Gambia Rundreisen 1 A Vista
Köln
Hin- und Rückflug ab/bis Deutschland
Flughafensicherheitsgebühr und Steuern Rundreise im
klimatisierten Bus/Minibus/Van 8 Übernachtungen mit
Halbpension in einem guten Mittelklasse-Strandhotel 1
Übernachtung mit Halbpension im Hotel in Senegal 5
Übernachtungen mit Halbpension in Lodges und einfachen Camps
(Zimmer mit DU/WC) 7x Mittagessen während der Rundreise 4
Bootstouren, 1 Jeepsafari Ausflüge, Besichtigungen mit
Eintrittsgeldern gemäß Programm Alle Transfers vor Ort
Deutsch sprechende Reiseleitung |
Gambia Rundreisen – "smiling
coast of Africa"
Gambia führt uns
entlang des Flusses vorbei an beeindruckende Landschaften und
einer faszinierenden Tierwelt. Das Tropenparadies am
Gambia-Fluss bietet eine Heimat für Flusspferde, Krokodile und
Schimpansen. Erleben Sie die Lebensfreude und Gastfreundlichkeit
der Bewohner Gambias und lernen Sie die "smiling coast of
Africa" persönlich kennen. Unsere Rundreise führt uns auch in
das benachbarte Senegal, wo wir auf einer Safari Giraffen und
Zebras erleben können |
Bild von 1 A Vista |
Gambia und Senegal Rundreisen
inkl. Flug und Ausflüge!
Bei unseren
Rundreisen gibt es keine versteckten Kosten. Alle Preise sind
klarersichtlich und die meisten schon inkludiert! Das alles ist
eingeschlossen: Hin- und Rückflug ab/bis Deutschland, 9
Übernachtungen mit Halbpension, 5 Übernachtungen in Lodges mit
Halbpension, 4 Bootstouren, 1 Jeep Safari, weitere Ausflüge und
Besichtigungen, alle Transfers, deutschsprechende Reiseleitung.
Buchen Sie Ihre Gambia Rundreise!
Tropenparadies Gambia –
16 Tage Rundreise mit Baden Banjul – Bakau – Brikama –
Kanilai – Tendaba – Baboon Insel – Kuntaur – Sine – Saloum –
Fathala |
Fathala-Wildreservat Das Fathala Wildlife Reserve im
Senegal besteht aus ca. 6000 Hektar geschütztem Wald und bietet
die Möglichkeit, einen Teil der ursprünglichen afrikanischen
Wildnis in ihrem natürlichen Zustand zu besuchen. Auf unserer
Rundreise begeben wir uns auf eine aufregende Jeep-Safari auf
der Suche nach Giraffen, Zebras, Nashörnern, Antilopen und
Büffeln.
Banjul Rundreisen in Gambia beginnen in
der Hauptstadt Banjul, eine Stadt, die auf einer Insel an der
Mündung des Gambia-Flusses in den Atlantik liegt. Hier besuchen
wir den Albert Market. Der lebhafte und traditionsreiche
Straßenmarkt bietet alles von Gewürzen, bunten Textilien,
Kunsthandwerk und Obst und Gemüse. Besonders schön ist der
Ausflug zu den Lamin Lodges, welche inmitten eines
Mangrovenwaldes liegen. |
Weitere Highlights Ihrer Rundreise: Tanjil
Fischermarkt: Ein beliebter Fischmarkt direkt am Sandstrand.
Neben Frischfisch auch bekannt für die fabenfrohen Fischerboote.
Baboon Flussinseln: Mit dem Boot erreicht man die Baboon
Flussinseln. Hier befindet sich eine
Schimpansen-Auswilderungsstation. Mit etwas Glück sieht man
einen Schimpansen. |
Gambia / Senegal: Artenreichtum im Winter von Birdingtours
Lodge in fathala.com Fathala an der
Gerenze im Süden nach Gambia
- sonnenklar.tv 8 Nächte im 4-Sterne-Hotel Laico Atlantic (Landeskategorie) im Doppelzimmer Gartenseite
1. Tag: Ankunft Banjul. Flug von Frankfurt nach Banjul. Nach Ankunft Begrüßung durch Ihre Reiseleitung und Transfer zum Hotel.
2. Tag: Banjul - Kanilai.Heute besuchen Sie das Dorfs Kanilai und lernen die Schule und das Leben im Dorf kennen. Anschließend Fahrt in Ihr Hotel.
3. Tag: Alla Kunda – Cap Skirring – Ziguinchor - Dakar.Nach
dem Frühstück fahren Sie an einen der schönsten Strände Westafrikas -
Cap Skirring im Senegal. Im Anschluss Fahrt nach Ziguinchor. Hier
werden Sie direkt zum Hafen gebracht. Über Nacht Bootsfahrt nach Dakar.
4. Tag: Dakar – Insel Gorée – Lac Rose.Lernen
Sie Dakar bei einer Stadtbesichtigung kennen. Anschließend Weiterfahrt
zur Insel Gorée mit bunten Kolonialhäuschen und Baobab-Bäumen. Besuch
des Lac Rose, dem pinken See.
5. Tag: Lac Rose – Bandia – Joal Fadiouth - Kaolack.Sie
starten Ihren Tag mit einer Jeep Safari. Im Reserve de Bandia finden
Sie eine atemberaubende Vielfalt an Flora und Fauna. Von Bandia aus
Weiterfahrt nach Joal Fadiouth, einem traditionellen Dorf, das komplett
auf Holzstämmen erbaut wurde und in die Stadt Kaolack.
6. Tag: Kaolack – Toubakouta – Barra – Banjul.Besichtigung
der Gemeinde Toubakouta. Sie erkunden den Mangroven-Wald im
Nationalpark Delta du Saloum. Mittags Rückfahrt nach Banjul mit
Stadtbesichtigung und Besuch des heiligen Krokodilbeckens von
Kachikally. Anschließend Fahrt in Ihr Badehotel.
7. - 13. Tag: Laico Atlantic. Genießen Sie Ihren Badeaufenthalt.
14. Tag: Abreise. Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Frankfurt.
15. Tag: Ankunft in Frankfurt.
|
Nationalparks - Senegal
Djoudj-Nationalpark
Foret de Saboya
Forêt de Birkelane
Réserve Sylvo-Pastorale du Sine-Saloum
Iles
de la Madeleine-Nationalpark
Lagune
de Barbarie-Nationalpark
Basse-Casamance-Nationalpark
,Djoudj-Nationalpark
Vogelreservat
Djoudj-Nationalpark
Lion Walks: Freies Gehen, keine Leinen!
Keine Halsbänder
Genießen Sie ein Löwenabenteuer
- ein einmaliges Erlebnis - mit dem König des Dschungels, dem
atemberaubendsten Raubtier Afrikas, durch den afrikanischen
Busch. Nutzen Sie die
Gelegenheit, mit unseren jungen Löwen zu interagieren und
begleiten sie zu Fuß durch ihren natürlichen Lebensraum.
Eine unvergleichliche Erfahrung, die
Einblick in das Verhalten dieser Spezies bietet, mit vielen
Foto-Möglichkeiten
|
Vogelsafari
Geführter Vogelweg
Verbinden Sie einen der Vogel-Führer auf einem
kurzen 20min Weg und entdecken Sie die Vielfalt der
Vögel, die Fathala zu bieten hat.
Einige der Arten, die gesehen werden können, umfasst
Abyssinian Roller, Broadbilled Roller, Bearded Barbet,
Western Grey Plantain Eater und viele mehr.
|
Nationalparks - Gambia
Kiang West National Park
Bao Bolong Wetland-Nationalpark.
Abuko-Nationalpark
Baboon Island Niumi
Nationalpark
|
World Insight
|
UNESCO-Welterbestätten Insel Gorée,
Djoudj N.P. und Niokolo Koba N.P.
eine Wanderung im Bassari-Land und intensive Begegnungen mit
verschiedenen Völkern eine Entdeckungstour durch das Sine-Saloum-Delta
die Besichtigung der kolonialen Altstadt von Saint-Louis |
World Insight
Wir fahren zum Hafen und legen gegen 10:00 Uhr mit der Fähre ab.
Nach einer halben Stunde erreichen wir die ehemalige
Sklaveninsel Gorée (UNESCO-Weltkulturerbe). Auf unserem rund
zweistündigen Rundgang liegt auch das Sklavenhaus „Maison des
Esclaves“ aus dem 18. Jahrhundert mit seinem berüchtigten
Treppenaufgang, der die Sklaven von ihren Peinigern und der „Tür
ohne Wiederkehr“ trennte. Vom Kastell überblicken wir dann die
Insel und die Skyline von Dakar. Anschließend können wir das
Mittagessen in einem der kleinen Restaurants einnehmen. Es
bleibt Zeit für einen Spaziergang durch die malerischen Gassen,
bevor es am Nachmittag zurück zum Festland geht. Bei einer
Stadtrundfahrt erkunden wir Dakar mit seinem gigantischen
„Monument de la Renaissance Africaine“. Zu Fuß begeben wir uns
dann im Stadtzentrum auf Erkundungstour und bummeln über den
quirligen Markt Kermel und den Fischmarkt Soumbédioune. Der Rest
des Tages ist frei für eigene Erkundungen in der Stadt. Zum
Abendessen laden die eleganten Restaurants an der Pointe Ouest
ein, dem westlichsten Punkt Afrikas.
Fahrstrecke: 30 kmÜbernachtung: La Madrague*** in Dakar
|
Dakar – Insel Gorée
Halbtagesausflug zur Insel Gorée und Stadterkundung
Senegals Metropole |
Rosarot schimmernder
Salzsee
Wir fahren weiter zum Salzsee Lac Rose. Unterwegs besuchen wir
ein „Schildkrötendorf“ – ein Artenschutz-Projekt als Anliegen im
nachhaltigen Tourismus, bei dem sich Wissenschaftler und
Freiwillige für den Schutz der größten Landschildkrötenart
Afrikas einsetzen. Mittags erreichen wir den Salzsee. Mit etwas
Glück sehen wir die rosarote Farbe der seichten Lagune. Leider
zeigt sich die rosarote Färbung nicht zu jeder Tages- und
Jahreszeit. Frag doch einmal deine Reiseleitung nach den
Hintergründen dieses einmaligen Naturspektakels. Wir haben
Gelegenheit, die Salzbauern bei ihrer mühseligen Arbeit zu
beobachten, während wir das Seeufer erkunden und durch die Dünen
spazieren. Ein kurzer Bustransfer bringt uns in das kleine
Fischerdorf Kayar. Hunderte von Pirogen fahren hier täglich zum
Fischfang aufs Meer hinaus. Am Abend gibt es in unserer
Unterkunft für Interessierte eine akrobatische
Percussion-Vorführung der Peulh, Nachfahren westafrikanischer
Nomaden.
Fahrstrecke: 50 kmÜbernachtung: Chez Salim** am Lac Rose |
Dakar – Lac Rose
Besuch eines Artenschutz-Projekts für Schildkröten und
Erkundungstour am Lac Rose |
Am frühen Morgen reisen
wir in die Kulturmetropole Saint-Louis, die bis 1902 Hauptstadt
von Französisch-Westafrika war. Unterwegs machen wir einen
kurzen Halt in Thiès, wo wir über den Markt schlendern und die
Gelegenheit zum Mittagessen haben. Auch in der Stadt Louga legen
wir einen kurzen Stopp ein und erhalten Einblicke in die
Lebensweise der Mauren. Nach der Ankunft in Saint-Louis beziehen
wir unsere Zimmer im ältesten Hotel Senegals. Um 16:00 Uhr
erwartet uns dann die Pferdekutsche, mit der wir das historische
Zentrum (UNESCO-Weltkulturerbe) mit seinen alten Kolonialbauten,
das berühmte Fischerviertel Guet Ndar mit Hunderten bunten
Pirogen und den Trockenfischstationen sowie die Süd- und
Nordspitze der Halbinsel erkunden.
