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Food Waste: Küche und effizientes Abfallmanagement
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Food Waste |
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Deutschland rettet Lebensmittel“ hieß es
in der Aktionswoche vom 29. September bis zum 06. Oktober 2021 zum
Thema Food Waste in Deutschland. Zur Reduzierung der
Lebensmittelverschwendung gab es zahlreiche Aktionen und alle
Sektoren der Lebensmittelversorgungskette machten auf das Thema
Lebensmittelverschwendung aufmerksam.
Ziel dieser
Aktionswoche war es, dass Bewusstsein für die Wertschätzung unserer
Lebensmittel zu erhöhen, um so die Lebensmittverschwendung zu
reduzieren.
Gemeinsam mit United Against Waste und
anderen Vereinen aus der Food-Branche hat das Bundesministerium für
Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) das gemeinsame Ziel, die
unionsweit geltende Zielvorgabe für die Verringerung der
Lebensmittelabfälle bis 2025 um 30 Prozent und bis 2030 um 50
Prozent für den Außer-Haus-Sektor zu erreichen[i].Rund rund zwölf
Millionen Tonnen Lebensmittel pro Jahr werden in Deutschland in der
gesamten Lebensmittelversorgungskette weggeschmissen.
Mehr
als die Hälfte, nämlich 52 Prozent der Lebensmittelabfälle,
entstehen in privaten Haushalten, aber auch der Außer-Haus-Markt
trägt mit 14 Prozent bzw. 1,7 Millionen Tonnen in einem erheblichen
Umfang zu der Verschwendung bei. Weitere 0,5 Millionen Tonnen
Lebensmittelabfälle kommen auf den Einzelhandel und weitere 2,2
Millionen Tonnen fallen bei der Verarbeitung von Lebensmitteln
an[i].
Da Ernährung insgesamt 15,2 Prozent unserer C02 Bilanz
ausmacht, kann durch eine Reduzierung der Lebensmittelabfälle auch
die Klimabilanz verbessert werden.
Somit ist unsere Ernährung
Teil des Problems, aber gleichzeitig auch ein großer Hebel um die
Klimabilanz zu verbessern. Und in diesem Bereich nimmt unsere
Branche eine wichtige Schlüsselposition ein.
„Die Schlacht um
eine nachhaltige Zukunft wird auf dem Teller geschlagen“ Das ist
jedenfalls die Meinung von Jörg Reuter, Geschäftsführer Artprojekt
Nature & Nutrition. Laut ihm kommen den Köch:innen im Wandel zu mehr
Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle zu, denn sie nehmen quasi eine
Vorreiter Position in diesem Prozess ein. Wenn es hier mehrheitlich
gelingt nachhaltige Produkte und eine Wertschätzung auf den Teller
zu bringen, kann ein wichtiger Beitrag für mehr Nachhaltigkeit
geleistet werden. Darüber hinaus spart die Vermeidung von
Überschüssen Geld und wertvolle Ressourcen. In Puncto Nachhaltigkeit
rangiert die Reduzierung von Food Waste mit 98 Prozent noch vor
anderen Faktoren wie Stromsparen mit 94 und Regionalität mit 83
Prozent[i].
Maßnahmen für die Gastronomie Zur Vermeidung
dieser Problematik kann die Gastronomie auf eine Vielzahl erprobter
Maßnahmen zurückgreifen:
Mitnahmeboxen: Um mehr
Nachhaltigkeit in der Gastronomie zu schaffen, ist die Mitnahme von
Essensresten einer der einfachsten und effektivsten Wege, um
Lebensmittelverschwendung zu vermeiden.
Kleinere
Portionsgrößen: Schon im Vorfeld kann die Häufung von
Essensresten durch richtige Portionierungen der Speisen gedämmt
werden. Bei den Buffets reichen oftmals schon kleinere Teller um zu
vermeiden, dass die Augen größer sind, als der Magen.
Vorportionierte Speisen in Weckgläsern sind nicht nur hygienisch,
sondern sorgen ebenfalls für weniger Abfall.
Food Waste Apps
und Plattformen: Diese können schon viel zur Reduzierung von
Lebensmittelverschwendung beitragen. So können beispielsweise
Reste-Boxen am Ende des Tages zu einem günstigen Preis über eine
App, wie „TooGoodToGo“, verkauft werden.
Food-Waste
Management mit Abfall-Analyse Tool: Eine einfache Lösung für eine
bessere Kalkulierung ist die Buchführung oder Verwendung eines
Abfall-Analyse-Tools über entstandene Restmengen, um einen besseren
Überblick über die benötigten Mengen zu bekommen und exakt erfassen
zu können, in welchem Bereich des Betriebs Ressourcen verschwendet
werden. So kann die Einkaufsliste der Gastronomen angepasst und
optimiert werden. Dieses Tool wurde von dem Verein United Against
Waste entwickelt[i].
Vor allem in kleineren Betrieben sehen
Gastronomen bei der Reduzierung von Lebensmittelverschwendung ein
großes Potenzial in der Verkleinerung der Speisekarte. Dadurch
ergibt sich ein übersichtlicheres Lager und damit eine Vermeidung
von Überproduktion. Neben dem Verkleinern der Speisekarte kann auch
ein Kartenwechsel angeboten werden, um mehr Flexibilität beim
Einsatz von Lebensmitteln zu schaffen.
Dabei sind Techniken
wie Cook & Chill ein wichtiger Bestandteil, um bereits zubereitete
Lebensmittel länger frisch zu halten.
Die richtige Lagerung
der Lebensmittel Der Einsatz eines Schnellkühlers/Schockfrosters
verlängert die Haltbarkeit der Produkte und erleichtert die tägliche
Küchenarbeit in vielerlei Hinsicht. Mit dem Verfahren lassen sich
Kosten einsparen, da sie die Möglichkeit bieten, Rohstoffe zu
lagern, Abfall zu reduzieren und saisonale Produkte zu günstigeren
Preisen zu kaufen und bedarfsgerecht einzusetzen.
Einsparpotenzial Schockfrosten: Optimiert Qualitäts- und
Prozessmanagement Langzeitlagerung ohne Qualitätsverlust
Bedarfsgerechter Einsatz der Lebensmittel: Sorgt für Kalkulations-
und Planungssicherheit Zeitersparnis: einmal große Mengen
produzieren, statt täglich wenige Portionen
Lebensmittelsicherheit: Das Schnellkühlen reduziert das
Bakterienwachstum, das beim langsamen Abkühlen von Lebensmitteln
entsteht Weniger Abfall: die Technik verlängert die Haltbarkeit
der Produkte und reduziert so Food Waste um bis zu 75 Prozent[i]
Unsere Spezialisten im Bereich Cook & Chill beraten Sie gerne
hinsichtlich der Optimierungsmöglichkeiten in Ihrer Küche.
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