Ecuador 2011    Avenida de los Vulcanes  Ecuador  Strasse der Vulkane   

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Cuenca Ingapirca
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ecuador

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Tag 1: Ankunft in Quito
 

Ankunft in Quito und Transfer in Ihr Hotel, wo Sie zweimal übernachten werden. Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung.

Nü House - Superior   Das Nü House liegt im Herzen des Touristenviertels von Quito. Die wunderschöne, hölzerne Fassade vom Nü House, sticht als eines der schönsten Designstrukturen innerhalb Quitos hervor. Gäste werden sofort in angenehm entspannte Zimmer geleitet, die durch ihr Ensemble aus Holz, Stein, Glass und Stahl ein sowohl natürliches als auch modernes Ambiente auszeichnet. Alle Zimmer verfügen über Privatbad, LCD Fernseher, Minibar, Tresorfach und Hochgeschwindigkeits-Internet.

Internationale Flüge ab/bis  Düsseldorf mit LA (Lan):

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Tag 2: Quito Stadtbesichtigung

Vormittags besichtigen Sie ausführlich die wunderbar restaurierte Altstadt von Quito (Eintritte nicht enthalten). Die größte erhaltene Kolonialstadt Amerikas wurde von der UNESCO schon 1978 zum Weltkulturerbe erklärt. Ihr Rundgang führt Sie von der Plaza Grande, vorbei an der Kathedrale und dem Präsidentenpalast, zu den pompösen Kirchen El Sagrario und La Companía. Des Weiteren lernen Sie die Plätze Santo Domingo, La Merced und San Francisco kennen. Danach besuchen Sie das Kloster San Francisco, ein Juwel der Kolonialkunst Amerikas. Zum Abschluss besichtigen Sie Quitos Wahrzeichen, die Statue der Virgen de Quito, El Panecillo.
Am Nachmittag stehen Ihnen zwei optionale Ausflüge zur Wahl:

- Mitad del Mundo: Äquatordenkmal
- Mit der Seilbahn auf den Pichincha (4100 m)

Tag 3: Quito - Besuch des Marktes in Pujilí - Kratersee Quilotoa - Lasso

 

Nach dem Frühstück fahren Sie in den kleinen Ort Pujilí, welcher für seinen traditionellen Markt bekannt ist. Einheimische aus den angrenzenden Bergregionen treffen sich hier, um Tiere und Güter zu verkaufen, zu kaufen und zu tauschen. Lassen Sie sich von dem vielfältigen Angebot an Früchten und Gemüsesorten, Handarbeiten und Haushaltswaren verzaubern. Direkt am Hauptplatz lohnt sich der Besuch der kleinen Kirche. Nachmittags besuchen Sie den eindrucksvollen See Quilotoa (Eintritt nicht enthalten). Übernachten werden Sie an diesem Tag in Lasso.

Tag 4: Lasso - Nationalpark Cotopaxi

 

Nach dem Frühstück besuchen Sie den Nationalpark Cotopaxi (Eintritt nicht enthalten). Das Zentrum des 34.000 ha großen Gebietes bildet der Bilderbuch-Vulkan Cotopaxi, der höchste aktive Vulkan der Welt, der mit seinen 5.897m in die Höhe ragt. Nach einer kurzen Wanderung durch mondähnliche Landschafen zur Limpiopungo Lagune haben Sie die Möglichkeit 300 Höhenmeter zur José Ribas Schutzhütte aufzusteigen, die auf 4.800 m liegt. Mittags erhalten Sie einen kleinen Snack. Anschließend fahren Sie in eine typische Hacienda, welche sich am Fuße des Vulkans Rumiñahui befindet. Hier haben Sie Gelegenheit sich für den Rest des Tages auszuruhen und die wunderschöne Umgebung mit Blick auf den Cotopaxi Vulkan zu genießen.

Tag 5: Cotopaxi - Naturreservat Antisana - Quito

 

Heute besuchen Sie das Antisana-Naturschutzgebiet, welches mit dem Ziel betrieben wird, die ursprüngliche Flora und Fauna des andinen Páramos zu erhalten. Bei einer kleinen Wanderung durch das Reservat haben Sie die Möglichkeit den Antisana-Vulkan, den vierthöchsten Vulkan s (5.758 m) sowie die gewaltigen Gletschermoränen zu bestaunen. Mit etwas Glück können Sie den Kondor, den König der Anden, beobachten. Mittags erhalten Sie einen kleinen Snack. Danach besuchen Sie den nahe gelegenen See La Mica. Dieser ist von einer atemberaubenden Landschaft umgeben. Anschließend fahren Sie zurück nach Quito, wo Sie die heutige Nacht verbringen werden.


Tag 6: Quito - Otavalo Markt - Kratersee Cuicocha
 

Am Vormittag fahren Sie in das bunte Städtchen Otavalo. Auf dem Weg dorthin überqueren Sie den Äquator nahe der Stadt Cayambe. Sie fahren vorbei am malerischen Vulkan Imbabura und der Lagune San Pablo. In Otavalo angekommen besuchen Sie den lebhaften Markt auf dem viele farbenfrohe Textilien und Schmuck angeboten werden. Nachmittags fahren Sie zum Kratersee Cuicocha (Eintritt nicht enthalten). Hier haben Sie die Möglichkeit bei einer leichten Wanderung entlang des Kraterrandes die atemberaubende Aussicht in das Tal von Otavalo zu genießen. Fahrt nach Cuicocha und Übernachtung in einer Hacienda.


Tag 7: Otavalo -Thermalbäder von Papallacta
 

Nach dem Frühstück fahren Sie in den idyllischen Kurort Papallacta. In verschiedenen bis zu 40° C warmen Becken können Sie sich wunderbar entspannen und die idyllische Kulisse genießen (Eintritt nicht enthalten). Bei guter Sicht haben Sie einen herrlichen Blick auf den vergletscherten Vulkan Antisana. Von einem der Thermalbecken aus haben Sie die Möglichkeit, sich in dem eiskalten und glasklaren Wasser eines vorbeiströmenden Baches abzukühlen. Herrlich! Die Nacht verbringen Sie heute in Papallacta.


Tag 8: Papallacta - Amazonas
 

Am Vormittag begeben Sie sich auf eine kurze Wanderung durch die herrliche Landschaft entlang des Gebirgsbaches Papallacta. Nachmittags fahren Sie abwärts durch verschiedene Vegetationszonen. Sie können praktisch mit jedem Höhenmeter weniger eine Veränderung in der Vegetation erkennen. Sie passieren Nebelwälder und je weiter Sie sich der ruhig gelegenen Dschungel-Lodge nähern, werden die Landschaften immer tropischer. In der Nähe von Tena steigen Sie in ein motorisiertes Kanu um, das Sie auf dem Rio Napo flussabwärts in die Lodge bringt. Genießen Sie am Abend den tropischen Sonnenuntergang.


Tag 9: Entdeckungstour im Regenwald
 

Vormittags unternehmen Sie mit einem indianischen Naturführer eine Wanderung durch den Amazonas Regenwald. Dabei werden Sie Einzelheiten über die Flora und Fauna der Region und den medizinischen Nutzen verschiedener Pflanzen erfahren. Nach dem Mittagessen begeben Sie sich auf eine spannende Floßfahrt. In den ruhigen Abschnitten des Flusses ist Baden möglich. Alternativ können Sie mit dem Kanu fahren, welches das Floß begleitet.



Tag 10: Amazonas - Pastaza Canyon - Wasserfall: Pailón del Diabolo - Baños

Sie verlassen heute Ihre Dschungel Lodge und fahren durch den Regenwald bis zu dem Dschungelstädtchen Tena, wo Sie das Amazonasbecken verlassen. Ihr heutiges Ausflugsziel ist der Pastaza Canyon. Auf der Fahrt entlang spektakulärer Abhänge und an zahlreichen rauschenden Wasserfällen vorbei, kann man schön die sich verändernde und immer üppiger werdende Vegetation beobachten. In dem kleinen Ort Rio Verde werden Sie einen kurzen Stopp einlegen und nach einem kleinen Spaziergang den tosenden Wasserfall Pailón del Diablo (Teufelspfanne, Eintritt nicht enthalten) erreichen. Anschließend haben Sie die Gelegenheit, mit einer kleinen, an einem Drahtseil hängenden Gondel die ca. 200 Meter tiefe Schlucht des Canyons zu überqueren (Sie müssen aber nicht...) (Eintritt nicht enthalten). Am Nachmittag fahren Sie in das touristische Städtchen Baños, dass für sein angenehmes Klima, die warmen Thermalquellen, die außergewöhnlich schöne Landschaft und seine Süßigkeiten bekannt ist.


Anmerkung: Den Ausflug in den Pastaza Canyon können Sie auf Wunsch auch mit dem Mountainbike durchführen (ca. 10 USD).


