Viessmann
Zellen 60 mm Höhe 1,95m
Viessmann
Zellen 60 mm Höhe 2,15m
Viessmann Tecto
Zellen 80 -100
Viessmann Tecto
Zellen bis 150
Viessmann
Aggregate
Viessmann
Regale
Viessmann Türen
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Tiefkühlraum
Notrufanlage
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Notrufanlage
Tiefkühlung
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Tiefkühlung



Frigoalarm
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Nordcap Kühltruhen
Arbeiten Sie und Ihre Mitarbeiter/-innen in geschlossenen Kühlräumen
sicher? Um zu verhindern, dass Mitarbeitende in einem Kühlraum
eingeschlossen werden, braucht es besondere Massnahmen. Das Risiko
lässt sich erheblich reduzieren, wenn Sie die Betriebssicherheit der
Kühlräume regelmässig überprüfen. Die Hauptgefahren sind:
Erfrieren aufgrund blockierter Ausgänge Erfrieren aufgrund
einer nicht funktionierenden Alarmorganisation
Gesundheitsschädigungen infolge tiefer Temperaturen Mit dieser
Checkliste bekommen Sie solche Gefahren besser in den Griff
a) Kann der Kühlraum sicher verlassen werden? Kühlräume mit
nur einem Ausgang: Kein Punkt des Raums darf mehr als 20 m Luftlinie
vom Ausgang entfernt sein. • zwei oder mehr Ausgänge: max. 35 m
Luftlinie
Lässt sich die Türe beim Verlassen rasch öffnen? • Die Türe muss
sich mit einer einzigen Handbewegung in weniger als 1 Sekunde öffnen
lassen (ohne Schlüssel oder ähnliche Vorrichtung, auch mit
Handschuhen). • Drehflügel- und handbetätigte Schiebetüren müssen
sich jederzeit von innen öffnen lassen (auch bei ausgefallener
Türrahmenheizung). • Mindestbreite der Türen: 90 cm
Werden handbetätigte Schiebetüren (ohne zusätzliche Flügeltüre) nur
eingesetzt, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind? • Kühlräume
werden nur kurzfristig von Einzelpersonen betreten • Grundfläche des
Kühlraumes kleiner als 30 m2 • Türrahmenheizung, Alarmanlage,
Notbeleuchtung vorhanden
Ist der Öffnungsbereich der Türen jederzeit frei von Hindernissen?
(Bild 2) Bei Schiebetüren wird empfohlen, einen Anfahrschutz
anzubringen
Ist der Kühlraum mit einer Druckausgleichseinrichtung ausgerüstet
(z. B. Druckausgleichsventil)?
Ist bei motorisch angetriebenen Schiebetüren eine Drehflügeltüre
vorhanden (separat oder in die Schiebetüre integriert), die sich
nach aussen öffnen lässt?
Kann eine motorisch betätigte Drehflügeltüre, die als einziger
Zugang vorhanden ist, auch geöffnet werden, wenn die Antriebsenergie
ausgefallen ist? Die Kraft, die erforderlich ist, um eine
Drehflügeltüre manuell zu öffnen, darf max. 150 N betragen.
Sicherheitsbeleuchtung, Alarmanlage
Können die Türe und der Alarmschalter, die im Notfall zu benutzen
sind, auch bei Stromausfall rasch gefunden werden? Nachleuchtende
Markierung des Türgriffbereichs und des Wegs, der zum Notausgang
führt.
Ist eine ständige Notbeleuchtung (Sicherheitsbeleuchtung) vorhanden?