Fahrstrecke: 240 kmÜbernachtung: Hotel de la Poste*** in
Saint-Louis |
Lac Rose – Saint-Louis
Marktbesuch in Thiès und Stadterkundung mit der Pferdekutsche in
Saint-Louis
Mitten im Leben der alten Hauptstadt |
Früh morgens fahren wir
in die Steppen- und Buschsavannen Nordsenegals. Unser Ziel ist
der Nationalpark Djoudj im Delta des Senegal-Flusses. Mit einer
Piroge erkunden wir das weltweit drittgrößte Vogelschutzgebiet
und Weltnaturerbe der UNESCO. Im „grünen Paradies Djoudj“ sehen
wir neben zahlreichen einheimischen Arten, wie Flamingos und
Pelikanen, auch viele Zugvögel aus Europa, die hier von November
bis März überwintern. Auf dem Rückweg nach Saint-Louis besuchen
wir im Peulh-Dorf Pont-Gendarme eine Frauenkooperative, die mit
internationaler Unterstützung Reis anbaut. Zurück in Saint-Louis
sind wir bei einer senegalesischen Familie zum Mittagessen
eingeladen: Uns erwartet das Nationalgericht Thieboudienne
(Fisch) oder ein Yassa au poulet (Hühnchen). Dabei treffen wir
auch Nachbarn und Freunde der Familie – ihr werdet sehen, wie
herzlich die Menschen hier sind, wie eng das
Zusammengehörigkeitsgefühl und wie groß die Gastfreundschaft.
Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung, eine gute
Möglichkeit für eine Stadterkundung nach eigenem Gusto – die
Auswahl in Saint-Louis ist groß: kulinarisch und kulturell.
Fahrstrecke: 130 kmÜbernachtung: Hotel de la Poste*** in
Saint-Louis |
Saint-Louis und Djoudj N.P.
Halbtagesauflug in den Djoudj N.P. mit Pirogenfahrt, Mittagessen
bei einer Familie
Pirogenfahrt im Vogelparadies |
Am frühen Morgen starten wir unsere Reise in die Stadt Touba,
das Zentrum der Mouriden. Der religiöse Führer Ahmadou Bamba
gründete die Stadt einst im 19. Jahrhundert. Wir sind fasziniert
von der größten Moschee im westlichen Afrika, die nach seinem
Tod neben seinem Grab errichtet wurde. Nach einer kurzen
Besichtigung (nur möglich außerhalb der Gebetsstunden) fahren
wir weiter Richtung Süden. Am Nachmittag erreichen wir dann das
geschäftige Kaolack. Auf dem Markt erwarten uns exotische
Früchte und Gewürze, Schmuck und bunte Stoffe. Und natürlich
auch Erdnüsse, die du hier unbedingt einmal probieren solltest!
Anschließend checken wir in unserem direkt am Fluss gelegenen
Hotel ein, wo du den Tag gemütlich am Pool ausklingen lassen
kannst.
Fahrstrecke: 300 kmÜbernachtung: Le Relais**(*) in Kaolack |
Saint-Louis – Kaolack
Besichtigung der Moschee in Touba und Marktbesuch in Kaolack
Über die „Heilige Stadt“ der Mouriden
|
Heute erwartet uns eine
längere Fahrt in den abgelegenen und ursprünglichen Südosten.
Unser nächstes Ziel ist der Niokolo-Koba-Nationalpark. Unterwegs
versetzen uns originale Kultplätze und Steinkreise in der Region
Kaffrine ins Staunen. Während die Senegalesen in ihren
Überlieferungen von einem fremden Volk sprechen, rätseln
Wissenschaftler noch immer über die Entstehung dieser
Megalithen. Gegen Nachmittag erreichen wir Tambacounda und wir
haben noch einmal die Möglichkeit, uns mit dem Notwendigsten
einzudecken oder Geld zu wechseln. Die Landschaft wird
hügeliger, die Wälder dichter. Wir erreichen unsere Unterkunft
im Niokolo-Koba-Nationalpark am frühen Abend. Die drei Flüsse
Gambia, Koulountou und Niokolo-Koba schlängeln sich durch das
Gebiet und sorgen hier für eine vielfältige Fauna und üppige
tropische Vegetation. Die nächsten Tage übernachten wir in
traditionell gemauerten Rundhütten mit Strohdächern in einem
sehr einfachen, aber wunderschön gelegenen Campement. Abends
genießen wir den Blick auf den Gambia-Fluss und lauschen den
Geräuschen des Dschungels.
Fahrstrecke: 400 kmÜbernachtung: Campement Wassadou** im
Niokolo-Koba-Nationalpark |
Kaolack – Niokolo-Koba N.P.
Ausflug zu den Steinkreise in der Region Kaffrine
Rätselhafte Steinkreise |
Schon früh am Morgen
erkunden wir in unseren Allradfahrzeugen dieses Naturparadies
und die Heimat von zahlreichen Vögeln und anderen Tieren. Der
Tierbestand des Nationalparks ist seit einigen Jahren rückläufig
und stark gefährdet und steht daher unter besonderem Schutz. Wir
fahren zurück ins Campement und nach einer kleinen Ruhepause
steigen wir am Nachmittag in eine Piroge: Fast lautlos gleiten
wir über den Gambia-Fluss und lassen die abwechslungsreiche
Landschaft am Ufer an uns vorbeiziehen. Nach dem Abendessen
bekommen wir bei einer Tanzaufführung einen farbenfrohen
Einblick in die Traditionen, die Tänze und die Kultur der
Bassari, Peulh und Bédik.
Fahrstrecke: -Übernachtung: Campement Wassadou** im Niokolo-Koba-Nationalpark |
Niokolo-Koba N.P.
Pirschfahrt im Nationalpark und Pirogenfahrt auf dem
Gambia-Fluss
Abenteuer im Nationalpark
S |
Wir nehmen uns Zeit für
die Fahrt nach Kédougou und genießen die Ausblicke. Im Dorf Mako
halten wir kurz und treffen die Frauen, die am Flussufer ihre
bunte Wäsche waschen. Achte beim Fotografieren bitte immer
darauf, die Menschen vorab um Erlaubnis zu fragen und sie mit
Respekt zu behandeln. Beeindrucken wird uns auch das
Goldgräberdorf Tonboronkoto, wo wir ebenfalls einen Stopp
einlegen. Gegen Mittag erreichen wir unser Campement. Nach einer
Pause machen wir einen Ausflug zum Dindefelo-Wasserfall, den wir
nach einem Fußmarsch über steinige Wege erreichen (ca. 1 Std.,
leicht). Wir genießen den Blick auf die hohe Felswand, von der
das Wasser herabstürzt und sich in einem kleinen Becken sammelt.
Wer mag, kann hier noch einen Sprung ins kühle Nass wagen, bevor
wir in unser Campement zurückfahren.
Fahrstrecke: 200 kmÜbernachtung: Campement Le Bédik** in
Kédougou |
Kédougou und Dindefelo-Wasserfall
Besuch Goldgräberdorf Tonboronkoto und Wanderung zum Dindefelo-Wasserfall
Berge, Goldgräber und ein Wasserfall
|
Morgens fahren wir dem
Bus bis nach Iwol, wo wir in Allradfahrzeuge umsteigen. Etwa
vier Stunden fahren wir über buckelige Pisten durchs hügelige
Bassari-Land bis nach Salemata. Von hier wandern wir bis in das
kleine Dorf Egath (ca. 2–3 Std., mittelschwer). Die Dörfer der
Bassari und Bédik liegen hauptsächlich im hügeligen Vorland des
Fouta-Djalon-Massivs. Bis heute haben sich die Bassari ihre
Ursprünglichkeit bewahrt und sind ihren animistischen Sitten und
Bräuchen treu geblieben. Bei unserer Ankunft im Dorf Egath
empfängt uns ein Angehöriger des Bassari-Volkes, der uns bei
unserem gemeinsamen Picknick mehr von den Traditionen und
Kulturen seines Volkes erzählt. Wir schlendern durch das Dorf
und besichtigen die Kultstätten der Bassari. Auf dem Rückweg
nach Kédougou entschädigt uns die bezaubernde Landschaft für die
doch etwas anstrengende Fahrt über schlaglochreiche Pisten –
Straßenverhältnisse, die typisch für den Osten Senegals sind .
Fahrstrecke: 200 kmÜbernachtung: Campement Le Bédik** in
Kédougou |
Kédougou und Bassari-Land
Wanderung zum Dorf Egath und Begegnung mit den Bassari
Spannende Begegnungen |
Wir unternehmen einen Ausflug zu einem Dorf der Bédik. Mit dem
Bus fahren wir zunächst eine knappe Stunde bis nach Ibel. Dort
werden wir aktiv und schnüren unsere Trekkingschuhe: Wir wandern
durch die Bergregion des Bassari-Landes zum kleinen Bédik-Dorf
Iwol (ca. 2 Std., mittelschwer), das bereits im Jahr 1200
gegründet wurde. Wir besichtigen das gut erhaltene Dorf mit
seinen typischen Rundbauten aus Lehm oder Stein, die Kirche
sowie die Schule und treffen ein führendes Mitglied der
Dorfgemeinde. Zum Mittagessen sind wir zurück in unserer
Unterkunft in Kédougou. Von dort fahren wir rund drei Stunden
durch die bergige Landschaft nach Tambacounda und verbringen
unsere letzte Nacht im Osten Senegals.
Fahrstrecke: 230 kmÜbernachtung: Relais de Tamba*** in
Tambacounda |
Bassari-Land – Tambacounda
Wanderung bis nach Iwol und Besichtigung eines Bédik-Dorfs
Bei den Bédik |
Vom Osten in den Westen
Senegals benötigen wir einige Stunden, denn auf den holprigen
Straßen kommen wir nur langsam voran. Unsere Fahrt ins Sine-Saloum-Delta
führt uns durch die typische Savannenlandschaft, vorbei an
zahlreichen Affenbrotbäumen. Am Nachmittag erreichen wir Sangako,
wo wir einen Spaziergang (ca. 2 Std., leicht) durch das kleine
Dorf und entlang der Mangroven des Deltas unternehmen. Hier
begegnen wir einer Frauenkooperative, die uns eine Einführung in
die ökologisch nachhaltige Austernfischerei gibt. Anschließend
erreichen wir unser schönes Hotel direkt am Wasser und am Pool
finden wir ein wenig Ruhe und Erholung.
Fahrstrecke: 350 kmÜbernachtung: Keur Saloum*** bei Toubakouta |
Tambacounda – Sine-Saloum-Delta
Dorfbesuch und Einführung in die Austernfischerei
Grüne Mangrovenlandschaft
|
Nach der langen Fahrt
gestern gehört der Vormittag dir. Vielleicht hast du Lust auf
eine Pirschfahrt im nahegelegenen Tierreservat Fathala
(optional). Nachmittags erkunden wir dann an Bord einer Piroge
die Schönheit des Sine-Saloum-Deltas mit seinen Lagunen, kleinen
Inseln, mächtigen Baobabs und Mangrovenwäldern. Seit 2011 gehört
der Nationalpark mit seinen vielen kleinen Inseln und
Wasserarmen zum Weltnaturerbe der UNESCO. Wir schippern durch
diese friedliche und naturbelassene Welt und erfreuen uns an den
zahlreichen Vögeln, die hier zuhause sind. Beim Inseldorf Sippo
gehen wir an Land und lernen möglicherweise das weibliche
Oberhaupt des Dorfes kennen, sofern sie sich vor Ort befindet
und in Stimmung ist. Anschließend entdecken wir dann eine kleine
Muschelinsel, auf der die Verstorbenen der Serer und Mandinka
beerdigt wurden (ihre Geister sollen noch heute hier sein).
Genieße traumhafte Ausblicke, bevor wir mit der Piroge die
kleinen Seitenarme des Deltas erkunden und mit etwas Glück Vögel
wie Pelikane, Eisvögel, Bienenfresser, Webervögel und
Rothalsfalken beobachten können.