Tag 11: Baños - Markt Guamote - Naturreservat Chimborazo - Riobamba


 

Nach einem zeitigen Frühstück brechen Sie auf zum farbenprächtigen Markt Guamote, auf dem zahlreiche mit bunten Trachten bekleidete Einheimische aus den umliegenden Bergdörfern Handel betreiben. Der quirlige Markt gilt als einer der ursprünglichsten des Landes. Anschließend fahren Sie zum höchsten Berg des Landes, dem Chimborazo (6310 m), auch gleichzeitig der höchste nicht aktive Vulkan der Erde (Eintritt nicht enthalten). Ihre Fahrt führt Sie durch Arenal, eine wüstenartige Landschaft, in der wild lebende Vicuña-Herden zu beobachten sind. Diese scheuen Tiere gehören übrigens zu den vier südamerikanischen Kleinkamelarten. Später haben Sie noch die Möglichkeit zu einer kurzen Wanderung zur Edward Whymper-Hütte, welche auf 5000 m liegt. Wenn Ihnen die Höhe allgemein nicht zu sehr zu schaffen macht, werden Sie den Weg gut meistern. Am Abend erreichen Sie Ihr Hotel in Riobamba.



Tag 12: Riobamba - Zugfahrt zur Teufelsnase - Cuenca

Früh morgens stehen Sie auf und begeben sich zum Bahnhof von Riobamba, wo Sie in die moderne Andenbahn umsteigen. Früher, als noch die alten Züge gefahren sind, war es üblich, die Fahrt auf dem Dach des Zuges zu verbringen, dies ist jedoch seit 2007 nicht mehr erlaubt. Auf dieser gemächlichen Panoramafahrt tuckern Sie durch eine atemberaubende Andenkulisse. Die malerische Landschaft bietet alle Farbtöne der Natur, hochgelegene Felder der Indigenas und weiße Andenriesen, die im Hintegrund majestätisch wachsen, bis Sie die bekannte "Nariz del Diablo" erreichen. In Alausi geht es weiter über die spektakulären Spitzkehren der Teufelsnase - die steilste Bahnstrecke der Welt - und anschließend zurück nach Alausi. Ein unvergessliches Erlebnis mit traumhaften Ausblicken! Am Nachmittag erreichen Sie schließlich Ingapirca, die bedeutendste präkolumbische archäologische Fundstätte s (Eintritt nicht enthalten). Diese Fest und Kultstätte der Kañari wurde später auch von den Inka genutzt und ausgebaut. Nach einem Rundgang fahren Sie weiter zu Ihrem Ziel Cuenca, das Sie am Abend erreichen.


Tag 13: Stadtbesichtigung Cuenca
 

Heute lernen Sie die schöne Kolonialstadt Cuenca kennen, die auch als schönste Stadt s gehandelt wird und 1999 von der UNESCO unter Weltdenkmalschutz gestellt wurde. Die Uferpromenade entlang des Rio Tomebamba, die imposante Kathedrale, der tägliche Markt und der bunte Blumenmarkt zählen zu den Höhepunkten des Rundgangs. Beim Besuch einer -Hut-Fabrik können Sie dann viel über die Herstellung dieser feinsten Strohhüte der Welt erfahren. Den Namen haben die durch Hemingway bekannt gewordenen Hüte im Übrigen Ihrer Exportroute durch den kanal zu verdanken. Der Nachmittag steht Ihnen dann frei zur Verfügung, um noch auf eigene Faust durch die hübschen Gassen zu schlendern.


Tag 14: Cuenca - Nationalpark Cajas - Guayaquil
 

Nach dem Frühstück fahren wir in Richtung Guayaquil, durch den herrlichen Nationalpark Cajas, der für sein feuchtes und hügeliges Bergland berühmt ist (Eintritt nicht enthalten). Neben unzähligen kleinen Teichen und Sümpfen gibt es in dem Naturschutzgebiet insgesamt mehr als 230 Seen, die eine Größe von mindestens 10 ha besitzen und durch kleine Fluss-Systeme miteinander verbunden sind. In dieser schönen Umgebung unternehmen wir eine kleine Wanderung um die „Laguna Llaviuco“, bei der wir die zahlreichen Vogelarten beobachten und die Atmosphäre eines typischen Andenwaldes erleben. Danach fahren wir zum höchsten Punkt des Cajas Nationalparks und wandern entlang der „Laguna Toreadora“ zu einem zauberhaften Polylepis-Wald. Auf dem Weg können wir unter anderem die bekannte Páramopflanze entdecken und bestaunen. Nach einer spektakulären Fahrt durch verschiedenste Klima- und Vegetationszonen erreichen wir schließlich das tropische Tiefland und besuchen eine typische Hacienda der Region. Wir können sehen, wie grüne Bananen und Kakao geerntet werden. Am späten Nachmittag erreichen wir unser Hotel in der Hafenstadt Guayaquil. Den Abend klingen Sie mit einer Schifffahrt auf dem Río Guayas aus (Eintritt nicht enthalten).

 
Tag 15: Stadtbesichtigung Guayaquil - Ende der Reise

 

Nach dem Frühstück unternehmen Sie eine Stadtrundfahrt in Guayaquil. Zu den Höhepunkten zählen der Parque Bolivar mit seinen zahlreichen Leguanen, das beeindruckende Rathaus an der Plaza de Administración, der maurische Uhrturm, die drei Kilometer lange Uferpromenade "Malecón 2000" am breiten Río Guayas sowie das historische Viertel Las Peñas. Vom Hügel Santa Ana mit seinen bunten Häuschen, haben Sie den besten Rundblick auf die pulsierende Hafenstadt mit tropischem Flair. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Gern dürfen Sie durch die Straßen der Stadt schlendern oder einfach nur in der Sonne entspannen. Abends werden Sie zum Flughafen in Guayaquil gebracht, von wo aus Sie ihre Weiterreise oder Ihren Rückflug nach Deutschland antreten.   anschliessend galapagos

Hier Ihre Hotelliste (alles Zimmer mit Twin-Betten):

Anahi: Habitación Inca

Bellavista: Casa Bambu

Cusin: Habitación 17

Puerto Lago: Habitación Standard

Termas Papallacta: Habitación Superior

La Cienega: Habitación Standard

Luna Runtun: Habitación Superior

Abraspungo: Habitación Superior

Santa Lucia: Habitación Standard

Unipark: Habitación Standard

 

Wittmer: Habitación Standard vista a la playa.

Albermarle: Ocean View

Finch Bay: Premiun room Finch Bay: Premium Room gardenview

 

A) Tag 1: Abflug Deutschland

Tag 2: Ankunft in Quito

Tag 3: Quito - Äquatordenkmal

Tag 4: Quito – Lago Agrio – Cuyabeno Reservat

Tag 5: Cuyabeno Reservat / Dschungel-Kanu-Wanderung

Tag 6: Cuyabeno Reservat / Dschungel-Kanu-Wanderung

Tag 7: Cuyabeno Reservat – Lago Agrio – Quito

Tag 8: Quito - Markt Otavalo - Wasserfall: Peguche - Tumbabiro

Tag 9: Naturreservat El Angel - Grotte von La Paz

Tag 10: Tumbabiro - Kratersee Cuicocha - Cotacachi

Tag 11: Cotacachi – Hacienda El Porvenir

Tag 12: Cotopaxi Nationalpark – Baños

Tag 13: Baños: Freizeit (optionale Ausflüge)

Tag 14: Baños – Markt Guamote – Naturreservat Chimborazo –Riobamba

Tag 15: Riobamba Zug  ingapirca Cuenca

Tag 16 Cuenca

Tag 17: Cuenca – Nationalpark Cajas – Guayaquil

Tag 18: Stadtbesichtigung Guayaquil

 

B Tag 1: Abflug Deutschland

Tag 2: Ankunft in Quito

Tag 3: Quito – Stadtbesichtigung und Äquatordenkmal

Tag 4: Quito – Thermalbäder von Papallacta – Hakuna Matata

Tag 5: Hakuna Matata (optional Rafting oder Reiten)

Tag 6: Hakuna Matata – Puerto Rio Barantilla – Liana Lodge

Tag 7: Liana Lodge - Entdeckungstour im Regenwald

Tag 8: Liana Lodge – Pastaza Canyon – Baños

Tag 9: Baños: Freizeit (optionale Ausflüge)

Tag 10: Baños – Markt in Zumbahua – Kratersee Quilotoa - Lasso

Tag 11: Lasso - Cotopaxi Nationalpark

Tag 12: Cotopaxi Nationalpark – Riobamba

Tag 13: Riobamba – Chimborazo Nationalpark – Riobamba

Tag 14: Riobamba – Zugfahrt über die Teufelsnase – Guayaquil

Tag 15: Flug nach San Cristóbal (Galapaguera – Puerto Chino)

Tag 16: San Cristobal (Isla Lobos – León Dormido – Interpretationszentrum)

Tag 17: San Cristóbal – Floreana (Champión & Enderby - Loberia)

Tag 18: Floreana – Isla Tortuga – Isabela: Aufzuchtstation – Feuchtgebiete
 

Tag 19: Isabela: Freizeit (optional Fahrradfahren, Tauchen oder Schnorcheln)

Tag 20: Isabela (Vulkan Sierra Negra – El Mango)

Tag 21: Isabela – Santa Cruz (Las Tintoreras – Freizeit)

Tag 22: Santa Cruz (South Plazas & Punta Carrión)

Tag 23: Santa Cruz: Charles Darwin Station – Baltra – Rückflug

Tag 24: Ankunft in Deutschland

  • Chimborazo, the tallest mountain in Ecuador (6.310 m).
  • Carihuairazo (5.020 m).
  • Igualata over 4.000 m.
  • Tungurahua (5.087 m).
  • Altar (5.404 m), with its rocky, icy peaks.
  • The Cubillines (4.711 m).
  • Quillimas (4.680 m).
  • Sangay (5.320 m) the most active volcano in Ecuador.
  • Soroche (4.750 m) and Achipungu (4.650 Mts.), these two are located around the mystical Ozogoche Lake.
 

