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Marrakesch Jardin majorelle yves saint Laurant https://www.jardinmajorelle.com/ | saadian tombs marrakech |
Koutoubia-Moschee | Ménara-Gärten Marokko |
Bahia Palast in Marrakesch | Fahrt Nach Safi + Toulet |
Marokko
|
9. Tag – Die
Kasbah-Straße Abstecher in die Dades-Schlucht. Nach einem Stopp in
Ouarzazate (Kasbah Taourirt) besichtigen Sie Ait Ben Haddou
(UNESCO-Weltkulturerbe). Dies ist wohl das imponierendste Zeugnis typisch
marokkanischer Kasbaha-Architektur. Sie fahren über den Tizi n‘Tichka Pass
nach Marrakech. Übernachtung in Marrakech im Riad Bordj Dar Lamane.
Marrakech: AnaYela (Chapter 1 oder 2) 10. Tag – Marrakech, die Perle des Südens Heute steht die Besichtigung des Bahia Palastes, der Königsgräber und der Handwerksstätten im Souk auf dem Programm. Möglichkeit zu einem *Fachgespräch über die Herstellung und Verarbeitung von Tadellakt. Übernachtung in Marrakech im Riad Bordj Dar Lamane. Marrakech: AnaYela (Chapter 1 oder 2) |
Marokko Kinderdorf
|
Kinderdorf Dar Bouidar Projekt von Hansjörg
Huber in Tahnaout, Marokko Am Fusse des hohen Atlas, in einer beschaulichen Gegend, wird auf 10 Hektar Land ein Kinderdorf gebaut, das 80 – 100 ausgesetzten Kindern ein Zuhause, eine Gemeinschaft, eine Schule und damit eine Zukunft ermöglicht. Das Dorf umfasst 13 Familienhäuser, Schulhaus, Krankenstation, Moschee, Gemeinschaftsplatz, Gästehäuser, Musterbauernhof. Der erste Spatenstich des Kinderdorfes “Dar Bouidar” in Tahanaout wurde am 1. Oktober 2012 ausgeführt. Alle Pläne sind staatlich genehmigt. Die technische Verantwortung übernimmt ein Mitglied der marokkanischen “Fondation enfants Dar Bouidar”, Björn Conerdings, Schweizer Staatsbürger, welcher seit über 15 Jahren in Marokko lebt und der arabischen Sprache mächtig ist. Das Kinderdorf wurde im April 2015 teileröffnet. Zwei Familienhäuser, die Ärztehäuser (Kinderarztpraxis und das Ambulatorium von Frau Dr. Brida von Castelberg) sind fertiggestellt. kinderdorf-marrakech.ch |
Raid Bordj dar lamane https://borj-dar-lamane.com/ |
von https://www.marokko-aktiv-reisen.com Der Bahia Palast, die
Königsgräber und die Medersa Ben Youssef sind Beispiele für die
Geschichte und Architektur vergangener Dynastien. Sie sehen die
vielfältigsten Handwerksstätten und das quirlige Treiben im Souk und den
Botanischen Garten
|
von marokko-urlaub.com
Folgende Souk sind uns derzeit in der Umgebung von
Marrakesch bekannt:
Der Mittwochssouk:
Dieser befindet sich ca
50 km in Richtung Ouarzazate auf einer Nebenstraße die bei Ait Ourir
abgeht ins Tal des Zat.
Der Souk am Dienstag und am Samstag:
Diese könnten Sie wunderbar mit einem Ausflug nach Asni und weiter ins
Ourika-Tal kombinieren.
Auch der Besuch der Moschee von Tin Mal lohnt
sehr.
Marokko hat ursprünglich seinen Namen von Marrakesch. Von alten arabischen Chronisten wurden Marrakech Mraksch ("die Stadt") genannt. Dieser Name wurde nach und nach abgewandelt (Moroco, MaRueco, ...) und wurde dann für das ganze Land verwendet.
Vor 1000 n.Ch. war Marrakech nur ein
Lagerplatz für Karawanen. Abou Bekr, Anführer der ALmoraviden, erkannte
diesen Platz als vorzügliches Lager für seine Truppen. 1062 baute
Youssuf Ibn Taschfin (Abou Bekr's Vetter) die erste Moschee und Häuser.
