen Privatfahrzeug aus.

Lac Retba besucht Lac Retba
Auch bekannt als Rose Lake, dieses Naturphänomen nördlich von Dakar, soll zehnmal salzigeres Wasser als das Meer und doppelt so salzig sein wie das Tote Meer. Hier können Sie die vielen Männer und Frauen sehen, die das Salz sammeln, ein Bad im Wasser nehmen und dann mit dem Geländewagen die umliegenden Dünen erkunden. Die rosa Farbe schwankt von hellviolett bis dunkelrosa und wird durch eine Alge verursacht, die ein rotes Pigment produziert.
Lompoul Desert stay Lompoul
Entfliehen Sie in die Sahara wie die Dünen der Lompoul Desert, wandern Sie durch die Dünen, beobachten Sie den Sonnenuntergang und rollen Sie dann direkt in Ihr eigenes Zelt am Boden. Genießen Sie eine traditionelle senegalesische Mahlzeit im Esszelt und beobachten Sie die Sterne, bevor Sie sich für die Nacht niederlassen.

Inbegriffene Mahlzeiten: Frühstück | Abendessen
Tag 4Lompoul/Saint-Louis
Am Vormittag hat die Zeit zur freien Verfügung, um die Lompoul-Wüste zu erkunden. Anschließend fahren wir nach Saint-Louis, the historische französische Hauptstadt Senegals. Mache in a Kalesche (Traditioneller Pferdewagen aus Holz) a Tour over the Île Saint-Louis.

Privatfahrzeug Lompoul - Saint-Louis2h30m-3h30m135km
Mach's dir bequem und genial die Landschaft vom komfortablen Privatfahrzeug aus.

Saint-Louis Stadtrundfahrt Saint-Louis
Erkunden Sie die ehemalige Hauptstadt Senegals in einem traditionellen Pferdewagen und bewundern Sie die Sehenswürdigkeiten dieser historischen Stadt. Von der Großen Moschee im Norden bis zum Fischerviertel im Süden ist die Kaleche der beste Weg, um durch die engen Gassen zu gelangen und ein Gefühl für die Stadt zu bekommen.

Inbegriffene Mahlzeiten: Frühstück | Abendessen
Tag 5Djoudj Nationalpark
Verbringe the Tag that, the Wasserwege im Nationalpark Djoudj (Vogelreservat und UNESCO-Welterbestätte) to erkunden, and halte Ausschau nach 400 Vogelarten, including Pelikanen and Flamingos.

Der Djoudj NP ist manchmal wegen Hochwasser geschlossen, in diesem Fall besuchen wir den Langue de Barbarie NP als Alternative.

Djoudj National Bird Sanctuary Parc National des Oiseauxdu Djoudj
Das Djoudj National Bird Sanctuary liegt am Südostufer des Senegal River und bietet eine Reihe von Feuchtgebieten, in denen fast 400 Arten von Zugvögeln und anderen Wildtieren leben. Reisen Sie von Saint-Louis aus, erkunden Sie dann den Park in einem kleinen Holzboot und einem lokalen Reiseleiter, der Ihnen einen Einblick in die vielen Arten gibt, die sich im Park befinden, oder fliegen Sie jeden Winter von Europa aus nach Süden über die Sahara.

Inbegriffene Mahlzeiten: Frühstück | Abendessen
Tag 6Saint-Louis/Kaolack
Besuche ein lokales Wolof-Dorf, bevor es dann weiter in der heiligen Stadt Touba geht, um die Große Moschee zu besuchen. Übernachtung in Kaolack.

Privatfahrzeug Saint-Louis - Kaolack6h-7h285km
Mach's dir bequem und genial die Landschaft vom komfortablen Privatfahrzeug aus.