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Tag 1: Abflug Deutschland

Heute Abend startet Ihre Reise nach Südamerika! Während eines  angenehmen Nachtfluges mit LAN Airlines können Sie sich schon auf Ihren Südamerikaaufenthalt freuen.

Tag 2: Ankunft in Quito

Diesen Morgen kommen wir in Quito, der Hauptstadt Ecuadors an. Am  Flughafen erwartet uns unser Reiseleiter und wird uns in das schön gelegene "Café Cultura" in dem belebten Viertel Mariscal begleiten, wo ein reichhaltiges Frühstück auf uns wartet und wir es uns zum ersten Mal auf 2.800 m Höhe so richtig schmecken lassen können! Danach geht es weiter in unser Hotel, wo wir mit einem Papaya-Begrüßungscocktail willkommen geheißen werden. Der weitere erste Tag in Quito steht Ihnen zur freien Verfügung, Sie haben genügend Zeit sich zu akklimatisieren und die koloniale Altstadt oder das moderne Mariscal auf eigene Faust zu erkunden. Willkommen in Ecuador!

 

ag 3: Quito - Äquatordenkmal

Nach dem Frühstück begeben wir uns auf einen geführten Stadtrundgang durch den alten Stadtkern Quitos, einer der größten und schönsten kolonialen Stadtteile Lateinamerikas (von der UNESCO unter Denkmalschutz gestellt). Auf unserem Rundgang werden wir Monumente wie z.B. die „Iglesia y Convento San Fransisco“ und die Kirche „La Compañia“ besichtigen, sowie die „Calle de la Ronda“, eine der ältesten Straßen der Stadt, kennen lernen. Spätestens jetzt werden Sie das erste mal spüren, dass Sie sich auf einer Höhe von über 2800 m befinden. Anschließend fahren Sie auf den Panecillo Hügel hinauf, auf dem sich die Jungfrau von Quito befindet. Von hier werden Sie einen beeindruckenden Ausblick über Quitos Altstadt haben. Nach dem Mittagessen haben Sie dann die Möglichkeit sich auf beide Erdhalbkugeln gleichzeitig zu stellen, dafür fahren wir zum beliebten Monument „Mitad del Mundo“. Bei einem Besuch des Museums „Inti Ñan“ können Sie ein paar interessante Versuche unternehmen, um die Besonderheiten dieses besonderen Ortes, die Erdmitte, zu erkunden. Der Abend steht Ihnen zur freien Verfügung. Wir empfehlen ein Fahrt mit der Seilbahn „Teleférico“ (per Gondel) auf den Hausvulkan Pichincha. Bei einer Höhe von 4.050 m haben Sie eine spektakuläre Aussicht über das Lichtermeer von Quito!

 

Tag 4: Quito – Lago Agrio – Cuyabeno Reservat

Heute früh fahren wir zum Flughafen für den Start in ein wunderschönes  Abenteuer und einem echten „Indianer-Jones-Erlebnis“. Wir fliegen tief in den Amazonas Regenwald ins wunderschöne Cuyabeno-Reservat. Auf der 4-tägigen Dschungel-Kanuwanderung entdecken wir diese faszinierende grüne Wildnis auf die natürlichste und abenteuerlichste Art und Weise: Paddelnd im Kanadier und zu Fuß auf kleinen Dschungelpfaden. Nach Ankunft in Lago Agrio Transfer zum Cuyabeno Fluß am Parkeingang. Wir paddeln auf dem schmalen Cuyabeno flußabwärts. Von Beginn unserer Paddeltour sind wir von unberührtem tropischen Regenwald umgeben, nehmen die imposante Kulisse in uns auf, lernen seine artenreiche Vegetation kennen und werden bereits die ersten Tiere beobachten. Übernachtung in Zelten auf einem kleinen Platz im Wald. Auf einer Nachtwanderung begegnen wir zahlreichen Insekten und mit etwas Glück auch Nachtaffen. Die nächtliche Geräuschkulisse vom Camp aus ist beeindruckend.

Tag 5: Cuyabeno Reservat / Dschungel-Kanu-Wanderung

Am Morgen setzen wir unsere Kanutour fort und gelangen gegen Mittag  in unser Camp, gelegen direkt am Cuyabeno Fluss in unmittelbarer Nähe zum Seengebiet. Hier verbringen wir die folgenden 2 Nächte in rustikalen Hütten. Am Nachmittag unternehmen wir dann eine Exkursion im Kanu durch den überschwemmten Wald (Igapó) der Laguna Grande. Wir paddeln an alten Macrolobium Bäumen vorbei und lernen deren zahlreiche Aufsitzerpflanzen wie Bromelien, Kakteen und Orchideen kennen. Im Uferbereich angeln wir hier mit etwas Glück die berüchtigten Piranhas. Im See besteht außerdem die Möglichkeit, ein erfrischendes Bad zu nehmen, aber keine Angst, die Piranhas beißen hier in der Regel nicht an ;-). Zum Abschluß des Tages begeben wir uns noch einmal für eine nächtliche Exkursion in unsere Kanus zur Beobachtung von Kaimanen

Tag 6: Cuyabeno Reservat / Dschungel-Kanu-Wanderung

Bereits vor Sonnenaufgang beginnt unser heutiger Tag. Wir paddeln mit unseren Kanadiern im Cuyabeno Fluss und erleben wie der Wald erwacht und die zahlreichen Vögel in der Morgendämmerung einen neuen Tag einstimmen. Anschließend beginnen wir mit einer ca. 3- bis 4-stündigen Dschungelwanderung auf schmalen Pfaden durch Trockenwald und Sumpfgebiete. Von unserem Führer erfahren wir hier viel über die vielseitige Nutzung einzelner Pflanzen als Heilpflanzen, Nahrungsmittel oder Baumaterial u. a. für Einbäume, Hängematten und Körbe. Zum Mittagessen erreichen wir wieder unsere Dschungel-Lodge und haben Zeit uns anschließend etwas auszuruhen. Am Nachmittag besuchen wir das Indianerdorf Tarapuya der Siona-Nationalität. Nach einer kurzen 1,5-stündigen Wanderung durch den Regenwald erreichen wir das Dorf und gewinnen hier einen realistischen Einblick in die Lebensweise der Siona. Wir nehmen aktiv an der Zubereitung eines typischen Fladenbrotes aus Maniokwurzeln teil.

ag 7: Cuyabeno Reservat – Lago Agrio – Quito

Nach dem Frühstück geht es diesmal im Motorkanu zurück zum

Parkausgang. Hier haben wir zum letzten Mal die Möglichkeit die

einzigartige Dschungelkulisse mit all ihren Geräuschen in uns

aufzusaugen und außerdem bietet sich uns nochmal die Gelegenheit

einige Tiere des Dschungels auszuspähen. Anschließender Transfer

nach Lago Agrio und Rückflug nach Quito am Nachmittag.

 

Tag 8: Quito - Markt Otavalo - Wasserfall: Peguche - Tumbabiro

Der Tag beginnt wieder früh. Heute fahren wir zu einem der

bekanntesten und größten Indianermärkte Südamerikas, zum  Poncho-Markt von Otavalo. Genießen Sie das bunte Treiben des farbenprächtigen Marktes. Handeln ist ein "Muss"! Nachdem die meisten von Ihnen dem Angebot wahrscheinlich nicht widerstehen konnten, fahren wir mit einer Wagenladung voll Ponchos, Pullover und Hängematten weiter in das kleine Dorf Peguche. Ein schöner Spaziergang führt zu einem herrlichen Wasserfall. Dieser Wasserfall ist ein besonderer spiritueller Ort für die Otavalo Indianer. Anschließend fahren wir weiter ins nördliche Andenhochland.

Tag 9: Naturreservat El Angel - Grotte von La Paz

Nach dem Frühstück unternehmen wir eine schöne Wanderung in der  einmaligen und faszinierenden Páramolandschaft, ein besonderes Vegetationsgebiet zwischen 3500 – 4200 m, in dem Millionen von Frailejones-Blumen wachsen. Diese werden 2-3 m hoch und zählen zu einer botanischen Rarität in Südamerika. Ein Höhepunkt für jeden Naturfreund! Unser Weg führt uns zur idyllischen Lagune El Voladero. Anschließend fahren wir weiter nach La Paz, wo wir eine der wichtigsten Wallfahrtsorte der Region besuchen, die „Gruta de La Paz“, eine Tropfsteinhöhle in deren thermalen Gewässern viele Pilger ein Bad nehmen.