(Bilder 3 und 4) Die Notbeleuchtung muss netzunabhängig
funktionieren und die folgenden Bedingungen erfüllen: • Entriegelung
der Türen und Tore möglich • allfällige Hinweise für die
Entriegelung lesbar (min. Beleuchtungsstärke 1–2 Lux) • Leuchten
mindestens 2 m über dem Boden angebracht • eine Leuchte über oder
neben dem Notausgang montiert
Gibt es eine Einrichtung, die die Beleuchtung einund die
Kühlraumventilation abschaltet? Mögliche Lösungen: • Bewegungsmelder
• Schaltelemente im Innenraum
Ist innerhalb des Kühlraums ein Alarmschalter vorhanden? (Bild 5) •
Der Alarmschalter muss ein beleuchteter Drucktaster sein, der in
Fussbodennähe (max. 30 cm) montiert ist. • Die Alarmanlage muss an
einen Stromkreis mit min. 12 Volt angeschlossen sein. • Die
Batterien müssen eine Betriebszeit von min. 10 Stunden haben und an
eine Ladeeinrichtung angeschlossen sein, die automatisch vom
Stromnetz gespeist wird. • Bei Verwendung eines Transformators muss
dieser den Strom aus einem anderen Stromkreis beziehen als die
übrigen Geräte im Kühlraum. • Die Funktion der Alarmanlage darf
durch Korrosion, Frost oder Eisbildung auf den Kontaktflächen nicht
eingeschränkt werden
Kann das Alarmsignal (optisch, akustisch) von aussen jederzeit
wahrgenommen und richtig inter pretiert werden? (Bild 6) • Das
Signal darf nur durch einen Eingriff im Kühlraum abgebrochen werden.
• Die Signaleinrichtung muss sich in einem Raum befinden, in dem die
ständige Anwesenheit von Personen sichergestellt ist. • Die
Mitarbeitenden sind periodisch zu instruieren.
st sichergestellt, dass sich durch austretende Kältemittel (z. B.
CO2) keine gefährliche Konzentration im Kühlraum bilden kann? (Bild
7) Entsprechende Gasüberwachung mit optischer und akustischer
Warnung vorsehen und deren Wartung sicherstellen.
Wird die Wirksamkeit der Alarmorganisation periodisch überprüft, und
werden die betroffenen Mitarbeitenden regelmässig über das Verhalten
in Notsituationen instruiert? Die Überprüfung und Instruktion sind
zu dokumentieren
Wird am Ende jedes Arbeitstages kontrolliert, ob niemand in den
Kühlräumen eingeschlossen wurde?
Werden für Arbeiten in den Kühlräumen geeignete Kälteschutzkleider
zur Verfügung gestellt (z. B. Handschuhe, Jacke, Hosen, Schuhe)?
Kälteschutzkleider weisen mit Vorteil folgende Eigenschaften und
Beschaffenheit auf: • atmungsaktive Winterbekleidung •
Thermounterwäsche (z. B. Mikrofaser, Merinowolle) •
Kälteschutzjacke, -mantel, -gilet mit Reflektoren (bei schlechter
Sicht) • ausreichende Windstopper-Eigenschaften für Kältearbeit im
Freien • Kälteschutzhandschuhe nach Norm EN 511 verwenden. • Für das
Schuhwerk eignen sich Thermo-Einlagesohlen mit Aluminiumfolie. Siehe
dazu auch Broschüre «Arbeiten bei Kälte»,
Besteht für die Mitarbeitenden die Möglichkeit, sich nach dem
Aufenthalt im Kühlraum in einem warmen Raum aufzuhalten und zu
erholen?
Notrufanlage für Kühlraume Notrufanlage für Tiefkühlraume
Frigoalarm Personenalarm ECP APE 03
|
Frigoalarm Na 401 |
Frigoalarm Na 405 Notrufanlage für
Tiefkühlräume nach EN 378-1 mit integriertem Akku zur
Aufrechterhaltung der Funktion bei Netzausfall.
Wandmontage, eingebaute Warnhupe und Klarsichttür. inkl
1 Notruftaster netto € 760--
+ MWST 2020
weitere Taster a
€ 138,--
+ MWST
P+V
€ 16,50
+ MWST
Accu als Ersatzteil Akkumulator
12V/ 1,3Ah
€ 75,--
+ MWST + P+V
|
Als Betreiber eines Gefrierraumes mit Temperaturen unter -10°C
und mit einer Grundfläche von über 20m² sind Sie verpflichtet,
eine Notrufanlage zu installieren, über die im Gefrierraum
eingeschlossene oder verunfallte Personen auf sich aufmerksam
machen können.