Fahrstrecke: -Übernachtung: Keur Saloum*** bei Toubakouta |
Sine-Saloum-Delta
Erkundung des Deltas mit Pirogen
Weltnaturerbe der UNESCO |
Auf unserer Fahrt zur
Petite Côte besuchen wir unterwegs die verträumte Muschelinsel
Joal-Fadiouth, ein wundervolles Beispiel für das friedliche
Miteinander der verschiedenen Religionen Senegals. So werden
hoch oben auf dem Muschelberg auf einem Friedhof sowohl Christen
als auch Muslime beerdigt. Wir schlendern durch die Gässchen und
können hier zu Mittag essen, bevor wir weiterfahren. Unser Ziel
für den frühen Nachmittag ist die Stadt Mbour. Am Strand
erwartet uns hier das bunte Treiben des Fischmarkts und wir
bestaunen unzählige, farbenfroh bemalte Pirogen. Am späten
Nachmittag geht es weiter nach La Somone, wo wir in unserem
Strandhotel die letzte Nacht im Senegal verbringen.
Fahrstrecke: 220 kmÜbernachtung: La Lagune*** oder Africa
Queen*** in La Somone |
Sine-Saloum-Delta – La Somone
Besuch von Joal-Fadiouth und Marktbesuch, Badeaufenthalt
Petite Côte |
Am Vormittag haben wir Zeit zur freien Verfügung, um Entspannung
zu finden oder anderen Aktivitäten nachzugehen. Wer möchte,
unternimmt eine Safari im Tierreservat Bandia (optional). Am
Nachmittag treffen wir in unserer Unterkunft Mitglieder der
Künstlerkooperative Goorgoorlou – vielleicht hast du Lust,
selbst kreativ zu werden und fertigst ein eigenes
Erinnerungsstück aus einer Kalebasse, der getrockneten Hülle des
Flaschenkürbisses? Am Abend laden wir euch zu einem
Abschiedsessen am Meer ein – genieße ein letztes Mal den Blick
auf den Atlantik! Ein
kurzer Transfer bringt uns anschließend
zum Flughafen. Gegen 22:00 Uhr startet unser Flug.
Fahrstrecke: 40 km Übernachtung: Flugzeug |
La Somone
Freizeit und Treffen mit einer Künstlerkooperative, spätabends
Rückflug via MadridStranderholung |
Gambia/ Senegal
Vogelbeobachtung Artenreichtum im Winter |
Birdingtours.de |
|
Einige Zielarten:
Witwenpfeifgans, Schlangenhalsvogel,
Marabu, Rotschnabel-Tropikvogel, Schwalbenschwanzaar,
Sperbergeier, Kronenkranich, Arabertrappe, Senegalkiebitz,
Krokodilwächter, Raubseeschwalbe, Rüppellseeschwalbe,
Senegalracke, Buschflughuhn, Sudandrossling,
Schwarzschwanz-Lärmvogel, Schuppenkopfprinie,
Gambia-Schneeballwürger. |
Exotische Mischung aus
afrikanischen Arten und überwinternden Mitteleuropäern Dem
Winter entfliehen und einen Einblick in die westafrikanische
Avifauna gewinnen. Ausgezeichnete Gelegenheiten zur Fotographie
bieten zusätzlich die Fülle europäischer Überwinterer und
zahlreiche afrikanische Großtiere. Vielfältige Lebensräume
besiedeln mehrere Bienenfresser- und Eisvogelarten, Geier,
Reiher, Trappen, Krokodilwächter und viele mehr. An der Küste
neben Seeschwalben, Möwen und Limikolen Bootstour zur Insel
Madeleine mit Chancen auf Tropikvögel, Tölpel und überwinternde
Meeresvögel.
|
Reisecode: GAM01 Dauer: 14 Tage /
13 Nächte Teilnehmer: 5 bis 12 Personen Enthaltene
Leistungen Programm wie beschrieben 13 Nächte in guten
Standardhotels mit Halbpension teilweise Lunchpakete
zusätzliche Reiseleitung durch einen lokalen englischsprachigen
Vogelspezialisten Alle Transfers vor Ort Alle
Eintrittsgelder laut Reisebeschreibung Alle Exkursionen,
Safaris und Bootsausflüge Nicht enthaltene Leistungen
Internationaler Flug (hierfür machen wir Ihnen gerne ein
Angebot) Reiseversicherung Getränke und persönliche
Ausgaben
|
Tag 1 Anreise und erste
Beobachtungen in Gambia |
Frankfurt aus nach Banjul. Dort werden wir am Flughafen abgeholt
und zum Baobab Holiday Resort in Bijilo gebracht. Dieses
zwanglose Resort auf einem privaten Strandgrundstück mit Blick
auf den Atlantik liegt 5 Gehminuten von den Restaurants,
Geschäften und dem Nachtleben der Senegambia Road und 2 km vom
Nationalpark Bijilo entfernt |
Tag 2 Naturschutzgebiet Abuko |
Nach
dem Frühstück besuchen wir das Abuko-Naturreservat und die
Lamin Rice Fields. Verschiedene Nektarvögel sind hier zu
erwarten, Graufischer, viele Reiherarten – und dazwischen
afrikanisches Leben: Frauen in bunten Kleidern, die auf den
Feldern arbeiten, Reis anpflanzen. Palmen mit ersten
Mohrenkopfpapageien.
Mittagessen im Abuko-Naturreservat . Wir wandeln auf schattigen
Pfaden durch den lichtdurchfluteten Wald, sehen möglicherweise
Colobus-Affen und Krokodile. Der Riesenfischer, ein gigantischer
Eisvogel, ist hier zuhause. Von der Veranda des
Naturschutzzentrums überblickt man einen Teil des Regenwalds.
Zimtracke, Elstertoko und Baumhopf, aber auch Rainforest-Kobra
und Grüne Mamba kommen vor. Im Halbdunkel des Waldes suchen wir
nach Schild-und Guineaturako. |
Tag 3 Vogelschutzgebiet Tanji |
Nach dem Frühstück halten wir uns in den Farasutu- und Pirang
Waldgebieten auf. Hier erwarten uns Perlenralle, Afrikanischer
Waldkauz und Blaßuhu. Wir machen einen Spaziergang durch die
Wälder von Tujereng und halten uns anschließend im
Tanji-Vogelreservat auf. Dort sind große Zahlen an Möwen,
Seeschwalben und Limikolen zu beobachten. An einer Vogeltränke
können Astrilde, Tauben und Webervögel aus der Nähe bewundern.
Am Strand erfüllen Seeschwalben und Möwen die Luft,
Rötelpelikane schwimmen in den Wellen, bunte Fischerboote landen
an, Frauen waten im seichten Wasser und klauben einen Teil des
Fanges aus dem Wasser. Es riecht hier nach Salz und Fisch. |
Tag 4 Senegal und das Salum Delta |
Adios Gambia und wechseln in den Senegal, wo der erste Stop
Toubakuta sein wird. Nachmittags unternehmen wir eine
umfangreiche Bootsfahrt in das Saloum Delta zu den
Weißschopfreihern. Zunächst geht es zu Fuß auf Tour: Musa, der
ein Meister im Imitieren von Vogelstimmen ist, lockt den kleinen
munteren Perlkauz heran. Auch Doppelspornfrankolin und
Palmengeier kommen hier vor. Spaziergang zur Anlegestelle am
Fluss. Von dort aus geht es mit dem Boot den von dichten
Mangroven gesäumten Strom entlang, wir suchen den imposanten
Goliathreiher, aber auch Überwinterer wie Fischadler und
Regenbrachvogel Nachdem wir durchs seichte Wasser an Land
gewatet sind, erkunden wir die Insel Sippo und erleben
gleichzeitig das Dorfleben: kleine mit Palmblättern gedeckte
Rundhütten, Frauen, die am Brunnen gemeinsam Wasser pumpen,
ordentliche Felder, viele Vögel, darunter mehrere
Nektarvogelarten.Übernachtung in Kaolack.
|
Tag 5 Kaolack - Nationalpark Djoudj |
Morgens Fahrt zum Djoudj National Park. Auf der langen Fahrt
dorthin sind einige kleine Beobachtungsstopps eingeplant, um
nach dem Lerchenlaufhühnchen und Geiern Ausschau zu halten
Übernachtung in Djoudji. |
Tag 6 Nationalpark Djoudj und die Pelikan Insel |
Den gesamten Tag verbringen wir in dem beeindruckenden
Nationalpark. Im Gelände können mit Geduld und Ausdauer
Arabertrappe, Kronenkranich, Goldschnepfe, Heckensänger,
Rußheckensänger und weitere interessante Vögel gefunden werden.
Wir suchen Blaunackenmausvögel, Schreiseeadler (am Nest),
Warzenschweine und Schakal. Auf dem Wasser blühen um diese Zeit
wunderschöne lilafarbene Seerosen, zwischen denen sich gern die
Afrikanische Zwergente aufhält. Mittagspause in der Lodge.
Blutbrustweber und viele andere Vögel sind direkt um die auf
Birder ausgerichtete Unterkunft zu sehen. Am Nachmittag fahren
wir mit dem Boot zu den Pelikaninseln. Auf dem Senegalfluss:
Schlangenhalsvögel, überwinternde Weißbart- und
Weißflügelseeschwalben, bei der Pelikaninsel Tausende von
Rosapelikanen. Ihr oftmals synchrones Tauchen wirkt wie ein
präzise inszeniertes Wasserballett. Die Sonne geht orangerot
über der Savanne unter, während die Kronenkraniche laut rufend
in die Dämmerung fliegen. Übernachtung in Djoudji.
|
Tag 7 Djoudj – Podor |
Nach dem Frühstück brechen wir nach Podor auf. Auf unseren
Zwischenstopps halten wir Ausschau nach Schuppenkopfprinie,
Denner Penduline Tits, Wüstenspecht, Vulvus Babbler zu machen.
In Podor suchen wir nach dem Pharaonen Ziegenmelker und dem
Horussegler, der im nördlichen Senegal neu entdeckt wurde.
Übernachtung in Podor |
Tag 8 Richard Toll - St. Louis |
Beobachtungen im Richard Toll Gebiet. Zu erwarten sind
Schuppenkopf- und Tschadprinie, Senegalbeutelmeise,
Gelbbaucheremomela, und Wüstenspecht. In der trockenen Savanne
überwintern neben Kaptrielen auch die europäischen Verwandten in
großen Gruppen. Braunbauchflughühner sind mit ihren Jungen
unterwegs. Von dort Fahrt zur Übernachtung nach St Louis. Über
die Pont Faidherbe geht es auf die Insel Langue de Barbarie.
Afrikanisches Leben hautnah: Spielende Kinder, farbenfrohes
Menschengewimmel in den engen Straßen, mittendrin Ziegen und
sogar Pelikane. Fischmarkt, ein unglaublicher Gestank, Lkws, Eis
zum Kühlen, glänzende Fischleiber, dazwischen Menschen in allen
Farben gewandet, Müll, Küsten-, Kuh- und Seidenreiher sowie
Möwen, die sich an den Fischabfällen laben. Am Ende der
Landzunge dann Idylle: wir wohnen in Rundhütten und können den
Abend mit einem Strandspaziergang beschließen. Wellen im
Abendlicht, große Krabben, Abendessen umrahmt von französischer
Musik. |
Tag 9 Zurück in Gambia |
Nach dem Frühstück fahren wir die lange Strecke zurück nach
Gambia. In St. Louis Morgenstimmung: Fischer hängen ihre Netze
auf, Kuh-und Küstenreiher staken durchs Wasser. Im Senegal
ist der Einfluss Frankreichs überall präsent: Straßenschilder,
Apothekenschilder, Verkehrszeichen, Wassertürme. Die meisten
Menschen sprechen jedoch ihre eigenen afrikanischen Sprachen:
Wolof im Senegal, Mandinka oder Diola in Gambia. Die lange
Fahrzeit wird unterbrochen durch Beobachtungsstopps bei Darou
Mousti und Touba, wo man die Senegalparadieswitwe sehen kann.