Wolof Dorfbesuch Republik Senegal
Das Volk der Wolof ist die größte ethnische Gruppe im Senegal und bildet auch die Mehrheit der Hauptstadt Gambia's, Banjul. Die ländlichen Wolof-Dörfer bestehen aus einer Gruppe von Familienkomplexen und haben in der Regel entweder einen Platz oder eine Moschee im Zentrum. Die Hütten innerhalb jeder Anlage bestehen aus lehmartigem Schlamm und sind mit einem
on World Insight Auf dieser Rundreise erlebst du
intensive Begegnungen mit verschiedenen Völkern
Bootsfahrten im Djoudi N.P und im Sine-Saloum-Delta
Strandidylle in der Casamance: Entspannen am Strand von Cap Skirring
Banjul und Kiang-West N.P. in Gambia

Tag 1  Flug nach Dakar Flug via Brüssel nach Dakar
Tag 2 Dakar Bootsfahrt zur Insel Gorée mit Rundgang, nachmittags Citytour Dakar
Tag 3 Lac Rose – Thiès – Saint-Louis
Begegnung mit Salzbauern am See und Marktbesuch in Thiès
Tag 4 Saint-Louis – Djoudj N.P. – Saint-Louis
Halbtagesausflug mit Pirogenfahrt im Djoudj N.P., in Saint-Louis Mittagessen bei einer Familie und Stadterkundung mit der Pferdekutsche
Tag 5 Saint-Louis – Langue de Barbarie N.P.
Besuch bei den Zwiebelbauern, nachmittags Freizeit am Strand
Tag 6 Langue de Barbarie N.P. – Touba – Sine-Saloum-Delta
Moscheebesuch in Touba, Dorfbesuch und Begegnung mit den Austernfischerinnen
Tag 7 Sine-Saloum-Delta vormittags frei, nachmittags Erkundung des Deltas mit Pirogen
Tag 8 Sine-Saloum-Delta – Banjul Besuch von Kunta Kinteh
Tag 9 Banjul – Kiang West N.P. – Banjul Halbtagesausflug zum Kiang West N.P., Bootsfahrt auf dem Gambia-Fluss, nachmittags Stadterkundung in Banjul
Tag 10 Banjul – Ziguinchor Grenzüberquerung in den Senegal (Casamance), Stopp in Djimande und Begegnung mit den Kagnelen-Frauen
Tag 11 Ziguinchor Stadtrundgang und Besuch der Bainouk
Tag 12 Ziguinchor – Cap Skirring  Kennenlernen der traditionellen Architektur der Diola, nachmittags Freizeit am Strand
Tag 13 Cap Skirring Besuch Diola-Museum Sangawatt, nachmittags Freizeit am Strand
Tag 14 Cap Skirring – Banjul vormittags Freizeit, abends Rückflug via Brüssel
Tag 15 Ankunft in Deutschland Ankunft und Heimreise
 





von westafrika.de

 

14 Tage Lust auf Sonne und Abenteuer im Senegal

Tag 1: Europa - Dakar

Empfang durch den Reiseleiter am Flughafen von Senegals Hauptstadt Dakar und Transfer zum Hotel. Übernachtung.

Tag 2: Dakar - Rosa See - Saint Louis

Nach dem Frühstück fahren wir zum Lac Rose (Rosa See). Der Lac Rose ist ein Salzsee, etwa 40 km nordöstlich von Dakar gelegen. Bakterien, die rotes Eisenoxid ausscheiden, geben dem See seine besondere Färbung. Der See ist fast so salzhaltig wie das Tote Meer. Deshalb nutzt man ihn zur Salzgewinnung. Vom Atlantik ist er nur durch einige Dünen getrennt. Die UNESCO hat den rosafarbenen See zum Naturwelterbe deklariert. Am Ufer türmen sich kegelartig Salzberge auf, die die Volksgruppe der Peulh hier aus dem Lac Rose gewinnt und denen wir bei der Arbeit zuschauen können. Am Nachmittag Weiterfahrt mit dem Auto in die Stadt Saint-Louis, ehemalige Hauptstadt Französisch- Westafrikas. Abendessen und Übernachtung.