Diese Notrufanlage oder auch „Notruf ALARM“ muß unabhängig
vom Stromversorgungsnetz funktionieren. Er dient dem Schutz der in
Gefrierräumen tätigen Mitarbeiter. Im Gefrierraum
eingeschlossene oder verunfallte Mitarbeiter können mit Hilfe des
Notruf ALARM auf ihre Lage aufmerksam machen. Es handelt sich um
eine lebensrettende Einrichtung, die in jedem Gefrierraum
eingebaut sein muß. In vielen Ländern Europas ist der Einsatz
eines Notruf ALARM entsprechend den deutschen Unfallverhütungsvorschriften
geregelt. Die deutschen Unfallverhütungsvorschriften für
Kälteanlagen (UVV-VBG20) schreiben den Einsatz eines FRIGOALARM
zwingend vor. Für die Schweiz gilt fast die gleiche Vorschrift (SUVA
Form 1864).Der FRIGOALARM entspricht beiden Vorschriften.
- Das Gerät besteht aus dem Steuerkasten mit Netzanschluß und
einem Akku der sich automatisch immer wieder auflädt. Der Akku
ermöglicht auch bei Netzausfall einen mehrstündigen optischen
und akustischen Alarm.
- Es gibt einen Signalgeber in Form einer Blitzleuchte im
Steuergerät und einer am Steuergerät angebauten Sirene.
- Zum FRIGOALARM gehört ein beleuchteter Notruftaster im
Gefrierraum mit weit sichtbarer Bedienungsleuchte und
Arretiervorrichtung. Es können bis zu drei Notruftaster an einen
Frigoalarm angeschlossen werden.
- Für weitere Signalübermittlung ist ein potentialfreier
Relaiswechselkontakt vorgesehen.
- Betrieb mit zwei getrennten Spannungskreisen. Bei
Netzausfall wird automatisch auf Akkubetrieb umgestellt. Dabei
zeigt eine rote LED den Spannungsausfall an.
Personenalarm:
Der Notruf wird durch die im Gefrierraum eingeschlossene Person mit
dem Notruftaster eingeschaltet. Daraufhin wird die am Steuerkasten
angebaute Warnsirene und die Blitzleuchte ausgelöst bzw. über den
potentialfreien Kontakt wird eine beliebige Alarmanlage
eingeschaltet. Der Alarm kann nicht am Steuergerät quittiert werden.
Die Beendigung des Alarms ist nur durch Entriegeln des
Notruftasters, über den der Alarm ausgelöst wurde, und
anschließendes Quittieren am Steuergerät möglich.
Technischer Alarm: Der FRIGOALARM ist mit einer Eigenüberwachung
ausgestattet. Störungen werden über ein Blinklicht und ein
Sirenensignal angezeigt. Das Sirenensignal kann am Steuergerät
quittiert werden. Na
405 inkl 1 Notruftaster
- Netzausfallsichere Notrufanlage
für Tiefkühlräume nach VBG 20 mit integriertem Akku
- Wandmontage mit abgesetztem
Klemmkasten, eingebaute Warnhupe und Klarsichttür.
- Akustischer Alarm 100 dB(A)
- Bis zu 12 Schlagtaster
anschließbar
- Schlagtasterbeleuchtung durch
Akku
- Warnrelais zur Weiterleitung von
Meldungen
- Ladecontroller für optimierte
Akkuladung und Akku-Lebensdauer
- RS-485-Schnittstelle (E-Link)
zur Weiterleitung von Hilferufen, für Statusinformationen wie
Gerätebereitschaft, Akku-Ladezustand, usw.
Technische
Daten |
Betriebsspannung |
230V / 50-60Hz |
Akku
|
12V; 1,3 Ah; integriert |
Hupe
|
integriert,
Schalldruck 100 dB(A) |
Warnrelais |
1x Wechsler |
Schnittstelle |
RS 485 |
Gehäuse
|
Kunststoffgehäuse /
Wandmontage |
Abmessungen |
160 x 186 x105
(B x H x T) |
Schutzart |
IP 54 |
Kurzbeschreibung
Die Unfallverhütungsvorschrift für Kälteanlagen VBG
(UVV) 20 fordert bei Kühlräumen mit Temperaturen
unter -10°C und einer Grundfläche von über 10m² das
Vorhandensein einer Personen-Notrufeinrichtung, deren
Funktion auch bei Netzausfall gesichert ist.
Die Notrufanlage NA 401 besteht aus einem oder mehreren
im Kühlraum angebrachten Schlagtastern und
dem Alarmgerät, das außerhalb des Kühlraums montiert
ist. Zum besseren Auffinden bei Dunkelheit werden die
Schlagtaster beleuchtet, die Stromversorgung dieser
Beleuchtung erfolgt aus dem Alarmgerät.