Wir halten Ausschau nach Gänse-, Sperber-, Weißrücken-und den
mächtigen Ohrengeier, die häufig beim Zank am Kadaver beobachtet
werden können. Übernachtung in
einfacher Unterkunft in Farafenni in Gambia. |
Tag 10 Georgetown und der River Gambia National Park |
Nach dem Frühstück fahren wir nach
Georgetown. Unser erster Halt gilt Senegal- und
Schwarzbauchtrappe sowie überfliegenden Greifvögeln bei Jain
Sanjal. Der nächste Stop an den Kaurr-Sumpfgebieten lässt uns
neben Hammerkopf und vielen anderen Limikolen auf den
Krokodilwächter hoffen. Ein Halt am Stone Circle für den
Karminspint. Ein magischer Ort: Auch Glanzstare, Waaliataube und
Trauerdrongo kommen hier vor. Dann mit dem Boot den Gambiafluss
entlang: Im River Gambia National Park gibt es neben einer
großen Vogelvielfalt auch Schimpansen und Flusspferde zu sehen.
Ein breiter Strom, Palmen gesäumt, dichte Ufervegetation,
Eisvögel, Palmgeier… Wir nehmen die kleine Fähre nach
Georgetown, auf der viel los ist: Menschen, Autos, Ziegen auf
einem Laster. Das Wasser des Gambia River schwappt träge an die
Fähre. Vorbei am früheren Sklavenhaus fahren wir zur Lodge. Am
Ufer entlang sind viele neue Vogelarten zu sehen: Beispielsweise
Leaflove, Sumpfschnäpper oder der farbenfrohe Weißscheitelrötel.
Übernachtung auf der Insel in Georgetown
|
Tag 11 Sumpfgebiete rund um Tendaba |
Bevor wir nach Tendaba aufbrechen, besuchen wir Bansang und die
Kolonien von Rotkehl- und Zwergspint. Auch die Dominikanerwitwe
kommt hier vor - ebenso Paviane und Rote Stummelaffen. Von dort
aus geht es weiter zu den Rastplätzen der Marabus, zu den Jahali
Sümpfen und weiter zum Dalaba Sumpf. Beim Spaziergang durch den
schattigen Wald im Kumkilling Forest Park ist die seltene
Adamavataube zu entdecken.
Nach dem Mittagessen fahren
wir nach Tendaba, wo wir übernachten werden. |
Tag 12 River Gambia und der Kiang West National Park |
Nach dem Frühstück starten wir zu einer Bootstour nördlich des
Gambiaflusses. In den Tunku und Kissi Bolong Flussarmen kann mit
Binsenralle und verschiedenen Greifvögeln gerechnet werden.
Weißkehlspint und Zügelliest kommen ebenso vor wie der gesuchte
und versteckt lebende Weißrückenreiher. Am Nachmittag nehmen wir
den Batailing-Weg zum Kiang West National Park. Auf der
Suche nach dem Nördlichen Hornraben lassen sich viele andere
Vogelarten, wie Heuschreckenteesa und Blauwangenspinte, finden.
Rückkehr zum Camp am späten Abend zum Abendessen. Auf dem Weg
dorthin werden wir nach Nachtschwalben und Buschbabys (Galagos)
Ausschau halten.
|
|
|
Tag 13 Pirang Forest National Park - Faraba Banta Bush Track |
Ein Tagesausflug zum Pirang Forest steht auf dem Programm. Hier
erwarten uns Perlenralle, Afrikanischer Waldkauz und Blaßuhu.
Dann fahren wir zum Faraba Banta Bush Track - bekannt für seine
Vielfalt an Greifvögeln. Abends zurück ins Hotel. |
|
|
Tag 14 Adioa Westafrika |
Nach dem Frühstück fahren wir nach Kartong oder Marakissa bevor
wir zum Flughafen fahren.
Kartong, im Süden Gambias: eingeschossige Gebäude, bunt bemalt.
Vieles hier erinnert an Mittelamerika: die kleinen Läden, die
Straßenverkäufer, die Busse und Autos umschwärmen, die
Vegetation mit Papaya-, Kapok- und Mangobäumen, die vielen
überwiegend jungen Menschen. In den Schutzgebieten sind die
Vögel wenig scheu, so auch hier im Kartong Bird Sanctuary. Hier
können Gelbschnabel-Madenhacker auf Kühen reitend und umgeben
von Kuhreihern, Krokodilen, die mit aufgerissenen Rachen in der
Sonne liegen, beobachtet werden. Ein sehr artenreiches
Feuchtgebiet.
Danach Wanderung am Meer: Den Weißstirnregenpfeifer, gut getarnt
im Sand, gilt es zu finden.
In Sanyang gibt es ein leckeres Mittagsbüffet. Danach Abkühlung
im kühlen Atlantischen Ozean möglich. Mittags durch die Savanne:
viele kahle Bäume mit leuchtend orangefarbenen Blüten, die
Vegetation ist dornig, aber Nektar- und Bartvögel, bunte Racken
und Lieste kommen hier vor.
Ein Besuch des lokalen Handelsmarkts vor dem Rückflug ist
ebenfalls möglich.
|
|
|
Deutschland – Banjul/ Gambia 1avista.de
Flug
von Deutschland nach Banjul (auch Ankunft in der Nacht möglich).
Empfang durch die Reiseleitung und Transfer zum Strandhotel. | 2 | Banjul – Bakau Wir
fahren zu den heiligen Krokodilen nach Bakau. Hier darf man die
Krokodile streicheln für ein Erinnerungsfoto. Im kleinen Museum
erfahren wir viel über Kultur und Mythen. Dann besuchen wir die
Hauptstadt Banjul. Wir sehen den Albert- Markt und besuchen die Lamin
Lodge, von einem Deutschen erbaut. Bootsfahrt über den Lamin-Creek.
Mittagessen auf dem Boot oder in der Lodge. Abendessen und Übernachtung
im Strandhotel. | 3 | Banjul – Sine-Saloum-Delta/ Senegal Morgens
geht es mit der Fähre über den Gambia-River nach Senegal. Unser Ziel
ist das Sine-Saloum-Delta, das auch wegen seines einzigartigen
Vogelreichtums als Welt-Naturerbe geschützt ist. Auf einer Bootsfahrt
sehen wir mit etwas Glück Flamingos, Reiher, Pelikane und andere
seltene Vögel. Hier sind auch die Winterquartiere und Brutplätze
zählreicher Vogelarten, wie Kraniche, Störche und Kormorane. Unser
romantisches Hotel liegt direkt am Fluss, wo wir auch zu Abend essen. | 4 | Sine-Saloum-Delta – Fathala-Wildreservat/Senegal – Niumi/Gambia Das
Fathala-Wildreservat liegt in einem ursprünglichen Wald. Wir
unternehmen eine Jeepsafari auf der Pirsch nach Giraffen,
Zebras, Nashörnern, Antilopen und zahlreichen
Affenarten. Mittags erwartet uns eine frisch gebackene Pizza im kleinen
Restaurant. Durch zahlreiche Dörfer fahren wir nachmittags wieder
zurück nach Gambia zum Jerreh Camp in Niumi. Dort steht noch ein
Dorfbesuch auf dem Programm. Abendessen und Übernachtung. | 5 | Niumi – Albreda – Farafenni – Jangjaangbureh (Georgetown) – MacCarthy Island Wir
besuchen die ehemalige Sklavenhandelsstation, ein beliebtes
Ausflugsziel inspiriert durch das historische Epos der Tragödie des
Sklavenhandels. Wir wandeln auf den Spuren von „Roots“ (Kunta
Kinteh). Nach dem Mittagessen im Kunta Kinteh-Restaurant reisen wir
weiter nach Jangjangbureh, auf einer 11 km langen Flussinsel
gelegen, heute MacCarth Island nach dem Freiheitskämpfer benannt.
Unterwegs besuchen wir in Farafenni den Markt. Abendessen und
Übernachtung im einfachen, aber romantischen Camp. | 6 | Baboon Inseln – Kuntaur – Kiang West Park Ein
besonderer Tag: Wir brechen auf, um die eindrucksvollste Strecke des
Gambia-Flusses im Nationalpark zu erkunden. Bootsfahrt zu den
Baboon Flussinseln. Hier gibt es eine Schimpansen-Auswilderungsstation.
Die Inseln dürfen nicht betreten werden, mit etwas Glück sehen wir
Schimpansen am Ufer. Wir fahren vorbei an Palmen, Baobabs und
Feigenbäumen auf der Pirsch nach Flusspferden und Krokodilen. Nahe
Kuntaur sehen wir Steinkreise, die bis
heute rätselhaft sind. Dann überqueren wir den Fluss und fahren südlich
Richtung Kiang West Park. Abendessen und Übernachtung im Tendaba Camp. | 7 | Kiang West Park – Mangroven-Tour – Abca’s Creek Vormittags
Bootstour durch den Mangroven-Wald. Weiterfahrt in die West
Division. Familiebesuch in einem Dorf. Nachmittags Ankunft in der
Sindola Lodge. Gelegenheit zum Waldspaziergang, Schwimmen und Relaxen.
Abendessen und Übernachtung in der Lodge. | 8 | „Mama Africa“ Wir besuchen die bekannte gambische Künstlerin Isha Fofana. Nach 7 Jahren Aufenthalt in
Deutschland eröffnete sie eine Galerie und gründete die gemeinnützige
Organisation „Mama Africa“. Am Nachmittag unternehmen wir einen
Strandspaziergang. Abendessen und Übernachtung in der Loge. | 9 | Tanji – Strandhotel Vormittags
besuchen wir das kleine Museum inTanji, wo wir Informationen über
Flora und Fauna des Landes erhalten. Der unvergessliche
Abschluss unser Rundreise ist die Ankunft der Fischer am Strand von
Tanji mitzuerleben. Die bunt bemalten Pirougen-Boote werden entladen
und der Fang zum Kauf angeboten. Ein einzigartiges Spektakel. Auch
Gemüse, Fleisch, Kleidung etc. werden an den Marktständen
feilgeboten. Unser Reiseführer zeigt uns auch die Fischräucherei. Nach
diesen gewaltigen Eindrücken fahren wir in unser Fang zum Kauf
angeboten. Ein einzigartiges Spektakel. Auch Gemüse, Fleisch, Kleidung
etc. werden an den Marktständen feilgeboten. Unser Reiseführer zeigt
uns auch die Fischräucherei. Nach diesen gewaltigen Eindrücken fahren
wir in unser Strandhotel, z. B. Senegambia. | 10-14 | Badeaufenthalt im Strandhotel Wir
genießen Erholung und Ruhe in unserem komfortablen Strandhotel und
baden am tropischen Palmenstrand oder im gepflegten Pool. | 15 | Banjul – Deutschland
Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland. |
Exotische Mischung aus afrikanischen Arten und
überwinternden Mitteleuropäern
Dem Winter entfliehen und einen Einblick in die
westafrikanische Avifauna gewinnen. Ausgezeichnete
Gelegenheiten zur Fotographie bieten zusätzlich die Fülle
europäischer Überwinterer und zahlreiche afrikanische
Großtiere. Vielfältige Lebensräume besiedeln mehrere
Bienenfresser- und Eisvogelarten, Geier, Reiher, Trappen,
Krokodilwächter und viele mehr. An der Küste neben
Seeschwalben, Möwen und Limikolen Bootstour zur Insel
Madeleine mit Chancen auf Tropikvögel, Tölpel und
überwinternde Meeresvögel.
Einige Zielarten:
Sudandrossling, Schwarzschwanz-Lärmvogel, Raubseeschwalbe,
Senegalkiebitz, Schwalbenschwanzaar, Witwenpfeifgans,
Kronenkranich, Schuppenkopfprinie, Sperbergeier,
Krokodilwächter, Schlangenhalsvogel, Buschflughuhn,
Rüppelseeschwalbe, Gambia-Schneeballwürger, Senegalracke,
Rotschnabel-Tropikvogel, Arabertrappe, Marabu.
|
|
1... Wir fliegen von Frankfurt aus nach Banjul. Dort werden wir
am Flughafen abgeholt und zum Golden Beach Hotel gebracht |
accessgambia.com/hotelweb/golden-beach-hotel.html |
2.. Abuko ..Nach dem Frühstück erhält man
Botschaft das VISA nach Senegal. Danach besuchen wir das Abuko-Naturreservat
und die Lamin Rice Fields. Verschiedene Nektarvögel sind hier zu
erwarten, Graufischer, viele Reiherarten – und dazwischen
afrikanisches Leben: Frauen in bunten Kleidern, die auf den
Feldern arbeiten, Reis anpflanzen. Palmen mit ersten
Mohrenkopfpapageien.