Von Ihm stammen auch die riesigen Dattelpalmenhaine (Palmeraie), die man
jetzt noch im Nordosten der Stadt anschauen kann.
Dies war der
Ausgangspunkt um das ganze Land zu erobern, wobei er bis Andalusien
vorstieß. Er machte Marrakech zur Hauptstadt seines Reichs.
Die Stadt
wurde nach und nach von den Almoraviden (unter Ali Ihn Yousuf), den
Almohaden (unter Abd el Moumen, 12 Jh.) und dann Abou Yakoub Youssuff
und Yakoub el Mansour ausgebaut. Aus der Almoravidenzeit blieb nur die 9
km lange Stadtmauer erhalten.
Weil
die nachfolgenden Sultane die Paläste Ihrer Vorgänger zerstörten,
bleiben aus der ALmohadenzeit ebenfalls nur Reste. Von ihnen stammen die
Stadttore und das berühmte Minarett der Koutoubia-Moschee.
Die
darauffolgende Dynastie der Merinide weilte nur kurz in der Stadt und
wählte Fes zu ihrer Hauptstadt.
Als die Saaditen unter Ahmed El Arj an die Macht kamen, wurde Marrakech im 16. Jh. wieder Hauptstadt. Zu den zahlreichen Bauten die aus dieser Zeit noch erhalten sind, zählen die kunstvollen Saadier-Gräber. Sie wurden erst 1917 wieder entdeckt, da der Haupteingang auf Befehl des Alouitensultan Moulay Ismail zugemauert wurde. Aus der Alouitenzeit stammt lediglich der Bahia-Palast. Dieser gibt einen hervorragenden Eindruck von dem luxuriösen Leben der damaligen Herrscher. Nach dem Einmarsch der Franzosen 1917 wurde Marokko von dem franzosenfreundlichen Pascha EL Glaoui beherrscht. Er verschaffte sich durch die Zusammenarbeit mit ihnen zahlreiche Vorteile. Mit ihrer Hilfe bezwang er die aufständischen Berberstämme. Er wurde einer der reichsten und einflussreichsten Männer Marokkos. Als 1956 König Mohammed V. den Thron bestieg war es mit seiner Macht vorbei. Drei Jahre später starb der verhasste Pascha und sein Vermögen wurde vom Staat beschlagnahmt. Von ihm stammen noch zahlreiche Bauten, wie zum Beispiel das Dar Glaoui in Telouèt, wo der Stammsitz der Glapui-Sippe war. Hier bekommt man überwältigenden Eindruck von der ehemaligen Macht des Paschas.
Marokko hat ursprünglich seinen Namen von Marrakesch. Von alten arabischen Chronisten wurden Marrakech Mraksch ("die Stadt") genannt. Dieser Name wurde nach und nach abgewandelt (Moroco, MaRueco, ...) und wurde dann für das ganze Land verwendet.
Die Souks befinden sich auf Plätzen, in Gässchen
oder in der Medina. Hier fertigen Handwerker Kessel, Kerzenständer,
Laternen, Tabletts, Teekannen, Vasen an... Die Bazare sind von oben bis
unten voll unterschiedlichster bunter Waren...
Dort türmen sich
appetitliches Brandteiggebäck, gefüllte Hörnchen, Datteltörtchen...
Hier sitzen reihenweise Männer in Djellabahs an
mechanischen Nähmaschinen. Dort stapelt sich weiche Wolle; da wird ein
Glas heißer Pfefferminztee eingeschenkt; der orientalische Duft von
Gewürzen und Eingelegtem im Souk des Lebensmittelhändlers steigt in
unsere Nase; die leuchtenden Farben der im Souk der Färber angebotenen
Wolle zieht unsere Blicke magisch an ; wohlschmeckende Bratspieße
(Mergez) und Backwaren mit Honig lassen ein Gefühl des Hungers verspüren
; das Gemurmel der Menschenmenge und das dumpfe Geräusch von Werkzeugen
dringt an unsere Ohren.