Personen-Notrufe werden durch den Schlagtaster ausgelöst,
die Weiterleitung erfolgt akustisch und über einen
Relaiskontakt. Eine Datenschnittstelle leitet die Warnungen
zu einem übergeordneten Störmeldesystem weiter.
Die Funktion des Systems ist auch bei Netzausfall durch
den eingebauten Akku gegeben
NA 401 über die Datenschnittstelle vernetzen
Alle NA 401 können über ihre eingebaute RS-485-Schnittstelle
zusammen mit anderen Reglern mit einem übergeordneten
System (Host) vernetzt werden. Dies ist im allgemeinen ein
PC
mit einer Fernbedienungs-/ Protokollier-Software.
Da alle Module auf der Datenleitung elektrisch parallel
liegen
(party-line), wird jedem Gerät eine Adresse zugeordnet, mit
der dieses gezielt angesprochen werden kann. Somit können
gezielt Informationen vom Baustein abgefragt und verarbeitet
werden.
Inbetriebnahme im Netzwerk
Am NA selbst ist es nicht möglich, eine Netzwerkadresse
einzustellen. Dafür ist das WIN95-Programm „COOLVision-
MES“-notwendig, welches auf Ihrem Laptop oder dem PC
läuft, der später als steuernder bzw. protokollierender PC
dienen soll.
Technische Daten
Betriebsspannung .......................... 230V / 50...60Hz
Leistungsaufnahme ....................... 5 VA max.
Warnrelais ...................................... 8A res., 3
A ind. / 250 V AC
Akku ................................................ 12V
1,3 AH
Funktionsbereitschaft bei Netzausfall
mit voll geladenem Akku und 4 Tastern inklusive
4 LED-Leuchtmittel ........................ 12 Stunden min.
Alarmdauer bei voll geladenem Akku und 4 Tastern inklusive
4 LED-Leuchtmittel ........................ 8 Stunden min.
Schalldruck Notrufeinrichtung ....... ca. 100dB(A)
Umgebungstemperatur .................. 0...+55°C
Luftfeuchtigkeit ............................... 10...85%
r.F.,
nicht kondensierend
Schutzart ........................................ IP 54
Lampen f. Schlagtaster ................. Spezial-LED, 10mA
Lieferumfang
Notrufanlage inkl. Akku, Schlagtaster, Leuchtmelder,
LEDLampe,
3 x PG-Verschraubung PG 13,5, 3 x Schrauben 4 x 40,
3 x Dübel 6mm
Zubehör / Ersatzteile
Schlagtaster incl ............................ Art.Nr.
107-0607-0010
Lampe/Fassung
Akku ................................................ Art.Nr.
107-2500-0007
LED-Lampe .................................... Art.Nr.
107-1001-0002 |
Das Alarmgerät enthält ein Netzteil, einen eingebauten
Akku,
eine akustische Warneinrichtung, ein Relais mit einem
potentialfreien
Kontakt sowie eine Datenschnittstelle (RS-485/E-Link).
Eine grüne Betriebsleuchte zeigt durch Dauerlicht die
Betriebsbereitschaft an. Wird der Alarm durch Betätigen des
Schlagtasters ausgelöst, ertönt ein Alarmsignal aus dem NA
und
die rote LED blinkt.
Das Relais mit seinen potentialfreien Kontakten fällt ab und
kann
den Alarm an eine Zentrale o.ä. weiterleiten. Der Alarm kann
nur
durch Entsperren des Schlagtasters selbst im Kühlraum
gelöscht
werden.
Akku laden / überwachen
Ein eingebauter, intelligenter Ladecontroller sorgt für
Ladung,
Betriebsbereitschaft und lange Lebendauer des eingebauten
Bleiakkus. Alle Akkustörungen werden durch ein blinkende
gelbe
LED angezeigt, gleichzeitig fällt das Melderelais ab.
Über die Datenschnittstelle werden bei etwaigen
Akkustörungen
zusätzlich genauere Informationen übertragen
(Kapazitätsverlust,
Zellendefekte, erhöhte Innenwiderstände, etc.)
Akkubetrieb
Fehlt die Netzspannung, wird die Spannungsversorgung des
Systems vom Akku übernommen.