Mittagessen im Abuko-Naturreservat . Wir wandeln auf schattigen
Pfaden durch den lichtdurchfluteten Wald, sehen möglicherweise
Colobus-Affen und Krokodile. Der Riesenfischer, ein gigantischer
Eisvogel, ist hier zuhause. Von der Veranda des
Naturschutzzentrums überblickt man einen Teil des Regenwalds.
Zimtracke, Elstertoko und Baumhopf, aber auch Rainforest-Kobra
und Grüne Mamba kommen vor. Im Halbdunkel des Waldes suchen wir
nach Schild-und Guineaturako. |
accessgambia.com/hotelweb/golden-beach-hotel.html |
3..Tanji...Nach
dem Frühstück halten wir uns in den Brufut-Waldgebieten auf.
Hier kann man Männer auf Baobab-Bäumen bei der Ernte der Früchte
beobachten und die kunstvollen Nester der Webervögel bewundern.
Unser Guide Musa kennt den Ruheplatz der Afrikanischen
Zwergohreule und des Milchuhus, ein majestätischer Vogel hoch
oben im Blattwerk. Im lichten Savannenwald suchen wir die
Schleppennachtschwalbe, die perfekt getarnt in Blättern am Boden
ruht.
Anschließend halten wir uns im Tanji-Vogelreservat auf.Tanji
Bird Reserve Eco-Camp, Coastal Road, Gambia Dort
sind große Zahlen an Möwen, Seeschwalben und Limikolen zu
beobachten. An einer Vogeltränke können Astrilde, Tauben und
Webervögel aus der Nähe bewundern. Am Strand erfüllen
Seeschwalben und Möwen die Luft, Rötelpelikane schwimmen in den
Wellen, bunte Fischerboote landen an, Frauen waten im seichten
Wasser und klauben einen Teil des Fanges aus dem Wasser. Es
riecht hier nach Salz und Fisch. |
accessgambia.com/hotelweb/golden-beach-hotel.html
Tanji Bird
Reserve Eco-Camp, Coastal Road, Gambia |
4. Salum Delta ...Wir verlassen Gambia und
wechseln in den Senegal, wo der erste Stop Toubakuta sein wird.
Nachmittags unternehmen wir eine umfangreiche Bootsfahrt in das
Saloum Delta. zunächst geht es zu Fuß auf Tour: Musa, der ein
Meister im Imitieren von Vogelstimmen ist, lockt den kleinen
munteren Perlkauz heran. Auch Doppelspornfrankolin und
Palmengeier kommen hier vor. Spaziergang zur Anlegestelle am
Fluss. Von dort aus geht es mit dem Boot den von dichten
Mangroven gesäumten Strom entlang, wir suchen den imposanten
Goliathreiher, aber auch Überwinterer wie Fischadler und
Regenbrachvogel Nachdem wir durchs seichte Wasser an Land
gewatet sind, erkunden wir die Insel Sippo und erleben
gleichzeitig das Dorfleben: kleine mit Palmblättern gedeckte
Rundhütten, Frauen, die am Brunnen gemeinsam Wasser pumpen,
ordentliche Felder, viele Vögel, darunter mehrere
Nektarvogelarten.
Übernachtung in Toubakuta.
|
Keur Saloum Hotel, Toubakouta,
Senegal |
5.Dakar-Gossas...Toubakuta in Richtung Dakar.
Unterwegs legen wir einige Beobachtungsstopps ein -
beispielsweise beobachten wir bei Njafat, wo Schwalbenweih und
Rötelfalke zu erwarten sind. Frühmorgens hinaus. Frühes
Frühstück, Fahrt durch die Savanne. Hier fängt das richtige
Afrika an: Staubige Pisten und trockene Hitze. Nachmittags eine
Pause in Kaolack: Ein köstliches Thiebou-dienne, ein für
Westafrika typisches Gericht mit Reis und Fisch, das in Gambia
Banachin genannt wird. Danach geht es weiter, durch staubige
Dörfer, Rundhütten ziehen an uns vorbei. Zunächst steht dann
eine Fahrt in einem Einbaum an. Danach geht es zu Fuß durch das
trocken gefallene Delta, das jetzt wie eine Salzwüste anmutet:
der Boden ist hart und mit Salzkristallen verkrustet. Über uns
fliegen die letzten Rötelfalken hinweg, die auf der Insel ihren
Schlafplatz haben. Dort angekommen erwartet uns ein besonderes
Spektakel. Die Bäume und wenig später die Luft sind weiß von den
dort ruhenden Schwalbenschwanzaaren. Hyänen und Schakale kommen
hier vor – zumindest deren Spuren sollten wir entdecken können.
Buschflughühner und Saviletrappe sind in den trockenen
Randbereichen zu erwarten. Weiterfahrt nach Dakar, das uns
erwartet mit seinem Häusermeer, Maut-Stellen auf der
Stadtautobahn, überfüllte Busse, endlose Wohnblocks, Smog. Unser
Hotel liegt im Zentrum und besitzt einen Innenhof. Der Himmel
über dem Hof ist voller Schwarzmilane, die am Himmel ihre Kreise
ziehen . |
Auberge Le Poulagou
|
6..Isla de Madelaine..Nach dem – nun
französischen (mit Croissants) - Frühstück Schiffstour zur
Madeleines Island, um den Rotschnabel-Tropikvogel zu sehen - der
einzige Ort weit und breit, wo dieser beeindruckende Vogel
rastet. Am Nachmittag Fahrt zum Djoudj National Park. Auf der
langen Fahrt dorthin sind einige kleine Beobachtungsstopps
eingeplant.
Übernachtung in Djoudji.
|
|
7 NP Djoudj....Den gesamten Tag
verbringen wir in dem beeindruckenden Nationalpark. Im Gelände
können mit Geduld und Ausdauer Arabertrappe, Kronenkranich,
Goldschnepfe, Heckensänger, Rußheckensänger und weitere
interessante Vögel gefunden werden. Wir suchen
Blaunackenmausvögel, Schreiseeadler (am Nest), Warzenschweine
und Schakal. Auf dem Wasser blühen um diese Zeit wunderschöne
lilafarbene Seerosen, zwischen denen sich gern die Afrikanische
Zwergente aufhält. Mittagspause in der Lodge. Blutbrustweber und
viele andere Vögel sind direkt um die auf Birder ausgerichtete
Unterkunft zu sehen. Am Nachmittag fahren wir mit dem Boot zu
den Pelikaninseln. Auf dem Senegalfluss: Schlangenhalsvögel,
überwinternde Weißbart- und Weißflügelseeschwalben, bei der
Pelikaninsel Tausende von Rosapelikanen. Ihr oftmals synchrones
Tauchen wirkt wie ein präzise inszeniertes Wasserballett. Die
Sonne geht orangerot über der Savanne unter, während die
Kronenkraniche laut rufend in die Dämmerung fliegen.
Übernachtung in Djoudji.
|
Hotel King Fahd Palace oder
Hotel Terrou-Bi
|
8.Richard Toll ...Beobachtungen im Richard Toll
Gebiet. Zu erwarten sind Schuppenkopf- und Tschadprinie,
Senegalbeutelmeise, Gelbbaucheremomela, und Wüstenspecht. In der
trockenen Savanne überwintern neben Kaptrielen auch die
europäischen Verwandten in großen Gruppen. Braunbauchflughühner
sind mit ihren Jungen unterwegs. Von dort Fahrt zur Übernachtung
nach St Louis. Über die Pont Faidherbe geht es auf die Insel
Langue de Barbarie. Afrikanisches Leben hautnah: Spielende
Kinder, farbenfrohes Menschengewimmel in den engen Straßen,
mittendrin Ziegen und sogar Pelikane. Fischmarkt, ein
unglaublicher Gestank, Lkws, Eis zum Kühlen, glänzende
Fischleiber, dazwischen Menschen in allen Farben gewandet, Müll,
Küsten-, Kuh- und Seidenreiher sowie Möwen, die sich an den
Fischabfällen laben. Am Ende der Landzunge dann Idylle: wir
wohnen in Rundhütten und können den Abend mit einem
Strandspaziergang beschließen. Wellen im Abendlicht, große
Krabben, Abendessen umrahmt von französischer Musik. |
La Saint-Louisienne Langue de Barbarie
|
9.. River Gambia NP ..Nach dem Frühstück fahren
wir die lange Strecke zurück nach Gambia. In St. Louis
Morgenstimmung: Fischer hängen ihre Netze auf, Kuh-und
Küstenreiher staken durchs Wasser.
Im Senegal ist der Einfluss Frankreichs überall präsent:
Straßenschilder, Apothekenschilder, Verkehrszeichen,
Wassertürme. Die meisten Menschen sprechen jedoch ihre eigenen
afrikanischen Sprachen: Wolof im Senegal, Mandinka oder Diola in
Gambia. Die lange Fahrzeit wird unterbrochen durch
Beobachtungsstopps bei Darou Mousti und Touba, wo man die
Senegalparadieswitwe sehen kann. Wir halten Ausschau nach
Gänse-, Sperber-, Weißrücken-und den mächtigen Ohrengeier, die
häufig beim Zank am Kadaver beobachtet werden können.
Übernachtung in einfacher Unterkunft in Farafenni in Gambia.
|
Eddies hotel Farafenni
|
10.. River Gambia NP..Nach dem Frühstück fahren
wir nach Georgetown. Unser erster Halt gilt Senegal- und
Schwarzbauchtrappe sowie überfliegenden Greifvögeln bei Jain
Sanjal. Der nächste Stop an den Kaurr-Sumpfgebieten lässt uns
neben Hammerkopf und vielen anderen Limikolen auf den
Krokodilwächter hoffen. Ein Halt am Stone Circle für den
Karminspint. Ein magischer Ort: Auch Glanzstare, Waaliataube und
Trauerdrongo kommen hier vor.
Dann mit dem Boot den Gambiafluss entlang: Im River Gambia
National Park gibt es neben einer großen Vogelvielfalt auch
Schimpansen und Flusspferde zu sehen. Ein breiter Strom, Palmen
gesäumt, dichte Ufervegetation, Eisvögel, Palmgeier…
Wir nehmen die kleine Fähre nach Georgetown, auf der viel los
ist: Menschen, Autos, Ziegen auf einem Laster. Das Wasser des
Gambia River schwappt träge an die Fähre. Vorbei am früheren
Sklavenhaus fahren wir zur Lodge. Am Ufer entlang sind viele
neue Vogelarten zu sehen: Beispielsweise Leaflove,
Sumpfschnäpper oder der farbenfrohe Weißscheitelrötel.
Übernachtung auf der Insel in Georgetown .
|
Bird Safari Camp
|
11.. River Gambia NP Tendaba Bevor wir
nach Tendaba aufbrechen, besuchen wir Bansang und die Kolonien
von Rotkehl- und Zwergspint. Auch die Dominikanerwitwe kommt
hier vor - ebenso Paviane und Rote Stummelaffen. Von dort aus
geht es weiter zu den Rastplätzen der Marabus, zu den Jahali
Sümpfen und weiter zum Dalaba Sumpf. Beim Spaziergang durch den
schattigen Wald im Kumkilling Forest Park ist die seltene
Adamavataube zu entdecken.
Übernachtung in Tendaba.
|
Tendaba Camp
|
Nach dem Frühstück starten wir zu einer Bootstour nördlich des
Gambiaflusses. In den Tunku und Kissi Bolong Flussarmen kann mit
Binsenralle und verschiedenen Greifvögeln gerechnet werden.
Weißkehlspint und Zügelliest kommen ebenso vor wie der gesuchte
und versteckt lebende Weißrückenreiher. Am Nachmittag nehmen wir
den Batailing-Weg zum Kiang West National Park. Auf der
Suche nach dem Nördlichen Hornraben lassen sich viele andere
Vogelarten, wie Heuschreckenteesa und Blauwangenspinte, finden.