Sich im Labyrinth der Gässchen, Treppen,
Durchgänge, Gewölbe und Sackgassen verlieren und eine faszinierende Welt
erleben, die sorgsam gehütet wird. So oder ähnlich geht es wohl jedem,
der durch die zahlreichen Souks schlendert.
Marrakesch ist
unvergesslich. Sie kehren dorthin zurück und entdecken jedes Mal etwas
Neues.
"Auf Grund der Vielzahl architektonisch bedeutender
Gebäude, unter anderem der Koutoubia-Moschee aus dem Jahre 1162, der
Kasbah aus dem 12. Jahrhundert und der Ben-Jusuf-Medersa aus dem 14.
Jahrhundert, wurde die Altstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.
Hauptattraktion der Stadt ist die Djemaa el Fna, der weltberühmte
mittelalterliche Markt- und Henkersplatz, heute ein lebendiger Ort
orientalischer Geschichtenerzähler, Schneckenköche, Schlangenbeschwörer
und Gaukler."
Quelle: wiki
Tafraoute liegt in der kargen, aber beeindruckenden Felslandschaft des Antiatlas. 1000 m ü. d. M. schuf die Erosion bizarre Naturdenkmäler aus rosa Granit, und die Bewohner des Städtchens setzten rosa getünchte Häuser vor diese Kulisse. Noch heute wird viel Wert auf die Erhaltung dieser traditionellen Bauweise gelegt. Es wächst nicht viel in dem Hochtal; Ziegen auf Nahrungssuche sind kein seltenes Bild. Besonders sehenswert ist Tafraoute zur Zeit der Mandelblüte im Februar
Die Region ist geprägt von bizarren Bergformationen,
deren rot schimmernder Granit zu den klassischen Formen der Erosion
verwittert ist.
Die Dörfer ducken sich unter den nahezu frei
schwebenden Riesenkugeln als rechneten sie damit, jeden Augenblick
zermalmt zu werden.
Agadir von Tasguent
Der
hervorragend erhaltenen Agadir von Tasguent ist von Tafraoute nach knapp
60 km Richtung Nordosten auf holprigen Pisten zu erreichen. Die über 200
Vorratsräume des Agadirs sind wie Bienenwaben aufeinandergestapelt und
werden noch heute genutzt. Bei vorsichtiger Fahrt ist die Stecke auch
mit dem PKW zu bewältigen.
Ida Ouatane. ist ein sehr idyllisches Örtchen im Tal
der Ida Ouatane. Die hier lebenden Berber galten früher als besonders
aufständisch. Was die marokkanischen Sultane nie richtig schafften - die
Einwohner zur Anerkennung ihrer Autorität zu zwingen - hat der
aufkommende Tourismus nur gnadenlos auf den Weg gebracht.
"Les Rochers Bleus" - Felsmalerei eines
belgischen Künstlers
10 km hinter Tafraout hat sich ein
belgischer Maler (Jean Vérame) die Aufgabe gestellt, das vorherrschende
Rosé mit Kontrastfarben etwas aufzufrischen. Er hat die Granitfelsen
blau und auch rot angemalt. Die bunten Felsen sind inzwischen allerdings
eine etwas verblasste Attraktion.
von
marokko-urlaub.com
Oumesmat
Von Tafraoute kommend
in nordöstlicher Richtung, nach 6 km Kreuzung nach Osten abbiegen.
Oumesmat und der Djebel Lekst liegen gut sichtbar im Westen. Sehenswert
ist auch die "Maison traditionelle".
Im Hotel Melia Salam
Das
hervorragende Restaurant serviert marokkanische Küche und internationale
Spezialitäten.
Nützliche
Informationen
Der Busbahnhof
befindet sich am Place Assarag.
Mehrmals täglich Busse nach Agadir.
Täglich nach Marrakech, Ouarzazate und Tafraoute;
Fernbusse ab dem
Place Talmoklate.
Der Taxistand für die Grand Taxis befindet sich ebenfalls am Place Assarag. Diese Fahren vor allem in Richtung Inezgane / Agadir.