 

Tag 10: Tumbabiro - Kratersee Cuicocha - Cotacachi

Heute fahren wir wieder zurück in die Nähe von Otavalo, wo wir zunächst den idyllischen Kratersee Cuicocha (Meerschweinchensee), in welchem zwei kleine Inselchen liegen, besuchen. Am Kraterrand können wir kürzere Wanderungen machen und die Natur genießen. Bei schöner Witterung haben Sie einen guten Ausblick ins Tal von Otavalo und die umliegenden Vulkane Cotacachi, Imbabura und Cayambe. Auf Wunsch kann für Gäste mit guter Kondition auch eine Kraterrundwanderung (ca. 4 Stunden) durchgeführt werden. Anschließend fahren wir weiter nach Cotacachi, wo wir ein wenig in das lokale andine Leben der Otavalo Indianer eingeführt werden. Hier werden Sie auf einheimische Familien der Gegend aufgeteilt, bei denen Sie ein typisches Abendessen genießen werden (bei der Zubereitung können Sie gerne helfen). Übernachtung bei den Familien in einfachen, aber sehr gemütlichen Zimmern mit warmem Wasser und Kamin.

Tag 11: Cotacachi – Hacienda El Porvenir

Nach dem Frühstück fahren wir weiter gen Süden an Quito vorbei zur Hacienda El Porvenir am Rande des Cotopaxi Nationalparks. Nach Bezug der typischen "Schlafzimmer" werden wir eine ca. 2,5-stündige Wanderung in die wunderschöne und unmittelbare Umgebung der Hacienda unternehmen und sowohl durch agrikulturelle Gebiete wandern, als auch durch Teile des Paramos, wandern. Bei Rückkehr in die Hacienda, wartet schon ein heißer Tee auf uns. Anschließend haben Sie die Möglichkeit sich vor dem Kamin auszuruhen und den herrlichen Blick auf den Vulkan Cotopaxi zu genießen.

Tag 12: Cotopaxi Nationalpark – Baños

Ein weiterer spannender Tag erwartet uns heute. Wir fahren in den Cotopaxi Nationalpark und besuchen den gleichnamigen höchsten noch aktiven Vulkan der Welt, den Cotopaxi. Dieser schneebedeckte Bilderbuchvulkan bildet einen wunderschönen Hintergrund in der grünen andinen Landschaft. Wenn wir am Cotopaxi Nationalpark angekommen sind, fahren wir langsam durch eine immer karger werdende Umgebung, bis auf eine Höhe von ca. 4.500 Metern. Hier hat man schon eher das Gefühl, sich in einer Mondlandschaft zu bewegen. Von hier besteht die Möglichkeit, zur Jose Ribas-Schutzhütte auf 4.800 Meter aufzusteigen. Nahe der Schutzhütte liegt ein beeindruckender Gletscherabbruch. Nach ca. 2 Stunden werden wir wieder unseren Ausgangspunkt erreichen, wo dann auch bereits Moutainbikes auf uns warten, für eine sehr interessante und schöne„Down-Hill-Fahrt“ bis ins Limpiopungo Tal. Dort angekommen werden wir ein Box-Lunch zu uns nehmen und anschließend mit unserem Tourbus weiter bis nach Baños fahren.

Tag 13: Baños: Freizeit (optionale Ausflüge)

Nach ein paar anstrengenden Tagen steht Ihnen der heutige Tag in  Baños frei zur Verfügung. Dieser kleine lebendige Ort verfügt über ein sehr angenehmes Klima und ist äußerst beliebt unter den Touristen, nicht zuletzt wegen der vielen Ausflugsmöglichkeiten. So haben Sie heute die Möglichkeit sich unserem Guide zu einer schönen Wanderung in der vegetationsreichen Umgebung anzuschließen. Sie können individuell aber auch z.B. eine Mountainbiketour (ca. 10 US$) oder einen Reitausflug (ca. 20 US$)unternehmen oder sich einer Canyoning- (ca. 30 US$)oder Raftingtour (ca. 40 US$)anschließen. Unser Guide ist Ihnen bei der Auswahl und Buchung behilflich. Am Abend können Sie sich in den heißen Thermalbädern von Baños entspannen oder auch eine kurze abendliche Tour zu einem Aussichtpunkt mit Blick auf den aktiven „Vulkan“ Tungurahua unternehmen (beides fakultativ). Mit ein wenig Glück können Sie die in der Nacht glühenden Lavaströme beobachten.

Tag 14: Baños – Markt Guamote – Naturreservat Chimborazo – Riobamba

Nach dem Frühstück besuchen wir den farbenprächtigen Markt Guamote, auf dem zahlreiche mit bunten Trachten bekleidete Einheimische aus den umliegenden Bergdörfern Handel betreiben. Der quirlige Markt gilt als einer der ursprünglichsten des Landes. Anschließend fahren wir weiter zum Chimborazo Nationalpark. Der Chimborazo ist der höchste nicht aktive Vulkan der Welt. Im Nationalpark angekommen werden wir mit unserem Bus langsam auf eine Höhe von über 4800 m hochfahren und auf dem Weg immer mal wieder wilde Vicuñas (Familie der Lamas) zu Gesicht bekommen. Von hier aus müssen wir ca. 45 Minuten gehen, um das Edward Whymper Refugium zu erreichen. Dort angekommen, werden Sie sich auf einer Höhe von 5000 m befinden. Keine Sorge, Sie müssen nicht Reinhold Messner heißen, um hier anzukommen. Am späten Nachmittag  erreichen wir unser Hotel in Riobamba.

 

Tag 15: Riobamba – Zugfahrt – Ingapirca – Cuenca

Früh morgens stehen wir auf und begeben uns zum Bahnhof von  Riobamba, wo bereits ein „Schienenbus“ auf uns wartet. Auf einer gemächlichen Panoramafahrt tuckern wir sodann durch eine atemberaubende Andenkulisse bis wir die bekannte „Nariz del Diablo“ erreichen. Die malerische Landschaft auf dem Weg ist gemischt mit vielen Farbtönen der Natur, den hochgelegenen Feldern der Indigenas und den weißen Andenriesen, die im Hintergrund majestätisch wachen. In Alausi geht es weiter über die spektakulären Spitzkehren der Teufelsnase – der steilsten Bahnstrecke der Welt – und anschließend wieder zurück nach Alausi. Ein unvergessliches Erlebnis mit traumhaften Ausblicken. Am Nachmittag erreichen wir schließlich Ingapirca, die bedeutendste präkolumbische archäologische Fundstätte Ecuadors. Diese Fest- und Kultstätte der Kañari wurde später auch von den Inkas genutzt und ausgebaut. Nach einem Rundgang fahren wir weiter zu unserem Ziel Cuenca, das wir am Abend erreichen. Wichtiger Hinweis: Aufgrund von Gleisausbesserungsarbeiten ist die Bahnstrecke zwischen Riobamba und Alausi von Anfang März bis voraussichtlich Anfang September 2010 gesperrt. In dieser Zeit bieten wir Ihnen ein attraktives Alternativprogramm. Am Morgen fahren Sie entlang der Eisenbahnstrecke nach Ingapirca, der bedeutendsten  präkolumbianischen archäologischen Fundstätte Ecuadors. Außerdem  besuchen Sie die Dörfer Gualaceo und Chordeleg, deren Märkte mit traditionellen Gold- und Silberschmuck, Stickereien und weiteren typischen Produkten der Region zum bummeln einladen. Ein weiteres Highlight dieses Tages ist der Besuch der „Ecuagenera“, ein bedeutendes Orchideenlabor, das sich mit dem Erhalt der vielen unterschiedlichen bestehenden Orchideenarten beschäftigt. Während Ihres Besuchs können Sie hunderte der Orchideenarten begutachten und mehr über diese unglaublich schönen Pflanzen lernen. Anschließend fahren Sie zu Ihrem heutigen Ziel Cuenca, der schönsten Kolonialstadt Ecuadors.

 

Tag 16: Cuenca

Heute lernen wir die schöne Kolonialstadt Cuenca kennen, die auch als  schönste Stadt Ecuadors gehandelt wird und 1999 von der UNESCO unter Weltdenkmalschutz gestellt wurde. Die Uferpromenade entlang des Rio Tomebamba, die imposante Kathedrale, der tägliche Markt und der bunte Blumenmarkt zählen zu den Höhepunkten des Rundgangs. Der Nachmittag steht Ihnen dann frei zur Verfügung, um noch auf eigene Faust durch die hübschen Gassen zu schlendern. Optional haben Sie heute noch die Möglichkeit eine Panama-Hut-Fabrik zu besichtigen, wo Sie viel über die Herstellung dieser feinsten Strohhütte der Welt erfahren Den Namen haben die durch Hemingway bekannt gewordenen Hüte im übrigen Ihrer Exportroute durch den Panamakanal zu verdanken.