Rückkehr zum Camp am späten Abend zum Abendessen.
|
Tendaba Camp |
12 + 13 Kiang West National Park
Nach dem Frühstück starten wir zu einer Bootstour nördlich des
Gambiaflusses. In den Tunku und Kissi Bolong Flussarmen kann mit
Binsenralle und verschiedenen Greifvögeln gerechnet werden.
Weißkehlspint und Zügelliest kommen ebenso vor wie der gesuchte
und versteckt lebende Weißrückenreiher. Am Nachmittag nehmen wir
den Batailing-Weg zum Kiang West National Park. Auf der Suche
nach dem Nördlichen Hornraben lassen sich viele andere
Vogelarten, wie Heuschreckenteesa und Blauwangenspinte, finden.
|
|
14 Pirang Forest National Park - Faraba Banta Bush Track
. Ein Tagesausflug zum Pirang Forest
steht auf dem Programm. Hier erwarten uns Perlenralle,
Afrikanischer Waldkauz und Blaßuhu. Dann fahren wir zum Faraba
Banta Bush Track - bekannt für seine Vielfalt an Greifvögeln.
Abends zurück ins Hotel.
|
Jungle Beach Resort Sanyang
Sanyang
P.O Box: 4238
KMSD
The Gambia
Mail: info[at]junglebeach-resort.com |
15 back
|
|
gadventures.de T ag 1 Dakar
Ankunft zu jeder Zeit möglich.
Anreise und Begrüßungstreffen 1h
Heute Abend beginnt das Abenteuer. Du hast eine Zeit zur eigenen
Erkundung - aber leider nicht, rechtzeitig zum Treffen mit deiner
Gruppe zu erscheinen. Nach der Begrüßung wird Ihr CEO alle Details
Ihrer Reisen besprechen. Beachte bitte: In unseren Starthotels gelten
die normalen Check-in-Zeiten. Es gibt jedoch in der Regel eine
Gepäckaufbewahrung, fällt auf früher.
Tag 2 Insel Gorée
Besuche die historische Insel Gorée, um etwas über den atlantischen
Sklavenhandel zu erfahren, und welche Rolle diese kleine Insel dabei
gespielt hat. Setzen Sie Ihre Erkundung bei einer geführten Tour
durch Dakar am Nachmittag fort.
Goree Island Ausflug Dakar - Île de Gorée Nachmittag
Nehmen Sie die Fähre nach Goree Island, einem UNESCO-Weltkulturerbe,
für eine Inselrundfahrt mit dem Schwerpunkt Sklavenhandel. Diese
idyllische Insel ist heute ein ruhiger Zufluchtsort aus den
geschäftigen Straßen von Dakar, und die renovierten Gebäude verbergen
die tragischen Ereignisse, die sich vor über 150 Jahren ereignet haben.
Besuchen Sie das 1786 erbaute Maison des Esclaves ("Sklavenhaus") und
das Fort d'Estrée oder schlendern Sie durch die malerischen Straßen,
während Sie sich die Werke der lokalen Handwerker ansehen.
Fähre Dakar - Île de Gorée 30m
The Fähre bringt dich bequem und effizient zum nächsten Punkt deiner Reise.
Inbegriffene Mahlzeiten: Frühstück
Tag 3Retba-See/Wüste Lompoul
Wir verlassen Dakar und halten am Retba-See (Lac Rose) und beobachten
die Männer und Frauen dabei, wie sie Salz aus dem rosafarbenen Wasser
gewinnen. Am Nachmittag fahren wir nach Lompoul und richten uns in
unserem Wüstencamp ein.
Sie können die umliegenden Dünen zu Fuß, mit dem Jeep oder dem Kamel
erkunden und am Abend bei einem traditionellen senegalesischen Essen
sitzen.
Privatfahrzeug Dakar - Lompoul5h-6h200km
Mach's dir bequem und genial die Landschaft vom komfortablen Privatfahrzeug aus.
Lac Retba besucht Lac Retba
Auch bekannt als Rose Lake, dieses Naturphänomen nördlich von Dakar,
soll zehnmal salzigeres Wasser als das Meer und doppelt so salzig sein
wie das Tote Meer. Hier können Sie die vielen Männer und Frauen sehen,
die das Salz sammeln, ein Bad im Wasser nehmen und dann mit dem
Geländewagen die umliegenden Dünen erkunden. Die rosa Farbe schwankt
von hellviolett bis dunkelrosa und wird durch eine Alge verursacht, die
ein rotes Pigment produziert.
|
Lompoul Desert stay Lompoul
Entfliehen Sie in die Sahara wie die Dünen der Lompoul Desert, wandern
Sie durch die Dünen, beobachten Sie den Sonnenuntergang und rollen Sie
dann direkt in Ihr eigenes Zelt am Boden. Genießen Sie eine
traditionelle senegalesische Mahlzeit im Esszelt und beobachten Sie die
Sterne, bevor Sie sich für die Nacht niederlassen.
Inbegriffene Mahlzeiten: Frühstück | Abendessen
Tag 4Lompoul/Saint-Louis
Am Vormittag hat die Zeit zur freien Verfügung, um die Lompoul-Wüste zu
erkunden. Anschließend fahren wir nach Saint-Louis, the historische
französische Hauptstadt Senegals. Mache in a Kalesche (Traditioneller
Pferdewagen aus Holz) a Tour over the Île Saint-Louis.
Privatfahrzeug Lompoul - Saint-Louis2h30m-3h30m135km
Mach's dir bequem und genial die Landschaft vom komfortablen Privatfahrzeug aus.
Saint-Louis Stadtrundfahrt Saint-Louis
Erkunden Sie die ehemalige Hauptstadt Senegals in einem traditionellen
Pferdewagen und bewundern Sie die Sehenswürdigkeiten dieser
historischen Stadt. Von der Großen Moschee im Norden bis zum
Fischerviertel im Süden ist die Kaleche der beste Weg, um durch die
engen Gassen zu gelangen und ein Gefühl für die Stadt zu bekommen.
Inbegriffene Mahlzeiten: Frühstück | Abendessen
Tag 5Djoudj Nationalpark
Verbringe the Tag that, the Wasserwege im Nationalpark Djoudj
(Vogelreservat und UNESCO-Welterbestätte) to erkunden, and halte
Ausschau nach 400 Vogelarten, including Pelikanen and Flamingos.
Der Djoudj NP ist manchmal wegen Hochwasser geschlossen, in diesem Fall besuchen wir den Langue de Barbarie NP als Alternative.
Djoudj National Bird Sanctuary Parc National des Oiseauxdu Djoudj
Das Djoudj National Bird Sanctuary liegt am Südostufer des Senegal
River und bietet eine Reihe von Feuchtgebieten, in denen fast 400 Arten
von Zugvögeln und anderen Wildtieren leben. Reisen Sie von Saint-Louis
aus, erkunden Sie dann den Park in einem kleinen Holzboot und einem
lokalen Reiseleiter, der Ihnen einen Einblick in die vielen Arten gibt,
die sich im Park befinden, oder fliegen Sie jeden Winter von Europa aus
nach Süden über die Sahara.
Inbegriffene Mahlzeiten: Frühstück | Abendessen
Tag 6Saint-Louis/Kaolack
Besuche ein lokales Wolof-Dorf, bevor es dann weiter in der heiligen
Stadt Touba geht, um die Große Moschee zu besuchen. Übernachtung in
Kaolack.
Privatfahrzeug Saint-Louis - Kaolack6h-7h285km
Mach's dir bequem und genial die Landschaft vom komfortablen Privatfahrzeug aus.
Wolof Dorfbesuch Republik Senegal
Das Volk der Wolof ist die größte ethnische Gruppe im Senegal und
bildet auch die Mehrheit der Hauptstadt Gambia's, Banjul. Die
ländlichen Wolof-Dörfer bestehen aus einer Gruppe von Familienkomplexen
und haben in der Regel entweder einen Platz oder eine Moschee im
Zentrum. Die Hütten innerhalb jeder Anlage bestehen aus lehmartigem
Schlamm und sind mit einem
|
on World Insight Auf dieser Rundreise
erlebst du
intensive Begegnungen mit verschiedenen Völkern
Bootsfahrten im Djoudi N.P und im Sine-Saloum-Delta
Strandidylle in der Casamance: Entspannen am Strand von Cap Skirring
Banjul und Kiang-West N.P. in Gambia
Tag 1 Flug nach Dakar Flug via Brüssel nach Dakar
Tag 2 Dakar Bootsfahrt zur Insel Gorée mit Rundgang, nachmittags Citytour Dakar
Tag 3 Lac Rose – Thiès – Saint-Louis
Begegnung mit Salzbauern am See und Marktbesuch in Thiès
Tag 4 Saint-Louis – Djoudj N.P. – Saint-Louis
Halbtagesausflug mit Pirogenfahrt im Djoudj N.P., in Saint-Louis
Mittagessen bei einer Familie und Stadterkundung mit der Pferdekutsche
Tag 5 Saint-Louis – Langue de Barbarie N.P.
Besuch bei den Zwiebelbauern, nachmittags Freizeit am Strand
Tag 6 Langue de Barbarie N.P. – Touba – Sine-Saloum-Delta
Moscheebesuch in Touba, Dorfbesuch und Begegnung mit den Austernfischerinnen
Tag 7 Sine-Saloum-Delta vormittags frei, nachmittags Erkundung des Deltas mit Pirogen
Tag 8 Sine-Saloum-Delta – Banjul Besuch von Kunta Kinteh
Tag 9 Banjul – Kiang West N.P. – Banjul Halbtagesausflug zum Kiang West
N.P., Bootsfahrt auf dem Gambia-Fluss, nachmittags Stadterkundung in
Banjul
Tag 10 Banjul – Ziguinchor Grenzüberquerung in den Senegal (Casamance), Stopp in Djimande und Begegnung mit den Kagnelen-Frauen
Tag 11 Ziguinchor Stadtrundgang und Besuch der Bainouk
Tag 12 Ziguinchor – Cap Skirring Kennenlernen der traditionellen Architektur der Diola, nachmittags Freizeit am Strand
Tag 13 Cap Skirring Besuch Diola-Museum Sangawatt, nachmittags Freizeit am Strand
Tag 14 Cap Skirring – Banjul vormittags Freizeit, abends Rückflug via Brüssel
Tag 15 Ankunft in Deutschland Ankunft und Heimreise |
|
von westafrika.de
14 Tage Lust auf Sonne und Abenteuer im Senegal
Tag 1: Europa - Dakar
Empfang durch den Reiseleiter am Flughafen von Senegals
Hauptstadt Dakar und Transfer zum Hotel. Übernachtung.
Tag 2: Dakar - Rosa See - Saint Louis
Nach dem Frühstück fahren wir zum Lac Rose (Rosa See). Der Lac
Rose ist ein Salzsee, etwa 40 km nordöstlich von Dakar gelegen.
Bakterien, die rotes Eisenoxid ausscheiden, geben dem See seine
besondere Färbung. Der See ist fast so salzhaltig wie das Tote
Meer. Deshalb nutzt man ihn zur Salzgewinnung. Vom Atlantik ist
er nur durch einige Dünen getrennt. Die UNESCO hat den
rosafarbenen See zum Naturwelterbe deklariert. Am Ufer türmen
sich kegelartig Salzberge auf, die die Volksgruppe der Peulh
hier aus dem Lac Rose gewinnt und denen wir bei der Arbeit
zuschauen können. Am Nachmittag Weiterfahrt mit dem Auto in die
Stadt Saint-Louis, ehemalige Hauptstadt Französisch-
Westafrikas. Abendessen und Übernachtung.