Tag 3: Saint Louis - Vogelpark Djoudj

Frühe Abfahrt zum Djoudj-Park, dem drittgrößten Vogelpark der Welt, wo sich über 3 Millionen Vögel, wie Störche und Adler, zum Überwintern treffen. Spazierfahrt mit einer Piroge. Die Piroge dringt in das Herz des Djoudj ein, während sich ein wundervolles Bild entfaltet aus auffliegenden Flamingos, tauchenden Kormoranen und in die Höhe gleitenden Pelikanen. Rückfahrt nach Saint-Louis, Besuch mit einer Kalesche der Insel Saint-Louis, mit ihren schönen Häusern im Kolonialstil, den ockergelben Straßen, der berühmten Faidherbe Brücke, dem Fischerdorf und dem muslimischen Friedhof.

Tag 4: Saint Louis

Genießen Sie den heutigen Ruhetag und lassen Sie es sich so richtig gut gehen.

 

Tag 5: Touba - Toubacouta

Abfahrt früh morgen zur Besichtigung der heiligen Stadt Touba. Bitte angemessene und respektvolle Kleidung. Die berühmte Moschee von Touba ist die größte Moschee Schwarzafrikas. Touba ist das Zentrum der Mouriden in Senegal und wurde durch den religiösen Führer Ahmadou Bamba, dessen Grab sich hier befindet, im 19. Jahrhundert gegründet. Weiterfahrt nach Toubacouta, im Herzen des Nationalparks des Saloum gelegen. Zimmerbezug. Vor dem Abendessen machen wir noch eine kleine Fahrt im Eselkarren durch das Dorf.

Tag 6: Gambia - Abéné

Der heutige Tag bringt uns nach Banjul, der Hauptstadt des kleinen englisch-sprachigen Landes Gambia, das von Senegal völlig umschlossen wird. Banjul hat ca. 33.820 Einwohner und nach Serekunda, Brikama und Bakau die viertgrößte Stadt Gambias. Banjul liegt an der Mündung des Gambia-Flusses an der Küste des Atlantik. Die Siedlung wurde auf einer flachen Sandbank-Insel (St. Mary's Island), die sich im Laufe der Zeit in der Mündung gebildet hatte, angelegt. Vor der Besiedlung wuchsen auf der Sandbank Baobabs (Affenbrotbäume) und Bambuswälder. Banjul bedeutet in der Mande-Sprache "Bambusinsel". Wir besichtigen die Stadt und fahren weiter Richtung Norden zur Casamence Abéné. Unterkunft.

Tag 7: Die Karonen Inseln

Abfahrt mit einen Einbaum für den Archipelen der Inseln Koronen. Ein Gefühl vom Ende der Welt ! Drei unterschiedliche Inseln. Wo die Zeit aufgehört zu haben scheint. Begegnung. Begegnung mit dem Einwohner, Überfahrt von Reisfeldern, Dünen, Gestrüpp und Wald. Zahlreiche Vögel und Affen in den Umwegen der Mangroven. Rückkehr zum Hotel vom Vorabend.

Tag 8: Oussouye - Mlomp - Elinkine

Abfahrt am frühen Morgen nach Oussouye, wo Sie vom König von Oussouye empfangen werden. Weiterfahrt nach Mlomp, Dorf inmitten eines riesiger Kapokbäume Wald gelegen. Berühmte auch dank seinen mehrstöckigen Häuser. Fahrt nach Elinkine. Übernachtung.

Tag 9: Elinkine - Karabane - Cap Skirring

Wir fahren mit einer Pirogue in Richtung Karabane, mit Halt in verschiedenen Diola Dörfer, Ankunft in Karabane, wo sich bis zum 19 Jhdt. das portugiesische Verwaltungszentrum und später die französische Verwaltung befanden. Wir besichtigen die Insel, die katholische Kirche mit ihrer bretonischen Architektur, Kolonialbauten und die Grabstätte von Protêt. Im laufe des Nachmittags Fahrt nach Cap- Skiring, Übernachtung.

Tag 10: Diembérreng

Wir besuchen heute des Diolas Museums und entdecken das Fischer Dorf Kachauane. Weiterfahrt zu einem Treffen mit den Bewohnern von Diembering. Im laufe des Nachmittags Rückfahrt zu Ihrem Hotel. Genießen Sie den herrlichen Strand. Abendessen und Übernachtung.