 

Tag 17: Cuenca – Nationalpark Cajas – Guayaquil

Ungefähr 35 km von Cuenca entfernt befindet sich der El Cajas   Nationalpark, der sich auf einer Fläche von 28.808 ha Seengebiet erstreckt. Mehr als 230 Lagunen und zahlreiche Flüsse sowie eine außerordentlich schöne Flora und Fauna gehört zu den Merkmalen dieses Naturparks. In dieser schönen Umgebung am Rande des Nationalparks unternehmen wir eine kleine Wanderung. Anschließend verlassen wir die „Sierra“ und fahren zu der Küstenmetropole Guayaquil, die wir am späten Nachmittag erreichen werden. Unseren letzten Abend werden wir auf einer schönen Bootsfahrt über den Guayas ausklingen lassen, während wir das Lichtermeer der Großstadt auf uns wirken

Tag 18: Stadtbesichtigung Guayaquil – Abreise

Nach dem Frühstück unternehmen wir eine Stadtrundfahrt. Im  Mündungsdelta des Río Guayas gelegen, ist Guayaquil mit seinen mehr als zwei Millionen Einwohnern die größte Stadt Ecuadors. Zu den Höhepunkten des Rundgangs zählen der Parque Bolivar mit seinen zahlreichen Leguanen, das beeindruckende Rathaus an der Plaza de Administración und der maurische Uhrturm. An der neuen Flusspromenade „Malecón 2000“ sehen wir moderne Architektur und die umfangreichste Restaurierung in Südamerika. In „Las Peñas“ und „Cerro Santa Ana“ besichtigen wir eine Gegend voller bunter und hübsch restaurierter kolonialer Gebäude und haben eine fantastische Aussicht über die ganze Stadt. Anschließend können Sie sich noch ein wenig im Hotel ausruhen, bevor wir dann am späten Nachmittag zum Flughafen fahren und uns auf einen schweren Abschied vorbereiten. Abends hebt unser Flieger Richtung Heimat ab.

   

https://salsareisen.com/     Karneval 2011 / Fastnacht 2011 Weiberfastnacht Do. 03. März Rosenmontag   Mo.  07. März

7 tage Toyota Prado 600 €

galapagos san cristobal

First Class Premium – Service und Komfort, Romantik und Entdeckergeist, ein Traumschiff, dass durch die Jahrhunderte zu reisen scheint !! – Dreimaster Bark Rig, L.O.A. 124 Fuss, Beam 22 Fuss, Draft 11 Fuss – nur 16 Passagiere in 10 Doppelkabinen mit Privatbad – Kreuzfahrtstart jeden Mittwoch ab Baltra (nur 8 Tage möglich) – Aussergewöhnliche Route mit kompletter Isabela Umrundung: Seymour, Santa Cruz Highlands, Charles Darwin Station, Española, Floreana, Punta Moreno (Isabela), Elizabeth Bay (Isabela), Urbina Bay (Isabela), Fernandina, Santiago, Bartolomé, Black Turtle Cove, Baltra – 8 Tage / 7 Nächte Mit - Mit 3.375 USD (Ermässigung für Kinder unter 12 Jahren 50 Prozent) zuzüglich Flug und Nationalparkgebühr – Last Minute Tarife auf Anfrage !!

M/S Alta: 16 Passagiere in 8 Doppelkabinen mit Privatbad und Air Condition – Aussergewöhnliche Route: San Cristóbal, Española, Charles Darwin Station, Floreana, Elizabeth Bay (Isabela), Urbina Bay (Isabela), Fernandina, Tagus Cove (Isabela), Santiago, Bartolomé, Seymour, Plazas, Kicker Rock, San Cristóbal – 8 Tage / 7 Nächte ab 4.288 U

 yachts galapagos

S/S Mary Anne:

First Class Premium - Barkantine mit fast 1.000 m² Segelfläche, Länge 216 Fuss, Höchstgeschwindigeit 15 Knoten, 16 Doppelkabinen mit Privatbad und AC für bis zu 32 Passagiere. 8 Tage / 7 Nächte Mit – Mit 3.600 USD (Ermässigung für Kinder unter 12 Jahren 50 Prozent). . Sehr interessante Route: Baltra, South Plazas, Española, El Chato Reservat Santa Cruz, Charles Darwin Station, Chinese Hat, Punta Tortuga Negra, Tagus Cove, Fernandina, Santiago, Rábida, Sullivan Bay, Bartolomé, Mosquera, Baltra. Zusätzlich Flug und Nationalparkgebühr.
 

bild von yachtsgalapagos.com 

Wednesday Plaza Island Thursday Española Island: Gardner Bay & Punta Suarez Friday Santa Cruz Island: Highlands & Charles Darwin Station Saturday North Seymour Island; Sombrero Chino Islet Sunday Isabela Island: Punta Tortuga Negra & Tagus Cove; Fernandina Island: Punta Espinosa Monday Santiago Island: Puerto Egas; Rabida Island Tuesday Santiago Island: Sullivan Bay; Bartolomé Island Wednesday Mosquera Islet

 

     
DE LUXE INSELHÜPFEN IM GALAPAGOS ARCHIPEL

5 Tage / 4 Nächte auf Santa Cruz, Floreana und Isabela

> drei magische Inseln
> endemisches Wildlife
> die schönsten Meerblickzimmer
> keine Furcht vor Seekrankheit (da relativ kurze Bootsfahrten)

Startpunkt jeder x-beliebige Tag
ideal für Hochzeitsreisende und Liebespäarchen


01. Tag > Quito - Baltra - Santa Cruz
02. Tag > Santa Cruz - Floreana
03. Tag > Floreana - Isabela
04. Tag > Isabela - Santa Cruz
05. Tag > Santa Cruz - Baltra - Quito

 

1. Tag / Flug von Quito oder Guayaquil nach Baltra im Galápagos Archipel. Von der „Flughafeninsel“ Baltra geht es über den Itabaca-Kanal und das grüne tropische Hochland der Insel Santa Cruz zum Hotel Red Mangrove Inn (www.redmangrove.com) in Puerto Ayora, an einem ruhigen Ort hinter einem Mangrovenwäldchen ganz versteckt gelegen, direkt an der Academy Bay. Am NM Bahía-Bootstour zum wunderbar weissen Sandstrand der Tortuga Bay. Schnorcheln mity (harmlosen) Haien, Rochen und Seelöwen, Beobachtung von Meerechsen, Blaufusstölpeln und zahlreichen anderen Galápagos-Tieren. Vergnügliches Picknick am Strand. Willkommenscocktail und Abendessen auf der intimen Bay-Blick-Terrasse des Hotels. Übernachtung in einer der beiden Suiten Mayor oder Menor, den schönsten Meerblickzimmern (!) im Galápagos Archipel, mit herrlichem Blick von der privaten Veranda auf die Bucht und die ankernden Yachten.
F+, M+, A+

2. Tag / Am VM facettenreicher Ausflug ins tropisch grüne Hochland von Santa Cruz: Plantagen, Viehweiden, Scalesienwälder, ein 450m langer Lavatunnel, die gigantischen Zwillingseinsturztrichter von Los Gemelos (wo wir mit ein bisschen Glück auch auf den seltenen Rubintyrannen treffen) und weiter zu den frei lebenden Riesenschildkröten in ihrer natürlichen Umgebung im El Chato Reservat. Mittagessen im Red Mangrove Inn. Am frühen NM knapp zweistündige Speedbootfahrt nach Floreana. Unterwegs Pinguin-Beobachtung am Punto de Luz del Día. Schnorcheln und Besuch der wunderschönen Lobería am späten NM kurz vor Sonnenuntergang. Abendessen auf der gemütlichen Veranda der alteingessenenen Familie Cruz und Übernachtung in der rustikalen Floreana Lodge am Ozean unter dem Sternenhimmel (www.redmangrove.com/pages/floreana_lodge.html)
F+, M+, A+

3. Tag / Ausflug ins liebliche „Hochland“ von Floreana. Besuch der Riesenschildkröten-Aufzuchtstation und der berühmten „Wohnhöhlen“ der deutschen Auswandererfamilie Wittmer im Asilo de la Paz. Danach Speedboot-Fahrt nach Puerto Villamil auf der Insel Isabela. Der relaxte Fischerort beheimatet 1.500 Personen und damit fast alle Inselbewohner, meist Nachkömmlinge des ehemaligen Gefangenenlagers “Alemania”. Mit 4.500 qkm nimmt die abgelegene Isabela-Insel mehr als die Hälfte der Galápagos Landfläche ein. Am NM kurze Bootsfahrt zu den Lavakanälen von Las Tintoreras: Schlafende Haie, Pelikane, Blaufusstölpel, sonst seltene Pinguine und Kormorane, schwarze Isabela-Meerechsen und die allgegenwärtigen Seelöwen. Alle Mahlzeiten und Übernachtung in einer der komfortablen Cabañas der Isabela Lodge (www.redmangrove.com/pages/isabela_lodge.html), unter raschelnden Palmen am Sandstrand, vom Bett barfuss direkt ins Meer!
F+, M+, A+