Tag 3: Saint Louis - Vogelpark Djoudj
Frühe Abfahrt zum Djoudj-Park, dem drittgrößten Vogelpark der
Welt, wo sich über 3 Millionen Vögel, wie Störche und Adler, zum
Überwintern treffen. Spazierfahrt mit einer Piroge. Die Piroge
dringt in das Herz des Djoudj ein, während sich ein wundervolles
Bild entfaltet aus auffliegenden Flamingos, tauchenden
Kormoranen und in die Höhe gleitenden Pelikanen. Rückfahrt nach
Saint-Louis, Besuch mit einer Kalesche der Insel Saint-Louis,
mit ihren schönen Häusern im Kolonialstil, den ockergelben
Straßen, der berühmten Faidherbe Brücke, dem Fischerdorf und dem
muslimischen Friedhof.
Tag 4: Saint Louis
Genießen Sie den heutigen Ruhetag und lassen Sie es sich so
richtig gut gehen.
Tag 5: Touba - Toubacouta
Abfahrt früh morgen zur Besichtigung der heiligen Stadt Touba.
Bitte angemessene und respektvolle Kleidung. Die berühmte
Moschee von Touba ist die größte Moschee Schwarzafrikas. Touba
ist das Zentrum der Mouriden in Senegal und wurde durch den
religiösen Führer Ahmadou Bamba, dessen Grab sich hier befindet,
im 19. Jahrhundert gegründet. Weiterfahrt nach Toubacouta, im
Herzen des Nationalparks des Saloum gelegen. Zimmerbezug. Vor
dem Abendessen machen wir noch eine kleine Fahrt im Eselkarren
durch das Dorf.
Tag 6: Gambia - Abéné
Der heutige Tag bringt uns nach Banjul, der Hauptstadt des
kleinen englisch-sprachigen Landes Gambia, das von Senegal
völlig umschlossen wird. Banjul hat ca. 33.820 Einwohner und
nach Serekunda, Brikama und Bakau die viertgrößte Stadt Gambias.
Banjul liegt an der Mündung des Gambia-Flusses an der Küste des
Atlantik. Die Siedlung wurde auf einer flachen Sandbank-Insel
(St. Mary's Island), die sich im Laufe der Zeit in der Mündung
gebildet hatte, angelegt. Vor der Besiedlung wuchsen auf der
Sandbank Baobabs (Affenbrotbäume) und Bambuswälder. Banjul
bedeutet in der Mande-Sprache "Bambusinsel". Wir besichtigen die
Stadt und fahren weiter Richtung Norden zur Casamence Abéné.
Unterkunft.
Tag 7: Die Karonen Inseln
Abfahrt mit einen Einbaum für den Archipelen der Inseln Koronen.
Ein Gefühl vom Ende der Welt ! Drei unterschiedliche Inseln. Wo
die Zeit aufgehört zu haben scheint. Begegnung. Begegnung mit
dem Einwohner, Überfahrt von Reisfeldern, Dünen, Gestrüpp und
Wald. Zahlreiche Vögel und Affen in den Umwegen der Mangroven.
Rückkehr zum Hotel vom Vorabend.
Tag 8: Oussouye - Mlomp - Elinkine
Abfahrt am frühen Morgen nach Oussouye, wo Sie vom König von
Oussouye empfangen werden. Weiterfahrt nach Mlomp, Dorf inmitten
eines riesiger Kapokbäume Wald gelegen. Berühmte auch dank
seinen mehrstöckigen Häuser. Fahrt nach Elinkine. Übernachtung.
Tag 9: Elinkine - Karabane - Cap Skirring
Wir fahren mit einer Pirogue in Richtung Karabane, mit Halt in
verschiedenen Diola Dörfer, Ankunft in Karabane, wo sich bis zum
19 Jhdt. das portugiesische Verwaltungszentrum und später die
französische Verwaltung befanden. Wir besichtigen die Insel, die
katholische Kirche mit ihrer bretonischen Architektur,
Kolonialbauten und die Grabstätte von Protêt. Im laufe des
Nachmittags Fahrt nach Cap- Skiring, Übernachtung.
Tag 10: Diembérreng
Wir besuchen heute des Diolas Museums und entdecken das Fischer
Dorf Kachauane. Weiterfahrt zu einem Treffen mit den Bewohnern
von Diembering. Im laufe des Nachmittags Rückfahrt zu Ihrem
Hotel. Genießen Sie den herrlichen Strand. Abendessen und
Übernachtung.
Tag 11: Ziguinchor
Heute besuchen wir die Hauptstadt der Casamance, Ziguinchor mit
ca. 100.000 Einwohnern. Besichtigung der Stadt, des
Kunsthandwerkmarkt und des Hafens. Ziguinchor liegt am Südufer
des Casamance-Flusses. Viele Häuser sind heute noch im
Kolonialstil gehalten. An diesem Tag übernachten wir im Hotel
les Flamboyant.
Tag 12: Ziguinchor - Dakar
Vormittags einstündiger Inlandflug von Ziguinchor nach Dakar.
Transfer zum Hotel. Nachmittag zur freien Verfügung in der
Hauptstadt.
Tag 13: Gorée - Dakar
Mit der Fähre setzen wir zur nur ca. 1 km langen und 300 m
breiten ehemaligen Sklaveninselinsel Gorée über. Die Überfahrt
dauert ca. eine halbe Stunde. Die Besichtigung der Insel mit
ihrem ehemaligen Sklavenhaus, dem "Tor ohne Wiederkehr", der
Museen und Kunstgalerien und der schmalen, verträumten Gassen
führt Sie zurück in eine Zeit, in der sich jahrhundertelang
portugiesische, holländische, englische und französische
Kolonialherren Gorée zu eigen machten . Der Konservator des
Sklavenhauses erklärt Ihnen ausführlich, welche unfassbaren
Grausamkeiten die Sklaven damals über sich ergehen lassen
mussten. Gorée wurde 1978 von der UNESCO zum Weltkulturerbe der
Menschheit erklärt. Rückreise nach Dakar. Freizeit bis zum
Transfer. Rückflug.
Tag 14: Ankunft in Europa
A ab 2 Personen: 2.490 € / Teilnehmer ohne Flug.2016
|
von afrigooo.de
1. Tag: Ankunft
Ankunft am Abend in Dakar, Empfang und Transfer zum Hotel.
Übernachtung im Novotel.
2. Tag: Dakar – Ile de Goree – Dakar (F/M)
Am Vormittag Besuch der Ile de Goree, wo Sie das Haus der
Sklaven sowie die Kirche St. Charles besichtigen. Auf einer
Stadtrundfahrt erfahren Sie am Nachmittag Wissenswertes über die
Stadt, bevor Sie eine Galerie besuchen, in welcher Kunstwerke
aus 20 afrikanischen Ländern ausgestellt sind. Übernachtung wie
am Vortag.
3. Tag: Dakar – Lac Rose – Lompoul (F/A)
Im Lac Rose können Sie ein Bad nehmen oder den Einheimischen
beim Abbau des Salzes zuschauen. Anschließend fahren Sie weiter
in die küstennahe Wüste nach Lompoul, wo Sie die Nacht unter den
Sternen verbringen. Übernachtung im Beduinenzelt.
4. Tag: Lompoul – Saint- Louis (F/A)
Am Morgen entdecken Sie zu Fuß die Wüste, die durch die Rallye
Paris – Dakar bekannt geworden ist. Später fahren Sie weiter
nach Saint- Louis, der ehemaligen Hauptstadt
Französisch-Westafrika. Das Wahrzeichen der Stadt ist die lange
von Gustav Eifel entworfene Brücke „Pont Faidherbe" (UNESCO),
die die Stadt mit dem Festland verbindet. Während einer
Droschkenfahrt erkunden Sie das Fischerviertel auf der 25 km
langen Landzunge von Barbarie. Übernachtung im Hotel Mermoz.
5. Tag: Saint Louis – Djoudj- Nationalpark (F/A)
Am Vormittag fahren Sie in einer Piroge durch das drittgrößte
Vogelreservat der Welt, den Djoudj- Nationalpark. Hunderte von
Pelikanen, aber auch Süßwasserkrokodile und andere Tiere können
Sie hier beobachten. Anschließend fahren Sie zurück nach Saint
Louis. Sie haben Zeit für eine ausgiebige Strandwanderung oder
einen Bummel durch die Gassen der kolonialen Altstadt.
Übernachtung wie am Vortag.
6. Tag: Saint- Louis – Touba – Kaolack (F/M/A)
Am Morgen fahren Sie in die Heilige Stadt der Sufibruderschaft
der Mouriden nach Touba und besuchen die große Moschee. Die am
schnellsten wachsende Stadt Afrikas gilt als Zentrum eines
weltweiten Händlernetzwerkes. Weiterfahrt nach Kaolack und,
sofern noch Zeit bleibt, Besuch des lokalen Marktes.
Übernachtung im Relais de Kaolack.
7. Tag: Kaolack – Tendaba (F/A)
Heute geht es weiter nach Gambia. Das kleine Land wird
vollständig vom Senegal umschlossen und wurde von Großbritannien
kolonisiert. Bei Farafenni überqueren Sie den gleichnamigen
Fluss und erreichen kurze Zeit später Tendaba. Nach dem Mittag
brechen Sie zu einer Bootsfahrt zu den Mangrovenwäldern auf, um
die artenreiche Tierwelt der Region kennenzulernen. Übernachtung
in einfacher Hütte im Tendaba Camp.
8. Tag: Tendaba – Kiang West NP – Banjul (F/A)
Auf Ihrem Weg nach Banjul unternehmen Sie eine Pirschfahrt im
Kiang- West- Nationalpark, in welchem Sie mit etwas Glück Vögel,
Krokodile und verschiedene Säugetiere beobachten können.
Unterwegs halten Sie in verschiedenen Dörfern, um einen Einblick
in das Leben der Bevölkerung zu erhalten. Übernachtung im Palm
Beach Hotel.
9. Tag: Banjul – Makasutu – Banjul (F/A)
Am Morgen Besuch des heiligen Waldes von Makasutu, einem
fantastischen Naturreservat mit fünf verschiedenen tropischen
Ökosystemen. Am Nachmittag kehren Sie nach Banjul zurück und
lernen auf einer Stadtrundfahrt die Hauptstadt kennen.
Übernachtung wie am Vortag.
10. Tag: Banjul – James Island – Juffureh – Toubacouta (F/A)
Sie setzen mit der Fähre über die breite Mündung des
Gambia-Flusses nach Bara über und fahren mit dem Boot weiter
nach Kunta Kinteh (James Island). Die Insel diente lange Jahre
als Verschiffungssort der Sklaven in die Neue Welt und ist heute
UNESCO Weltkulturerbe. Am Nachmittag, nach der Ankunft in
Toubacouta, erkunden Sie diese hübsche kleine Stadt am Sine-Saloum-Fluss
sowie deren Umgebung mit dem Fahrrad. Übernachtung im Keur
Saloum Hotel.
11. Tag: Toubacouta – Saly (F/A)
Mit einer Piroge fahren Sie nach Sipo, einem kleinen Dorf
inmitten des Deltas des Sine-Saloum-Flusses. Sie besichtigen das
Dorf und lernen dessen Königin kennen. Am Nachmittag Weiterfahrt
an die Petite Côte, wo Sie Ihr Strandhotel beziehen.
Übernachtung im Les Bougainvilles Hotel.
12.–13. Tag: Saly – Rückreise (2×F/A)
Diese beiden Tage stehen Ihnen zur freien Verfügung. Optional
können Sie u.a. Joal-Fadiout – das schönste Dorf des Landes –
besuchen. Lassen Sie die letzten Tage Revue passieren und
entspannen Sie am Strand, ehe am Abend des 13.Tages der Transfer
zum Flughafen nach Dakar erfolgt. 1 Übernachtung wie am Vortag.