Tag 11: Ziguinchor

Heute besuchen wir die Hauptstadt der Casamance, Ziguinchor mit ca. 100.000 Einwohnern. Besichtigung der Stadt, des Kunsthandwerkmarkt und des Hafens. Ziguinchor liegt am Südufer des Casamance-Flusses. Viele Häuser sind heute noch im Kolonialstil gehalten. An diesem Tag übernachten wir im Hotel les Flamboyant.

Tag 12: Ziguinchor - Dakar

Vormittags einstündiger Inlandflug von Ziguinchor nach Dakar. Transfer zum Hotel. Nachmittag zur freien Verfügung in der Hauptstadt.

Tag 13: Gorée - Dakar

Mit der Fähre setzen wir zur nur ca. 1 km langen und 300 m breiten ehemaligen Sklaveninselinsel Gorée über. Die Überfahrt dauert ca. eine halbe Stunde. Die Besichtigung der Insel mit ihrem ehemaligen Sklavenhaus, dem "Tor ohne Wiederkehr", der Museen und Kunstgalerien und der schmalen, verträumten Gassen führt Sie zurück in eine Zeit, in der sich jahrhundertelang portugiesische, holländische, englische und französische Kolonialherren Gorée zu eigen machten . Der Konservator des Sklavenhauses erklärt Ihnen ausführlich, welche unfassbaren Grausamkeiten die Sklaven damals über sich ergehen lassen mussten. Gorée wurde 1978 von der UNESCO zum Weltkulturerbe der Menschheit erklärt. Rückreise nach Dakar. Freizeit bis zum Transfer. Rückflug.

Tag 14: Ankunft in Europa

A ab 2 Personen: 2.490 € / Teilnehmer ohne Flug.2016

von afrigooo.de
1. Tag: Ankunft

Ankunft am Abend in Dakar, Empfang und Transfer zum Hotel. Übernachtung im Novotel.

2. Tag: Dakar – Ile de Goree – Dakar (F/M)

Am Vormittag Besuch der Ile de Goree, wo Sie das Haus der Sklaven sowie die Kirche St. Charles besichtigen. Auf einer Stadtrundfahrt erfahren Sie am Nachmittag Wissenswertes über die Stadt, bevor Sie eine Galerie besuchen, in welcher Kunstwerke aus 20 afrikanischen Ländern ausgestellt sind. Übernachtung wie am Vortag.

3. Tag: Dakar – Lac Rose – Lompoul (F/A)

Im Lac Rose können Sie ein Bad nehmen oder den Einheimischen beim Abbau des Salzes zuschauen. Anschließend fahren Sie weiter in die küstennahe Wüste nach Lompoul, wo Sie die Nacht unter den Sternen verbringen. Übernachtung im Beduinenzelt.

4. Tag: Lompoul – Saint- Louis (F/A)

Am Morgen entdecken Sie zu Fuß die Wüste, die durch die Rallye Paris – Dakar bekannt geworden ist. Später fahren Sie weiter nach Saint- Louis, der ehemaligen Hauptstadt Französisch-Westafrika. Das Wahrzeichen der Stadt ist die lange von Gustav Eifel entworfene Brücke „Pont Faidherbe" (UNESCO), die die Stadt mit dem Festland verbindet. Während einer Droschkenfahrt erkunden Sie das Fischerviertel auf der 25 km langen Landzunge von Barbarie. Übernachtung im Hotel Mermoz.

5. Tag: Saint Louis – Djoudj- Nationalpark (F/A)

Am Vormittag fahren Sie in einer Piroge durch das drittgrößte Vogelreservat der Welt, den Djoudj- Nationalpark. Hunderte von Pelikanen, aber auch Süßwasserkrokodile und andere Tiere können Sie hier beobachten. Anschließend fahren Sie zurück nach Saint Louis. Sie haben Zeit für eine ausgiebige Strandwanderung oder einen Bummel durch die Gassen der kolonialen Altstadt. Übernachtung wie am Vortag.