4. Tag / / Ausflug zur berüchtigten “Mauer der Tränen”, ein 8m hohes Bollwerk aus groben Basaltbrocken, letztes trauriges Zeugnis eines ehemaligen Gefangenenlagers, daß von gepeinigten Sträflingen barfüßig und mit aneinanderketteten Füßen errichtet wurde. Das Straflager wurde nach einer Revolte im Jahre 1959 aufgelöst. Heute huschen jede Menge Lavaechsen über die Steine. Unterwegs Aufstieg zum Aussichtsfelsen El Mirador, Abstecher in einen Lavatunnel, durch die Mangrovensümpfe und Wetlands, zur Flamingo-Lagune und zur Charles Darwin Aufzuchtstation: Hier gibt es die größten unter den Elefantenschildkröten zu bestaunen. Am späten VM Fahrt mit dem Speedboat von Puerto Villamil (Isabela) nach Puerto Ayora auf Santa Cruz. Mit etwas Glück können auf der knapp zweistündigen Überfahrt nicht nur viele Seevögel sondern auch Delfine oder erschöpfte Meeresschildkröten beobachtet werden. Wunderschön erheben sich zudem die Felsinselchen Los Cuatro Hermanos sowie die geheimnisvolle Isla Tortuga aus dem blauen Ozean. Mittag- und Abendessen sowie Übernachtung in Suite Mayor oder Menor im Red Mangrove Adventure Inn (2). Am NM Besuch der Charles Darwin Research Station: Der berühmte “Einsame Georg”, das letzte Schildkrötenmännchen seiner Art, ist obligatorischer Stop für alle Yachten, meist verbunden mit einem Einkaufsbummel oder Kaffeekränzchen an der Uferpromenade Charles Darwin Avenue.
F+, M+ ,A+

5. Tag / Über das Hochland von Santa Cruz geht es mit einem privaten Transfer und zur Fähre über die Itabaca Meerenge und zum Flughafen auf Baltra. Unterwegs Besuch der riesigen Zwillingseinsturztrichter Los Gemelos, treffen. Flug nach Quito oder Guayaquil zw. 11 u. 13 Uhr. Ankunft in Guayaquil zw. 13 u. 15 Uhr, in der Landeshauptstadt zw. 15 u. 17 Uhr (Festlandzeit). Ende der Serviceleistungen
F+, M+ (im Flieger).

or DZ bzw. 1.945 USD in Standard DZ; EZ-Zuschlag auf Anfrage! Folgende Leistungen werden erbracht: alle Übernachtungen in den besten zur Verfügung stehenden Meerblickzimmern auf Isabela und Santa Cruz; alle Frühstücke; alle Hauptmahlzeiten; Flugtickets Quito / Guayaquil – Baltra – Guayaquil / Quito; alle Bootsfahrten zwischen den Inseln; alle Transfers auf den Inseln; englischsprechende Naturführer; alle Ausflüge und Exkursionen wie im Programm beschrieben; Schnorchelequipment ohne Wetsuit; Fahrräder auf Santa Cruz; eine Flasche ausgezeichneter argentinischer oder chilenischer Weisswein pro Teilnehmerpaar; alle gesetzlich vorgeschriebenen Mehrwert- und Servicesteuern;
NICHT inbegriffen im Reisepreis sind alkoholische und extra nicht-alkoholische Getränke; die Galápagos Nationalparkgebühr von 100 USD (Stand Dez. 2009), die Galápagos Transit Tax von 10 USD (Stand Dez. 2009), Übernachtungen und Hoteltransfers in Quito oder Guayaquil; Trinkgelder und persönliche Ausgaben; 

 

Isabela is the largest island in the archipelago, accounting for half of the total landmass of the Galapagos, at 4,588 square kilometers. Though narrow in places, the island runs 132 km from north to south, or 82 miles. Isabela is formed from six shield volcanoes that merged into a single landmass. It is also home to the highest point in the Galapagos, Wolf Volcano at 1707 meters (5,547 feet), and calderas of up to 20 kilometers (12 ½ miles) across.

 

Located at the ‘mouth’ of the head of the seahorse that forms the northern part of the Isabela is Punta Vicente Roca. Here the remnants of an ancient volcano form two turquoise coves with a bay that is protected from ocean swells. The spot is a popular anchorage from which to take panga rides along the cliff where a partially sunken cave beckons explorers. Masked and blue-footed boobies sit perched along the point and the sheer cliffs, while flightless cormorants inhabit the shoreline. The upwelling of coldwater currents in this part of the Galapagos give rise to an abundance of marine life which, in combination with the protection of the coves, make Punta Vicente Roca a sought after dive spots. One cove is only accessible from the sea by way of an underwater passage. The passage opens to calm waters of the hidden cove where sea lions like to laze on the beach after having traveled along the underwater route. The entire area of Punta Vicente Roca lies on the flank of the 2,600 foot Volcano Ecuador. This is the island’s sixth largest volcano. Half of Volcano Ecuador slid into the ocean leaving a spectacular cutaway view of its caldera

 

Dschungel- Reisen Ecuador

Napo Wildlife Center

www.napowildlifecenter.com

Rustikal-luxuriöse Eco-Lodge mit 12 großzügigen Cabañas, jede mit privater Hängematten-Veranda, Deckenventilator und Safebox, direkt über der dicht bewachsenen Añangucocha Lagune am Rande des extrem artenreichen Yasuni Nationalparkes. Besitzer ist die ortsansässige Kichwa-Gemeinde. 21.000ha Primärregenwald im Umfeld, bis zu 480 Baumarten pro Hektar, über 500 Vogelarten und zwei mineralhaltige Papageienlecken. Bei klarer Sicht kann vom Aussichtsturm sogar die Andenkordillere erspäht werden. Ebenso Canopy Tower. 4 T 3 N ab 690

Sacha Lodge

www.sachalodge.com

Schöne komfortbewußte Cabaña-Zimmer mit überdachter Veranda in einem 2.300ha Primärregenwald-Reservat an der Pilchicocha Lagune. 45m hohe Aussichtsplattform in einem Baumriesen, spektakulärer 275m Canopy Walk über den Dschungelkronen, Kanufahrten durch überflutete Palmwälder und auf artenreichen Schwarzwasserflüsschen, faszinierende Trails, Birdwatching an über 500 Arten und aufregende Papageienlecke im nahen Yasuní Nationalpark. Kenntnisreiche Führungen, schweizerisches Managment und eine ganz exquisite Küche. 4 T 3 N ab 690

Sani Lodge

www.sanilodge.com

Rustikal-behagliche Cabañas an der Challuacocha Lagune in einem 40.000ha Regenwald-Gebiet. Eigner und Verwalter ist die Kichwa-Stammesgemeinde. Über 1.500 Baum-, 550 Vogel-, 13 Affen- und 1.000 Schmetterlingsarten. Auf ihre Kosten kommen auch Liebhaber von Fröschen, Fledermäusen oder Insekten. Mitunter sind Flussdelfine, Anakondas, Ameisenbären oder Faultiere zu beobachten. Indianische Guides, die bestimmte Vogelarten nur an ihrer Stimme erkennen können, als auch kenntnisreiche, englischsprachige Naturführer.

4 T 3 N ab 590

Liana Lodge

www.lianalodge.ec

Idyllisch versteckt am Río Arajuno in einem 1300ha großen Regenwald-Reservat (schweizerische Stiftung Selva Viva). Aufgrund der nahen Tierauffangstation AmaZOOnico ist es nicht verwunderlich Tamarinden oder Zwergseidenäffchen auf der privaten Hängemattenterasse oder im offenen Speisesaal zwischen Baumstammbänken, Baumstumpfstühlen, Baumrindenbarhockern und Brettwurzeltresen herumturnen zu sehen. Die gänzlich aus Naturmaterialien konstruierten DZ-Cabañas haben luftige Moskitonetzfenster, Privatbäder und Verandas. Nachts gibt es jedoch nur noch romantisches Kerzenlicht, eingeschlafen wird mit dem Symphonieorchester des Dschungels. 3 Tage / 2 Nächte / unser Preis ab 140 USD pro Person

   

a

salsareisen.com/  Ecuador

1. Tag / Samstag / Ankunft in Quito (2.800m) am Vormittag, z. B. mit LAN über Madrid oder KLM über Amsterdam. Transfer vom Flughafen von ca. 1,5 Std. über die Panamericana Norte - die „Straße der Seen“ – und die Äquatorlinie (mit „Äquatortaufe“) zur malerischen Kloster-Hacienda Cusín (www.haciendacusin.com), auf 2.500 Höhenmetern ganz nahe des San Pablo Sees gelegen. Nach dem langen Transatlantikflug ist der Jetlag in den verwunschenen Gärten der 400 Jahre alten Hacienda viel besser verträglich als in der hektischen Millionenstadt Quito. Die geringere Höhe über dem Meeresspiegel ermöglicht zudem eine optimalere Akklimatisation. Gegen Mittag kurzer Besuch auf einem der grössten indianischen Märkte von Südamerika. Dieser findet samstags im nahen Otavalo statt: Wollpullover, Wandteppiche, Panamá-Hüte, Ponchos, Hängematten, Schmuck und Antiquitäten. Die Otavaleños haben mit ihrer Webkunst ein kleines Wirtschaftswunder vollbracht und sich zu den reichsten Eingeborenen Amerikas gemausert, ohne dabei alten Traditionen untreu zu werden. Mittagessen a la Carta (nach Wunsch von der Speisekarte) in einem ausgesuchten Seeblick-Restaurant. Am NM Siesta und geniesserischer Spaziergang in den Hacienda-Gärten. Abendmenü und Übernachtung in der beiden fabelhaften Dueños oder Dueñas Suiten.
M+, A+