14. Tag: Ankunft
Ankunft in Deutschland.
|
mama-afrika.de/senegal-reisen
Mehrtägige Aufenthalte in Dakar, Saint Louis, M`Bour und Sine
Saloum ★ Von dort aus Rundreisen und Tagesausflüge mit
Begleitung bei Besichtigungen, dem Besuch von Märkten, Schulen,
Museen usw. ★ Fahrten mit landestypischen, meist klimatisierten
Fahrzeugen (Busse, Geländewagen, offene Kutschen, Pirogen) ★
Wohnen in gepflegten, familiär geführten landestypischen Hotels
★ Dolmetscherbetreuung und senegalesische Reiseleitung ★ Kontakt
mit der Bevölkerung via Dolmetscher (Fremdsprachenkenntnisse in
Französische und Englisch sind vorteilhaft, aber nicht
Bedingung) ★ Medizinische Hilfe ist organisierbar. ★ Die
Reiseroute kann - je nach Wetter und anderen Konditionen -
variieren. Individualwünsche sind nach vorheriger Absprache mit
der Gruppe erfüllbr |
Zu unserem festen Programm zählen u.a. das jährliche
multikulturelle Familienfestival „MitAfrika“, die winterliche
Tour durch kleinere Städte („Von Dakar bis … - Afrika hautnah“),
das „Trommelfeuer - Die Afrikanische Nacht“, Trommel- und
Tanzworkshops und vieles andere mehr. Ein Mosaikstein unter
vielen sind die von mir geführten Reisen in den Senegal.
Dorthin, wo Afrika noch Afrika ist. |
Viel zu sehen. Viel zu erleben. Auf
meinen Reisen erleben Sie den Senegal in seiner breiten
Vielfalt. Natürlich werden Sie die Sehenswürdigkeiten und
Naturschönheiten meines Landes kennen lernen. Städte wie die
Hauptstadt Dakar, international renommiertes Zentrum für
Hochseefischerei, oder Saint Louis, ehemalige
Kolonialhauptstadt, das „Venedig Afrikas“. Einzigartige
Naturschauplätze wie den Salzsee Lac Rose oder das Vogelreservat
Djoudj. Orte mit besonderer Geschichte wie die ehemalige
Sklaveninsel Gorée, mit ihren kolonialen Gebäuden Zeuge der
Anwesenheit von Portugiesen, Engländern und Franzosen in
Westafrika. Auch erkunden Sie die sich von Dakar aus nach Süden
erstreckende wunderschöne Petite Côte („Kleine Küste“) mit ihren
endlosen Atlantikstränden, die zu den beliebtesten Zielen für
Touristen im Senegal gehören. Überall haben Sie ausreichend Zeit
und Gelegenheit für geführte Besichtigungen und eigene
Erkundungen. Doch das ist nur die eine Seite meiner Reisen. |
Kraft schöpfen. Energie tanken. Damit Sie die von Land und
Leuten ausgehende Energie, Lebenskraft und Lebensfreude spüren
und sich von ihr inspirieren lassen, stehen Begegnungen mit
Landsleuten im eigentlichen Mittelpunkt meiner Reisen. Wir
wohnen in familiär geführten landestypischen Hotels. Wir treffen
Menschen, besuchen Familien, Feste, Schulen, Kindergärten,
Moscheen oder Konzerte. Wir sitzen zusammen, trinken Tee,
palavern, feiern - ganz locker, wie es in meinem Land eben so
üblich ist. Wir können trommeln oder tanzen oder Sie lassen sich
in die Geheimnisse der senegalesischen Küche einweihen - je nach
Ihren Bedürfnissen. Wer mehr sucht als Sonne, Meer und
Sehenswürdigkeiten, der wird auf meinen Reisen Erholung für
Geist und Seele finden. Tauchen Sie ein in die faszinierende
Vielfalt des Senegal. Wo Afrika noch Afrika ist. |
Günstige
Reisezeit Die beste Reisezeit ist zwischen Dezember und Mai.
Im Senegal herrscht tropisches Klima. Die Regenzeit erstreckt
sich in der Regel von Juli bis November. Durchschnittliche
Temperatur im Landesinneren 27°C (Januar 23°C, Juli 31°C), an
der Küste etwas niedriger und ausgeglichener. Die nördliche
Region Senegals steht von November bis März unter dem Einfluss
des Nordost-Passats, zu dessen Hauptzeit häufig der
staubführende, trockene "Harmattan" aus der Sahara weht.
Temperaturen um die 40°C sind dann keine Seltenheit. |
|
|
|
akwaba-afrika.de/reisen |
1 Sie fliegen wahlweise von Frankfurt, Hannover oder Berlin mit
Brussels Airlines und einem kurzen Zwischenstopp in Brüssel nach
Dakar. Am Flughafen werden Sie von Papa Mody begrüßt und fahren
gemeinsam nach M’bour, wo Sie vom Rest der Familie beim
traditionellen Tee (Attaya) willkommen geheißen werden. Im
Senegal besucht man sich gegenseitig gerne und häufig. So werden
Sie vielleicht schon am Abend Gelegenheit haben, auch die
Nachbarn kennenzulernen. |
2 Heute entdecken Sie die Stadt M’bour. Mit dem Pferdewagen, der
im Senegal traditionellerweise als öffentliches Verkehrsmittel
fungiert, fahren Sie durch die Gassen und Straßen, besuchen den
Markt und die große Moschee von M’bour. Den Rest des Tages haben
Sie zur freien Verfügung und können zum Beispiel am Strand von
M’bour entspannen. |
3 Nach dem Frühstück fahren Sie zum Lac Retba. Der Salzsee
gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe und fasziniert mit seiner
starken rosigen Färbung. Erfahren Sie etwas über den
traditionellen Salzabbau und nehmen Sie ein herrliches Bad. Bei
einem Salzgehalt von etwa 40 % gehen auch Nichtschwimmer rt nicht unter. |
4 Heute geht es zur Insel Goreé, welche südlich vor dem Hafen
der Hauptstadt Dakar liegt. Sie war in der kolonialen Ära
Haupthandelsplatz für Sklaven, aber auch für Gold und Elfenbein.
Auf der Insel stehen noch heute viele koloniale Bauwerke aus dem
18. und 19. Jahrhundert. Aufgrund seiner historischen Bedeutung
wurde Goreé von der UNESCO zum |
5 am
Vormittag begeben Sie sich nach Joal Fadiouth, dem Geburtsort
von Leopold Senghor, Senegals erstem Präsidenten. Der Ort liegt
auf einer Insel, die aus weißen Muschelschalen besteht und zu
einer der dichtest besiedelten Inseln der Erde gehört. Während
der Senegal überwiegend muslimisch geprägt ist, leben auf der
Insel etwa 90 % Christen. |
6 am Morgen brechen Sie auf in den Nationalpark-Delta-du-Saloum.
Hier treffen die beiden Flüsse Sine und Saloum aufeinander und
münden im Atlantik. Das 2011 zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärte
Gebiet beheimatet einen der größten Mangrovenbestände Afrikas.
Mit einer Piroge erkunden Sie das Delta und können dabei
Delfinen, Manatis (Seekühe), Stummel- und Husarenaffen, sowie
Warzenschweinen, Hyänen und über 250 Vogelarten begegnen.Am
frühen Morgen brechen Sie auf in den Nationalpark Delta du
Saloum. Hier treffen die beiden Flüsse Sine und Saloum
aufeinander und münden im Atlantik. Das 2011 zum UNESCO
Weltnaturerbe erklärte Gebiet beheimatet einen der größten
Mangrovenbestände Westafrikas. Mit einer Pirogge erkunden Sie
die Flussläufe und können mit etwas Glück nicht nur Delfinen und
Manatis (Seekühe) begegnen, sondern auch Stummel- und
Husarenaffen, sowie Warzenschweinen, Hyänen und über 250
Vogelarten.
Hotel Le Bazouk du Saloum
|
7 bevor es wieder in Richtung Norden geht, können Sie die
traditionellen Dörfer der Umgebung besuchen. Die hier lebende
Volksgruppe der Serer hat eine lange Geschichte und konnte viele
Aspekte ihrer Kultur bewahren. In M’bour |
|
|
8 Heute steht ein reiner Familientag auf dem Programm. Gemeinsam
fahren Sie hinaus ins Grüne und können im Fluss baden, die
benachbarten Dörfer besuchen und frisch gegrillten Fisch
genießen. |
9 Tag zur freien Verfügung. Sie können die Stadt auf eigene
Faust erkunden, am Strand entspannen oder auch einen Trommelkurs
belegen. Optional bietet sich ein Ausflug zum nahe gelegenen
Bandia Naturreservat an. |
10 Am frühen Morgen Fahrt nach Saint Louis
(UNESCO-Weltkulturerbe). Die alte französische
Kolonialhauptstadt mit dem Beinamen „Venedig Afrikas“ bezaubert
mit kolonialer Architektur, reicher Geschichte und gilt als
kulturelles Zentrum des Senegals. Hier treffen Nord – und
Westafrika aufeinander. Hotel Dior St. loius |
11 nach dem Frühstück haben Sie je nach Jahreszeit die
Möglichkeit, den berühmten und wunderschönen Djoudj-Nationalpark
zu besuchen, ebenfalls UNESCO-Weltnaturerbe. Hier leben über 400
Vogelarten, Krokodile, Schakale, Gazellen und Warzenschweine.
Eine Alternative ist der Nationalpark-Langue-de-Barbarie auf der
Halbinsel des Senegal-Flusses. Auch hier gibt es eine
atemberaubende Vielfalt an Vögeln, Schildkröten und anderen
Tieren zu bestaunen. Im Anschluss Fahrt nach M’bour. |
|
|
12 Ihren vorletzten Tag im Senegal können Sie in aller Ruhe
angehen. Sie haben die Gelegenheit, die Projekte zu besuchen,
die Sie mit Ihrer Reise direkt unterstützen. Ein Teil des
Reisepreises kommt dem örtlichen Waisenhaus, dem Bürgerverein
von M’bour oder der Dorfschule zugute, in der Papa Mody
unterrichtet. Am Ende entscheiden Sie selbst, welches der
Projekte Sie gemeinsam mit uns unterstützen möchten. |
|
|
|
von
.africanworld.de Das Fathala Wildlife
Reserve im Senegal ist ein etwa 6000 Hektar großes Tierreservat
im Sine Saloum Delta. Hier erleben Sie die typische Wildnis
Westafrikas. Auf Ihren morgendlichen oder nachmittaglichen
Pirschfahrten erleben Sie die Derby Elan und andere
Antilopenarten, Giraffen, Büffel, Zebras, ein Rhino,
Warzenschweine sowie verschiedene Affenarten in den Mahagony
Bäumen.
Geniessen Sie das einmalige Erlebnis eines Spaziergangs mit den
majestätischen Löwen. Begleiten Sie die Löwen auf Ihrem
Streifzug. Viele Fotogelegenheiten warten auf Sie!
Genießen Sie Ihren Sundwowner nahe einer Wasserstelle und
beobachten Sie die Tiere bei der Wasseraufnahme und die Vögel an
Ihren Brut- und Schlafplätzen. Unternehmen Sie einen
Angelausflug in die Mangroven oder einen Bootsausflug auf einer
Piroge. Mit etwas Glück begleiten Sie Seekühe oder Delfine bei
Ihrer Tour. Besuchen Sie eines der benachbarten authentischen
Fischerdörfer und erfahren Sie mehr über das einfache Leben bei
einem Austausch mit dem Dorfchef. Besuchen Sie einen typischen
Markt und probieren Sie den traditionellen Baobab oder Bisap
Saft einem der lokalen Restaurants. Dies alles und noch viel
mehr erwartet Sie bei einem abwechselungsreichen Aufenthalt in
Fathala!
In der Mahagony Restaurant & Lounge erwarten Sie regionale und
internationale Köstlichkeiten. Geniessen Sie einen Cocktail von
der Baobab Bar bei einem erfrischendem Bad im Swimmingpool.
Die 20 luxeriösen Zelte der Fathala Lodge liegen beschattet
unter großen alten Mahagony Bäumen. Lauschen Sie den Lauten der
Natur auf Ihrer Terasse und beobachten Sie die Tierwelt rings
umher.
Jedes der Zelte und klimatisierten Suiten ist ist romatisch im
kolonialen Stil eingerichtet und verfügt über ein Mosqitonetz.
Die großen Badezimmer haben ein Doppelwaschbecken, eine
freistehende Badewanne sowie eine Außendusche. Die Suiten haben
zusätzlich einen elektronischen Safe, Fön sowie
Tee/Kaffezubereiter. |
|
|