6. Tag: Saint- Louis – Touba – Kaolack (F/M/A)

Am Morgen fahren Sie in die Heilige Stadt der Sufibruderschaft der Mouriden nach Touba und besuchen die große Moschee. Die am schnellsten wachsende Stadt Afrikas gilt als Zentrum eines weltweiten Händlernetzwerkes. Weiterfahrt nach Kaolack und, sofern noch Zeit bleibt, Besuch des lokalen Marktes. Übernachtung im Relais de Kaolack.

7. Tag: Kaolack – Tendaba (F/A)

Heute geht es weiter nach Gambia. Das kleine Land wird vollständig vom Senegal umschlossen und wurde von Großbritannien kolonisiert. Bei Farafenni überqueren Sie den gleichnamigen Fluss und erreichen kurze Zeit später Tendaba. Nach dem Mittag brechen Sie zu einer Bootsfahrt zu den Mangrovenwäldern auf, um die artenreiche Tierwelt der Region kennenzulernen. Übernachtung in einfacher Hütte im Tendaba Camp.

8. Tag: Tendaba – Kiang West NP – Banjul (F/A)

Auf Ihrem Weg nach Banjul unternehmen Sie eine Pirschfahrt im Kiang- West- Nationalpark, in welchem Sie mit etwas Glück Vögel, Krokodile und verschiedene Säugetiere beobachten können. Unterwegs halten Sie in verschiedenen Dörfern, um einen Einblick in das Leben der Bevölkerung zu erhalten. Übernachtung im Palm Beach Hotel.

9. Tag: Banjul – Makasutu – Banjul (F/A)

Am Morgen Besuch des heiligen Waldes von Makasutu, einem fantastischen Naturreservat mit fünf verschiedenen tropischen Ökosystemen. Am Nachmittag kehren Sie nach Banjul zurück und lernen auf einer Stadtrundfahrt die Hauptstadt kennen. Übernachtung wie am Vortag.

10. Tag: Banjul – James Island – Juffureh – Toubacouta (F/A)

Sie setzen mit der Fähre über die breite Mündung des Gambia-Flusses nach Bara über und fahren mit dem Boot weiter nach Kunta Kinteh (James Island). Die Insel diente lange Jahre als Verschiffungssort der Sklaven in die Neue Welt und ist heute UNESCO Weltkulturerbe. Am Nachmittag, nach der Ankunft in Toubacouta, erkunden Sie diese hübsche kleine Stadt am Sine-Saloum-Fluss sowie deren Umgebung mit dem Fahrrad. Übernachtung im Keur Saloum Hotel.

11. Tag: Toubacouta – Saly (F/A)

Mit einer Piroge fahren Sie nach Sipo, einem kleinen Dorf inmitten des Deltas des Sine-Saloum-Flusses. Sie besichtigen das Dorf und lernen dessen Königin kennen. Am Nachmittag Weiterfahrt an die Petite Côte, wo Sie Ihr Strandhotel beziehen. Übernachtung im Les Bougainvilles Hotel.

12.–13. Tag: Saly – Rückreise (2×F/A)

Diese beiden Tage stehen Ihnen zur freien Verfügung. Optional können Sie u.a. Joal-Fadiout – das schönste Dorf des Landes – besuchen. Lassen Sie die letzten Tage Revue passieren und entspannen Sie am Strand, ehe am Abend des 13.Tages der Transfer zum Flughafen nach Dakar erfolgt. 1 Übernachtung wie am Vortag.