Ausnahme: Bei Akkubetrieb bleibt das Melderelais dauerhaft
abgefallen.
Schlagtaster-Anzahl
Bei größeren Kühlräumen können bis zu 12 Schlagtaster an ein
Alarmgerät angeschlossen werden. Jeder Schlagtaster
reduziert
durch den Stromverbrauch seiner Beleuchtung die
Akkubetriebszeit
bei Netzausfall.
Schlagtaster-Eigensicherheit
Schlagtaster enthalten einen Öffner- und einen
Schließerkontakt,
welche immer beide betätigt werden. Das NA erkennt falsch
angeschlossene Kontakte sofort, defekte Schließerkontakte
bei
Betätigung des Tasters, und meldet diese durch einen Alarm.
Im
Unterschied zum Personenalarm leuchtet dabei die rote LED
dauerhaft.
Schlagtaster-Beleuchtung
Für das NA 401 wurde ein Leuchtmittel auf LED-Basis
vorgesehen,
welches wesentlich weniger Strom benötigt und eine
wesentliche
längere Lebendauer besitzt als eine herkömmliche
Glühbirne. Somit lassen sich mehr angeschlossene Taster
länger
aus dem Akku beleuchten als früher, Wartungsintervalle
lassen sich verlängern oder entfallen ganz.
Diese LED-Leuchten besitzen die gleiche Fassung wie
herkömmliche
Birnchen.
Obwohl in die Leuchtmelder Glühbirnchen eingesetzt werden
könnten, raten wir davon dringend ab, um eine
Akkubeschädigung
zu vermeiden! |
mikroprozessorgeführte Steuerung für die
Weiterleitung eines Personenalarms in der Kühlzelle
Bestellzeit ca. 2-3 Tage
- Akku-Gepuffert
- Steuereinheit in Pego Ausführung
- kompaktes selbstverlöschendes ABS
Kunststoffgehäuse mit Schutzart IP65
- Alarmmeldung wird über Signallampe und
Summer angezeigt
- Leistungsteil in Platinentechnik
- Puffer-Batterie 12 V
- Handschlagtaster
Umgebungstemperatur-Messbereich von -5 bis +50
°C Lagertemperatur-Messbereich von -10 bis
+70 °C max. relative Luftfeuchtigkeit <90%
Anschlusswert
100 W / 230 V
Gewicht
2 kg (Bruttogewicht)
|
Breite |
Tiefe |
Höhe |
Außen |
203 mm |
193 mm |
79 mm |
|
PERSONENALARMGERÄT oder bei nc |
|
Das
Personenalarmgerät bestehend aus der Steuereinheit
mitAkustik-/ Optiksignal komplett mit Pufferbatterie
und leuchtender Nottaste für das Innere der gesamten
Zelle.
Das Set gestattet es einer Person, die im Innern
einer Zelle eingeschlossen ist, ein akustisches und
optisches Alarmsignal außerhalb der Zelle
auszulösen, um Hilfe anzufordern.
Das System wurde auch für den Betrieb entwickelt,
wenn es zu einem zeitweisen Stromausfall kommt, denn
es ist mit einer Pufferbatterie in der externen
Einheit ausgestattet.
Anwendungen
•
Sicherheitssystem für Tiefkühlzelle "Alarm
Mann in Zelle".
Hauptmerkmale
•
Leuchtschlagtaster für Notfälle, im
Innern der Zelle anzubringen. Er besteht aus einem
Leuchtpilzknopf mit NC-Kontakt. Die Beleuchtung des
Pilzknopfs erfolgt über ein LED und ist durchgehend
eingeschaltet, um ihn auch im Dunkeln sehen zu
können.
•
Steuereinheit zur Steuerung des
Sicht- und Akustikalarms ist außerhalb der Zelle zu
montieren. Sie besteht aus einer Sirene und einem
Blinklicht zur Alarmanzeige und zudem aus einer
Pufferbatterie für den Stromausfall. Zudem ist ein
potentialfreier Kontakt vorhanden (SPDT), der
benutzt werden kann ,um die Kälte zu hemmen, das
Innenlicht der Zelle einzuschalten oder weitere
Vorrichtungen zu aktivieren, wie beispielsweise eine
Telefonwählscheibe zur Fernanzeige des Alarms.
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