Markt und Kunsthandwerk / Cuicocha Kraterlagune / Haciendas im Norden


2. Tag / Sonntag / Falls der Otavalo-Markt aufgrund des Jetlags oder einer grösseren Flugverspätung am Vortag nicht besucht wurde, können wir dies am heutigen VM nachholen. Wobei der Sonntagsmarkt jedoch nicht den gleichen Umfang wie der Samstagsmarkt hat. Aber der viel authentischere und besonders sehenswerte Indígena Markt von Guamote steht uns ja noch am folgenden Donnerstag bevor. Kurze Panorama-Wanderung von 1,5 bis 2 Std. weit über den Ufern der wunderschönen, 3.070m hohen Cuicocha Kraterlagune: erste Beobachtungen an der andinen Flora & Fauna. Grossartige Sicht auf die Lagune und die nördliche Avenida der Vulkane. Besuch des indianisch-kolonialen Lederstädtchens Cotacachi. Mittagessen a la Carta in der geschichtsträchtigen Hacienda Pinsaqui (www.haciendapinsaqui.com) mit ihrem Palmen- und Araukariengarten. Zwischen den gleichen dicken Wänden pflegte Anfang des 19 Jhdts. auch der „Befreier von Südamerika“ Simón Bolívar zu speisen. Am NM Besuch bei indianischen Kunsthandwerkern und im aussichtsreichen Parque Cóndor mit seinen Flug-Shows. Abendmenü und Übernachtung in einer der Dueños oder Dueñas Suiten der Hacienda Cusín (2) (www.haciendacusin.com). Reine Fahrzeit an diesem Tag ca. 2 Std., Wanderung 1,5 Std.,
F+, M+, A+
Hacienda Zuleta / Wellness über den Wolken


3. Tag / Montag / Fahrt über urige Andendörfchen auf einem himmlisch holprigen Pflastersteinsträßchen, abseits der „Pana“ und herkömmlicher Touristenpfade: indianische Bauern in Tracht oder hoch zu Ross, Mosaikfelder, Lehmhäusschen mit moosbedeckten Ziegeldächern, unverfälschtes Landleben und der weltweit höchste Punkt auf der Äquatorlinie, die Südflanke des 5.790m hohen Gletscherriesen Cayambe. Mittagessen mit Rundgang in der 1691 von Jesuiten erbauten Hacienda Zuleta (www.haciendazuleta.com): blühende Gärten, Baumschule, Käserei und eine einzigartige Kondor-Aufzuchtstation mit frei fliegenden Exemplaren. Danach geht es hinauf in die Ostkordillere. Über den 4.050m hohen Jungfrauenpass gelangen wir am NM zu den Thermalquellen von Papallacta (3.400m). Badespaß in den unterschiedlich heissen Becken und Whirlpools dieser im Einklang mit der Natur harmonierenden Spa-Anlage im Schatten des 5.704m hohen Antisana. Kolibris sind beim Baden bereits mit blossem Auge zu beobachten. Unser Wellness-Programm „Momentos Especiales“ beinhaltet Hydro- und Aromatherapiemassagen. Abendessen a la Carta (nach Wunsch von der Speisekarte) sowie Übernachtung im schönen Rancho Hotel Posada de las Termas (www.termaspapallacta.com). Es darf in der sternenklaren Andennacht ein Gläschen Schampus oder Wein draußen vor dem beheizten Schlafzimmer genossen werden, in ganz intimen Heisswasserbecken. Salsa Reisen spendiert eine Flasche pro Teilnehmerpaar. Reine Fahrzeit an diesem Tag ca. 3,5 Std.
F+, M+, A+
Sanfter Nacken des Mondes / Hacienda San Agustín


4.Tag / Dienstag / Nach einem heissen Quellbad, einem ausgiebigen Frühstück und einer ca. einstündigen Wanderung entlang des Papallacta-Baches mit seiner märchenhaften Páramo-Vegetation, geht es wieder hinunter in die Avenida der Vulkane. Weiter gegen Süden fädeln wir auf die uralte Humboldtsche Ruta de los Volcanes ein. Dieses holprige wie verkehrsfreie Staub- u. Pflastersteinsträsschen führt von Norden her auf aussergewöhnlichem Wege in den Cotopaxi Nationalpark. Dies ist ein abenteuerlicher Cotopaxi-Zufahrtsweg, der dem Betrachter ein nahezu unverfälschtes Panorama bietet, im Gegensatz zur üblichen Panamericana-Zufahrt. Links und rechts der Straße zeigen sich gleich mehrere 5.000er Gipfel. Mittagsmenü im andinen Berggasthof Chilcabamba. (www.chilcabamba.com). Wildpferde und Alpakas grasen auf der windgepeitschten Schwemmlandebene zu Füssen des höchsten aktiven freistehenden Vulkankegels der Erde (5.896m). Aus dem Quichua übersetzt bedeutet das Wort Cotopaxi “sanfter Nacken des Mondes”. Umwanderung der vogelreichen Limpiopungo Lagune (45 Min.) und/oder Besichtigung einer Inka-Raststätte im Hinterland. Am NM erreichen wir die Hacienda San Agustín de Callo (www.incahacienda.com). Viele Wände dieses frühkolonialen Gutes bestehen aus original fugenlosen Inkamauern. Die im gesamten Andenraum einzigartige Hacienda wurde direkt über einem Tempel des Sonnenkönigs Tupac Yupanqui gebaut - der kontrakulturelle Geheimtipp in der Avenida der Vulkane. Exquisites Abendmahl in einem schaurig-schönen, „transsylvanischen“ Speiseraum und Übernachtung in der Mulaló Suite oder Inca Tambo Suite. Reine Fahrzeit ca. 4 Std.,
F+, M+, A+
 
Chimborazo / Eisenbahn zur Teufelsnase / Cuenca


5. Tag / Mittwoch / Fahrt über die Panamericana zum Chimborazo Massiv, wo wir auch den höchstgelegenen Bahnhof von Ecuador, die 3.618m hohe Estación Urbina erreichen. Aufgrund der Erdkugelwölbung im Äquatorbereich wurde lange Zeit geglaubt dass der 6.310m hohe „Chimbo“ der höchste Gipfel der Erde ist. Auf einer “Ur-Panamericana” von 1865, der alten Kutschenverbindung zwischen Riobamba und Quito, geht es weiter: Verrunzelte Lehmhäuschen und Bergbauern die sich ungern fotografieren lassen. Die alte Pflastersteinstrasse ist teils in Originalzustand. Am späten NM erreichen wir auf Um- und Abwegen Riobamba. Die ehemalige Landeshauptstadt streckt sich zwischen dem 5.320m hohen Halbrund des Altar und dem Chimborazo wie eine gähnende Jungfrau im breiten Himmelbett der Turi-Hochebene hin. Fahrt mit der Schmalspurbahn von Alausí im Zickzack hinunter zur Teufelsnase und danach auch wieder hinauf. Reichhaltiger Box-Lunch nach Hausmacherart. Weiterfahrt im Privatfahrzeug über die Panamericana Sur nach Cuenca, wo wir wahrscheinlich erst mit Einbruch der Dunkelheit eintreffen. Abendessen und Übernachtung in einer der fürstlichen Suiten des republikanischen Boutique Hotels Mansion Alcázar (www.mansionalcazar.com) mitten in der Altstadt. Reine Fahrzeit im Auto etwa 6,5 Std., im Zug etwa 1,5 Std.,
F+, BL+, A+

 
Von Cuenca zur „Perle des Pazifik“


6. Tag / Donnerstag / Am VM geführter Rundgang durch die gepflegte Altstadt von Cuenca: Plätze, Märkte, Blumen, Kirchen, Klöster, Kunst, Kultur und El Barranco am Rio Tomebamba. Besuch des Panamahut-Museums und anderer Highlights. Gegen Mittag Fahrt durch den Hochland-Nationalpark El Cajas, ein von 200 Lagunen gespeistes Feucht-Biotop mit unberechenbaren Wetterstürzen, überzogen von Flechten, Moosen, Bromelien und Polylepiswäldchen. Forelle a la Carta im Landgasthaus Dos Chorreras. Nach einem windigen 4000er Pass geht es in wilden Kurven hinunter zur Küstenebene. Fast wie in einem Lift gelangen wir in die Wärme der Tropen und bald prägen Kakao-, Kaffee-, Zuckerrohr- und Bananenplantagen das Bild. Hier wächst alles was man in die Erde steckt. Nach der Páramo-Wanderung befinden wir uns plötzlich auf einem ganz anderen „Planeten“. Am späten NM erreichen wir Guayaquil über die drei Km lange Doppelbrücke der „Nationalen Einheit“, an der Mündung des mächtigen Río Guayas, dem größten Wassereinzugssystem der amerikanischen Pazifikküste. Spaziergang zum nostalgischen Leguanpark, entlang der modernen Uferpromenade und hinauf ins aussichtsreiche Künstler- und Gründungsviertel von Las Peñas. Guayaquil hat viele reizvolle exotische Nischen, die den einstigen Charme der „Perle des Pazifik“ wieder aufleben lassen. Übernachtung in einem gediegenen Flussblickzimmer der Mansión del Río (www.mansiondelrio-ec.com) im traditionsreichen Pflastersteinsträßchen Numa Pompillo Llona von Las Peñas. Reine Fahrzeit 4,5 Std.,
F+, M+