Genießen Sie die Spaziergänge durch die engen Gässchen von Essaouira
(UNESCO Weltkulturerbe seit 2001), deren weiße Häuser mit den blauen
Fenstern und Türen typisch für diese Stadt sind. In den Arkadenstraßen
laden unzählige Läden, Basare, Werkstätten, Cafés und Restaurants zum
Verweilen ein.
Prächtig, traumhaft, erstreckt sich der Sandstrand –
so weit das Auge reicht. Sie können am Strand entlang mehrere Kilometer
laufen – Kamel-/Reiten
Sehr sehenswert ist auch der Fischereihafen,
wo auch noch Holzschiffe gebaut und renoviert werden.
Wenige hundert Meter übers Wasser befinden sich die Purpurinseln (Vogelschutzgebiet), Felsen mit der Ruine eines portugiesischen Forts.
Von der kleinen Bucht Tamaraout aus führt der Weg an einem kleinen Bergpass vorbei und wir erreichen das Dorf Ourigane. Die Salzgärten vom Weiler sind eine außergewöhnliche Sehenswürdigkeit dieser Gegend. Zwei Flüsse fließen ineinander und schließen somit das Massiv Reghaya. Wie über dem Fluss thronend, sprüht dieses Berber Dorf Ourigane einen unvergleichlichen Charme aus. Von hier aus beginnen die Wanderwege zum Nationalpark des Toubkal. Von Ourigane gelangen wir zu den Schluchten von Oued N’Fis und Oued Agoundis, bis zum Pass Ijoukak und nach 3 km entdecken wir zu unserer Rechten Talaat Yacoub , Hochburg des Goundafa Stammes. Diese Hochburg war im 19.Jhdt. sehr bedeutend und überwachte den wichtigen Durchgang vomTizi N’Test Pass.
Von Marrakech aus fahren wir in Richtung Aghbalou.
Die Strasse bringt uns auf eine Höhe von 2650 Metern nach Oukaimden. Von
dort aus können wir mit der höchsten Seilbahn Afrikas auf die 3300 Meter
hohe Wintersport-Station gebracht werden.. Während wir gemütlich im
Sessellift sitzen, umgibt uns ein unvergessenes Panorama. Oben
angekommen, beeindrucken uns Gesteinsgravuren, die auf roten
Sandstein-Felsen zu erkennen sind. Sie stammen aus der Bronzezeit.
Ähnlich der Funde aus Europa bezeugen sie seither die Existenz einer
Verbindung zwischen beiden Kontinenten.
Diese Wasserfälle sind die höchsten Nord-Afrikas,
mit einer Höhe von über 110 Metern blicken Sie auf eine bemerkenswerte
Landschaft. Der wichtigste Fluss Marokkos, Oum Errbia, hat seinen
Ursprung in den Bergen des Mittleren Atlas. Er erstreckt sich über 160
km
bis in den Atlantik, in Azemmour im Norden von El Jadida.
Der
Oued El-Abid stammt von den vielen Nebenflüssen des Ouzoud, und ist ein
absolutes Muss. In den Wasserfällen spiegelt sich meist ein Regenbogen,
der dieses Spektakel unvergessen macht..
Wunderschöne Spaziergänge ins Landesinnere können
Sie von Marrakech aus unternehmen,
z.B. einen Tagesausflug durch eine
paradiesische Landschaft ins Ourika Tal („arika“ bedeutet „Teppich“ auf
arabisch)
Unser Weg führt durch das Ourika Tal, vorbei an den
Sommerresidenzen einiger Marrakshis und endet in Oukaimden, der
Wintersport-Station, die ein fantastisches Panorama bietet.
Gründermoschee der Almohaden
Skigebiet und schöne Wandergegend
Kasbah des Paschas El Glaoui
Religiöses Zentrum in der Haouz-Ebene
Der Stausee ist etwa 60 km von Marrakesch entfernt und ein beliebtes Ausflugziel der Einheimischen am Wochenende.
Das Restaurant - Lounge Al'Anbar befindet sich im Zentrum der Altstadt von Marrakech in einer Seitenstraße gelegen der Hauptachse Avenue Mohammed V. Neben einer Lounge gibt es ein Restaurant mit einer Auswahl an marokkanischer Küche und eine Disko im entsprechenden Ambiente. Zudem werden traditionelle Shows und Tänze aufgeführt
Der Palast Gharnata ist ein Haus dass im XVI.