14. Tag: Ankunft

Ankunft in Deutschland.

mama-afrika.de/senegal-reisen 

Mehrtägige Aufenthalte in Dakar, Saint Louis, M`Bour und Sine Saloum ★ Von dort aus Rundreisen und Tagesausflüge mit Begleitung bei Besichtigungen, dem Besuch von Märkten, Schulen, Museen usw. ★ Fahrten mit landestypischen, meist klimatisierten Fahrzeugen (Busse, Geländewagen, offene Kutschen, Pirogen) ★ Wohnen in gepflegten, familiär geführten landestypischen Hotels ★ Dolmetscherbetreuung und senegalesische Reiseleitung ★ Kontakt mit der Bevölkerung via Dolmetscher (Fremdsprachenkenntnisse in Französische und Englisch sind vorteilhaft, aber nicht Bedingung) ★ Medizinische Hilfe ist organisierbar. ★ Die Reiseroute kann - je nach Wetter und anderen Konditionen - variieren. Individualwünsche sind nach vorheriger Absprache mit der Gruppe erfüllbr
Zu unserem festen Programm zählen u.a. das jährliche multikulturelle Familienfestival „MitAfrika“, die winterliche Tour durch kleinere Städte („Von Dakar bis … - Afrika hautnah“), das „Trommelfeuer - Die Afrikanische Nacht“, Trommel- und Tanzworkshops und vieles andere mehr. Ein Mosaikstein unter vielen sind die von mir geführten Reisen in den Senegal. Dorthin, wo Afrika noch Afrika ist.
Viel zu sehen. Viel zu erleben. Auf meinen Reisen erleben Sie den Senegal in seiner breiten Vielfalt. Natürlich werden Sie die Sehenswürdigkeiten und Naturschönheiten meines Landes kennen lernen. Städte wie die Hauptstadt Dakar, international renommiertes Zentrum für Hochseefischerei, oder Saint Louis, ehemalige Kolonialhauptstadt, das „Venedig Afrikas“. Einzigartige Naturschauplätze wie den Salzsee Lac Rose oder das Vogelreservat Djoudj. Orte mit besonderer Geschichte wie die ehemalige Sklaveninsel Gorée, mit ihren kolonialen Gebäuden Zeuge der Anwesenheit von Portugiesen, Engländern und Franzosen in Westafrika. Auch erkunden Sie die sich von Dakar aus nach Süden erstreckende wunderschöne Petite Côte („Kleine Küste“) mit ihren endlosen Atlantikstränden, die zu den beliebtesten Zielen für Touristen im Senegal gehören. Überall haben Sie ausreichend Zeit und Gelegenheit für geführte Besichtigungen und eigene Erkundungen. Doch das ist nur die eine Seite meiner Reisen. Kraft schöpfen. Energie tanken. Damit Sie die von Land und Leuten ausgehende Energie, Lebenskraft und Lebensfreude spüren und sich von ihr inspirieren lassen, stehen Begegnungen mit Landsleuten im eigentlichen Mittelpunkt meiner Reisen. Wir wohnen in familiär geführten landestypischen Hotels. Wir treffen Menschen, besuchen Familien, Feste, Schulen, Kindergärten, Moscheen oder Konzerte. Wir sitzen zusammen, trinken Tee, palavern, feiern - ganz locker, wie es in meinem Land eben so üblich ist. Wir können trommeln oder tanzen oder Sie lassen sich in die Geheimnisse der senegalesischen Küche einweihen - je nach Ihren Bedürfnissen. Wer mehr sucht als Sonne, Meer und Sehenswürdigkeiten, der wird auf meinen Reisen Erholung für Geist und Seele finden. Tauchen Sie ein in die faszinierende Vielfalt des Senegal. Wo Afrika noch Afrika ist.
Günstige Reisezeit Die beste Reisezeit ist zwischen Dezember und Mai. Im Senegal herrscht tropisches Klima. Die Regenzeit erstreckt sich in der Regel von Juli bis November. Durchschnittliche Temperatur im Landesinneren 27°C (Januar 23°C, Juli 31°C), an der Küste etwas niedriger und ausgeglichener. Die nördliche Region Senegals steht von November bis März unter dem Einfluss des Nordost-Passats, zu dessen Hauptzeit häufig der staubführende, trockene "Harmattan" aus der Sahara weht. Temperaturen um die 40°C sind dann keine Seltenheit.  
   