Jahrhundert gebaut worden ist.
Dieser Palast gehörte einmal dem
rechten Arm des Pacha von Marrakesch. Später wurde von Ahmed El
Amrani gekauft und in ein Restaurant umfunktioniert.
Der Gharnata
Palast befindet sich zwischen dem Bahia Palast, dem Rathaus der
Medina und dem Museum Sidi Said.
Der Flußboden, die Mauern, die
Säulen und Türen sind Kunstwerke marokannischen Handwerks - aus
geschnitztem und bemalten Zedernhols, bunter Zellige-Mosakik, Gips
und Marmor.
Der Saal des Wasserbrunnens ist das Zentrum des
Palastes. Er liegt in einem Hof in dessen Mitte sich ein
Wasserbrunnen aus dem 16. Jahrhundert befindet. Dieser Saal ist
schon wegen seiner Höhe eindrucksvoll. Er bietet aber auch viel
architektonischen Reichtum.
Der Königgssaal ist der Empfangssaal.
Optimal für eine kleine Zahl von Gästen als auch für ein Festmahl.
Die marokkanische Küche ist die Spezialität dieses Restaurants.
Beginnen Sie beispielsweise mit einer Taubenpastete oder auch mit
einer knusprigen Mandel-Pasilla.
Hauptgerichte sind
beispielsweise Lamm mit gerösteten Kräutern oder original Tajines
auf Kohlen gegahrt.
Adresse: N°5 DERB BELARSA RIAD ZITOUNE
PRES DU MUSEE DAR SISAID
www.gharnata.com
In einem prächtigen Riad Dar Moha vorstellen Restaurant in Marrakesch
Sie die Feinheiten des neuen marokkanische Küche in einem Ambiente.
Rund ein Pool im Innenhof eines schönen Riad sind wir im Dar Moha
Restaurant Mohamed Fedal.
Ausgebildet an der Hotel School in Genf eröffnete Mohamed Fedal seinem
Restaurant in Marrakesch im Jahr 2000, in der Nachbarschaft seiner
Kindheit.
Riad Dar Moha (Anfang XX Jahrhunderts) war die Residenz von Designer
Pierre Balmain, die den seitlichen Garten, Kamin und Balmain auf
beigefügt.
Moha verwandelt hat dieser idyllischen Gebäude eine Einrichtung für
Genuss und Wohlbefinden seiner Gäste.
Pastilla Hummer Koriander Saft, Hähnchen mit Oliven und eingelegten
Zitronen oder Chakhchoukha (Oblatekrumen) mit Apfelmus und pink:
Gastronomie hier praktiziert wiederbesucht Glück marokkanischen
kulinarischen Tradition.
Pâtisserie Mik-Mak
Große Auswahl an
orientalischen und europäischen Kuchen. Sehr zu empfehlen der
Mandelsaft und der selbstgemachte Yoghurt.
Avenue
Moulay-Ismail, neben dem Hotel Ali, ganz in der Nähe des Jemaa
el Fna. Geöffnet bis Mitternacht.
El-Badi
Marokkanisches Gebäck und gute Säfte, wie z.B. Mandelsaft
(Mandeln, Milch und Zucker). Gutes Frühstück.
Rue
Fatima-Zohra (beginnt am Bab Doukkala)
Renaissance
Ein alter Aufzug führt in die Höhe. Oben folgt der Blick
dem Straßenzug drei Kilometer lang bis zum Minarett der
Koutoubia.
89, Avenue Mohammed V., Place Abdelmoumen Ben
Ali
Boule de
Neige
Beliebter Treffpunkt. Hier gibt es frische Fruchtsäfte, Joghurt,
Eis, guten Kaffee und eine große Auswahl an Feingebäck aus der
Pâtisserie nebenan. Nach 18.30 Uhr ist es manchmal schwierig
noch einen Platz zu bekommen.
Ecke Avenue Mohammed V. /
Rue de Yougoslavie, Place Abdelmoumen Ben Ali
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