akwaba-afrika.de/reisen  1 Sie fliegen wahlweise von Frankfurt, Hannover oder Berlin mit Brussels Airlines und einem kurzen Zwischenstopp in Brüssel nach Dakar. Am Flughafen werden Sie von Papa Mody begrüßt und fahren gemeinsam nach M’bour, wo Sie vom Rest der Familie beim traditionellen Tee (Attaya) willkommen geheißen werden. Im Senegal besucht man sich gegenseitig gerne und häufig. So werden Sie vielleicht schon am Abend Gelegenheit haben, auch die Nachbarn kennenzulernen. 
2 Heute entdecken Sie die Stadt M’bour. Mit dem Pferdewagen, der im Senegal traditionellerweise als öffentliches Verkehrsmittel fungiert, fahren Sie durch die Gassen und Straßen, besuchen den Markt und die große Moschee von M’bour. Den Rest des Tages haben Sie zur freien Verfügung und können zum Beispiel am Strand von M’bour entspannen.  3 Nach dem Frühstück fahren Sie zum Lac Retba. Der Salzsee gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe und fasziniert mit seiner starken rosigen Färbung. Erfahren Sie etwas über den traditionellen Salzabbau und nehmen Sie ein herrliches Bad. Bei einem Salzgehalt von etwa 40 % gehen auch Nichtschwimmer  rt nicht unter. 
4 Heute geht es zur Insel Goreé, welche südlich vor dem Hafen der Hauptstadt Dakar liegt. Sie war in der kolonialen Ära Haupthandelsplatz für Sklaven, aber auch für Gold und Elfenbein. Auf der Insel stehen noch heute viele koloniale Bauwerke aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Aufgrund seiner historischen Bedeutung wurde Goreé von der UNESCO zum  5 am Vormittag begeben Sie sich nach Joal Fadiouth, dem Geburtsort von Leopold Senghor, Senegals erstem Präsidenten. Der Ort liegt auf einer Insel, die aus weißen Muschelschalen besteht und zu einer der dichtest besiedelten Inseln der Erde gehört. Während der Senegal überwiegend muslimisch geprägt ist, leben auf der Insel etwa 90 % Christen.
6 am Morgen brechen Sie auf in den Nationalpark-Delta-du-Saloum. Hier treffen die beiden Flüsse Sine und Saloum aufeinander und münden im Atlantik. Das 2011 zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärte Gebiet beheimatet einen der größten Mangrovenbestände Afrikas. Mit einer Piroge erkunden Sie das Delta und können dabei Delfinen, Manatis (Seekühe), Stummel- und Husarenaffen, sowie Warzenschweinen, Hyänen und über 250 Vogelarten begegnen.Am frühen Morgen brechen Sie auf in den Nationalpark Delta du Saloum. Hier treffen die beiden Flüsse Sine und Saloum aufeinander und münden im Atlantik. Das 2011 zum UNESCO Weltnaturerbe erklärte Gebiet beheimatet einen der größten Mangrovenbestände Westafrikas. Mit einer Pirogge erkunden Sie die Flussläufe und können mit etwas Glück nicht nur Delfinen und Manatis (Seekühe) begegnen, sondern auch Stummel- und Husarenaffen, sowie Warzenschweinen, Hyänen und über 250 Vogelarten. 

Hotel Le Bazouk du Saloum

7 bevor es wieder in Richtung Norden geht, können Sie die traditionellen Dörfer der Umgebung besuchen. Die hier lebende Volksgruppe der Serer hat eine lange Geschichte und konnte viele Aspekte ihrer Kultur bewahren. In M’bour 
   
8 Heute steht ein reiner Familientag auf dem Programm. Gemeinsam fahren Sie hinaus ins Grüne und können im Fluss baden, die benachbarten Dörfer besuchen und frisch gegrillten Fisch genießen.  9 Tag zur freien Verfügung. Sie können die Stadt auf eigene Faust erkunden, am Strand entspannen oder auch einen Trommelkurs belegen. Optional bietet sich ein Ausflug zum nahe gelegenen Bandia Naturreservat an. 
10 Am frühen Morgen Fahrt nach Saint Louis (UNESCO-Weltkulturerbe). Die alte französische Kolonialhauptstadt mit dem Beinamen „Venedig Afrikas“ bezaubert mit kolonialer Architektur, reicher Geschichte und gilt als kulturelles Zentrum des Senegals. Hier treffen Nord – und Westafrika aufeinander.  Hotel Dior St. loius 11 nach dem Frühstück haben Sie je nach Jahreszeit die Möglichkeit, den berühmten und wunderschönen Djoudj-Nationalpark zu besuchen, ebenfalls UNESCO-Weltnaturerbe. Hier leben über 400 Vogelarten, Krokodile, Schakale, Gazellen und Warzenschweine. Eine Alternative ist der Nationalpark-Langue-de-Barbarie auf der Halbinsel des Senegal-Flusses. Auch hier gibt es eine atemberaubende Vielfalt an Vögeln, Schildkröten und anderen Tieren zu bestaunen. Im Anschluss Fahrt nach M’bour. 
   
12 Ihren vorletzten Tag im Senegal können Sie in aller Ruhe angehen. Sie haben die Gelegenheit, die Projekte zu besuchen, die Sie mit Ihrer Reise direkt unterstützen. Ein Teil des Reisepreises kommt dem örtlichen Waisenhaus, dem Bürgerverein von M’bour oder der Dorfschule zugute, in der Papa Mody unterrichtet. Am Ende entscheiden Sie selbst, welches der Projekte Sie gemeinsam mit uns unterstützen möchten.   
   
von .africanworld.de  Das Fathala Wildlife Reserve im Senegal ist ein etwa 6000 Hektar großes Tierreservat im Sine Saloum Delta. Hier erleben Sie die typische Wildnis Westafrikas. Auf Ihren morgendlichen oder nachmittaglichen Pirschfahrten erleben Sie die Derby Elan und andere Antilopenarten, Giraffen, Büffel, Zebras, ein Rhino, Warzenschweine sowie verschiedene Affenarten in den Mahagony Bäumen.

Geniessen Sie das einmalige Erlebnis eines Spaziergangs mit den majestätischen Löwen. Begleiten Sie die Löwen auf Ihrem Streifzug. Viele Fotogelegenheiten warten auf Sie!

Genießen Sie Ihren Sundwowner nahe einer Wasserstelle und beobachten Sie die Tiere bei der Wasseraufnahme und die Vögel an Ihren Brut- und Schlafplätzen. Unternehmen Sie einen Angelausflug in die Mangroven oder einen Bootsausflug auf einer Piroge. Mit etwas Glück begleiten Sie Seekühe oder Delfine bei Ihrer Tour. Besuchen Sie eines der benachbarten authentischen Fischerdörfer und erfahren Sie mehr über das einfache Leben bei einem Austausch mit dem Dorfchef. Besuchen Sie einen typischen Markt und probieren Sie den traditionellen Baobab oder Bisap Saft einem der lokalen Restaurants. Dies alles und noch viel mehr erwartet Sie bei einem abwechselungsreichen Aufenthalt in Fathala!

In der Mahagony Restaurant & Lounge erwarten Sie regionale und internationale Köstlichkeiten. Geniessen Sie einen Cocktail von der Baobab Bar bei einem erfrischendem Bad im Swimmingpool.

Die 20 luxeriösen Zelte der Fathala Lodge liegen beschattet unter großen alten Mahagony Bäumen. Lauschen Sie den Lauten der Natur auf Ihrer Terasse und beobachten Sie die Tierwelt rings umher.

Jedes der Zelte und klimatisierten Suiten ist ist romatisch im kolonialen Stil eingerichtet und verfügt über ein Mosqitonetz. Die großen Badezimmer haben ein Doppelwaschbecken, eine freistehende Badewanne sowie eine Außendusche. Die Suiten haben zusätzlich einen elektronischen Safe, Fön sowie Tee/Kaffezubereiter. 
 

20.10.23 Copyright   Kaeltetechnik Rauschenbach GmbH  Phone +49 2261 94410  Impressum  Datenschutz  Angebote nur an Geschaeftskunden