a

salsareisen.com/   Avenida de vulcanos    
1. Tag / Sa o. Mi / Abholung im Hotel und Fahrt von Quito über die Panamericana Norte, entlang der nördlichen Avenida de los Volcanes, zu einem der grössten indianischen Märkte von Südamerika in Otavalo. Unterwegs Fotostopp auf der Äquatorlinie und bei der frühkolonialen Hacienda Guachalá aus dem Jahre 1580, einem der ältesten Gutshöfe Ecuadors. Mercado de Otavalo: Wollpullover, Wandteppiche, Hüte, Ponchos, Hängematten, Schmuck oder Antiquitäten. Die Otavaleños haben mit ihrer Webkunst ein kleines Wirtschaftswunder vollbracht und sich zu den reichsten Eingeborenen Amerikas gemausert, ohne dabei alten Traditionen untreu zu werden. Regionaltypisches Mittagessen a la Carta in der republikanischen Hacienda Pinsaqui mit ihren prächtigen Araukarien- und Palmengärten. Zwischen den gleichen dicken Wänden pflegte Anfang des 19 Jhdts. der „Befreier von Südamerika“ Simón Bolívar zu speisen. Am NM Fotostopp im gepflegten indianischen „Lederstädtchen“ Cotacachi. Danach kurze Panorama Wanderung von ca. 1,5 Std. über den Ufern der 3.100m hohen Cuicocha Kraterlagune, dem schönsten See Ecuadors! Grossartige Ausblicke auf die nördliche Avenida der Vulkane. Es bestünde auch die Möglichkeit die Lagune in etwa 5 Std. zu umwandern. Spätnachmittägliche Siesta und Abendessen in der kolonialen Kloster-Hacienda Cusín von 1602. Verwunschene Gärten, Kolibris und Schmetterlinge laden zu sinnlichen Spaziergängen ein. Übernachtung in der romantischen Gartensuite No. 25 mit privater Terrasse (bei Verfügbarkeit).
Reine Fahrzeit an diesem Tag etwa 3,5 Std.
F+, M+, A+
2. Tag / So o. Do / Kurzer Besuch der Provinzhauptstadt Ibarra mit ihren beiden schönen baumbestandenen Plazas. Weiterfahrt nach Süden über die idyllischen Andendörfchen La Esperanza, Zuleta und Olmedo auf einem holprigen, nahezu verkehrsfreien Pflastersteinsträßchen, abseits der Panamericana und herkömmlicher Touristenpfade: Bauern in Trachten oder hoch zu Ross, bunte Mosaikfelder, Lehmhäusschen mit moosbedeckten Ziegeldächern, alte Gutshöfe, handgefertigte Stickereien, viel unverfälschtes Landleben sowie der höchste Punkt auf der Äquatorlinie, die Südflanken des 5.790m hohen Gletscherriesen Cayambe. Mehrgängiges Mittag- und Abendmenü in der weitläufigen kolonialen Hacienda Zuleta mit ihren alleengleichen Pflastersteinwegen, uralten Bäumen und präkolumbischen Caranqui-Erdpyramiden. Die Hacienda wurde 1691 von Jesuitenmönchen erbaut. Übernachtung in der gediegenen Junior Suite. Am NM geführter Rundgang durch die herrlichen Obst- und Gemüsegärten, die Käserei und die Stickerei.
Reine Fahrzeit an diesem Tag etwa 1,5 Std.
F+, M+, A+
3. Tag / Mo o. Fr / Am VM besuchen wir die zur Hacienda Zuleta gehörende, in Ecuador einzigartige Kondor-Auzuchtstation mit freifliegenden Exemplaren in einem grünen Seitental. Danach geht es weiter über Cayambe und die riesige Wallfahrtskirche von El Quinche auf der nach Alexander von Humboldt so benannten „Avenida der Vulkane“. Links und rechts der Straße zeigen sich bei schönem Wetter gleich mehrere 5.000er Gipfel. Über ein sehr abenteuerliches wie völlig verkehrsfreies Staub- u. Pflastersteinsträsschen geht es von Norden her über die original „Humboldtsche Ruta de los Volcanes“ in den Cotopaxi Nationalpark. Wildpferde grasen auf der windgepeitschten Schwemmlandebene zu Füssen des mit 5.896m höchsten aktiven freistehenden Vulkankegels der Erde. Aus dem Quichua übersetzt bedeutet das Wort Cotopaxi etwa “sanfter Nacken des Mondes”. Besichtigung einer Inka-Raststätte im Hinterland des Nationalparkes und Spaziergang an der vogelreichen Limpiopungo Lagune. Reichhaltiger Lunchbox unter freiem Himmel mit dickbelegten Käse- Salami- und Thunfischstullen mit Gürkchen, Tomaten. Oliven, dazu Früchte, Joghurt, Nüsse, Schokolade. Abendessen und Übernachtung am Rande des Nationalparks in einer der drei Suiten der frühkolonialen Hacienda San Agustín de Callo im Schatten des Cotopaxi. Die über einem Inka-Tempel erbaute Hacienda besticht durch original fugenlose Inka-Mauern und einem Interieur mit Bolleröfen, riesigen Kaminen, Badewannen von anno dazumal und farbenfrohen Wandmalereien.
Reine Fahrzeit an diesem Tag etwa 4 Std.
F+, M+, A+
4. Tag / Di o. Sa / Auf wilden kurvenreichen Abwegen geht es hinauf in die Westkordillere, mitten ins Herz des ecuadorianischen „Indianerlandes“ ! Über so urige und abgelegene Andendörfchen wie Sigchos und Chugchilán erreichen wir die smaragdgrüne Quilotoa Kraterlagune. Am Strassenrand dickbehaarte Schweine, Schafe, Esel und Lamas, Menschen unter dicken Ponchos und Filzhüten, Häuser aus Lehm unter Strohdächern. Dunkle fruchtbare Erde, saftige Weiden und tiefeingeschnittene Canyons. Kurzer „Spaziergang“ hinunter zur Lagune. Auf dem Rücken eines „armen Esels“ geht es wieder hinauf. Weiterfahrt über das indianische Städtchen Zumbahua zu den berühmten indianischen Bauernmalern von Tigua, die ihre poppige farbenfrohe Kunst auf aufgespannten Schafshäuten verewigen. Gegen 14 Uhr schmackhaftes Hausmacher-Mittagsmenü in der urgemütlichen Hacienda Tigua Chimbacucho (3.477m). Dann geht es wieder hinunter in die „Avenida der Vulkane“. Kaffeepause mit Likör in der mondänen, über 300 Jahre alten Hacienda La Ciénega, wo sich einst der Berliner Baron, Naturwissenschaftler und „Wiederentdecker Amerikas“ Alexander von Humboldt von seinen langen Reisen ausruhte. Abendessen und Übernachtung in der Hacienda San Agustín de Callo (2).
Reine Fahrzeit an diesem Tag etwa 6-7 Std., im Chiva Express. 4 Std.
F+, M+, A+
5. Tag / Mi o. So / Fahrt zum Fusse des Chimborazo Massivs (6.310m), wo wir den höchstgelegenen Bahnhof von Ecuador, die 3.618m hohe Estación Urbina erreichen. Auf einer “Ur-Panamericana” aus dem Jahre 1865, der historischen Kutschenverbindung zwischen Riobamba und Quito, geht es weiter: Verrunzelte Lehmhäuschen mit dicken Strohdächern, Bergbauern die sich ungern fotografieren lassen. Sie bekommen einen hautnahen Einblick in das rauhe, seit Jahrhunderten unveränderte Leben der Puruhaes-Bergindianer auf dieser selten befahrenen Route. Aufgrund der Erdkugelwölbung im Äquatorbereich wurde lange Zeit geglaubt dass der „Chimbo“ der höchste Gipfel der Erde ist. Gegen Mittag erreichen wir das frühlingshafte Alausi auf 2.100m. Fahrt auf der „schwierigsten Schmalspurbahn der Welt“ in einem Schienenbus. Im Zickzack geht es die berüchtigte Teufelsnase hinunter und auch wieder hinauf. Reichhaltiger Box-Lunch nach Hausmacherart. Auf der Panamericana geht es über Riobamba ins subtropische Baños (1.800m). Abendessen a la Carta Übernachtung in Deluxe-Zimmer mit Aussichtsbalkon im fantastischen Panorama-Kurhotel Luna Runtun zu Füssen des aktiven Vulkans Tungurahua (5.016m) auf einer über Baños hoch aufragenden Felsklippe: Swiss Managment, 36 Grad warmer Vulkanwasser-Pool, 25 optionale Spa-Behandlungen.
Reine Fahrzeit an diesem Tag etwa 6 Std., im Schienenbus 1,5 Std.
F+, BL+, A+ 
6. Tag / Do o. Mo / Entlang der Wasserfallroute über der gähnenden Pastaza-Schlucht geht es hinunter an den Rand des Amazonasbeckens. Besuch des tosenden Pailón del Diablo Wasserfall bei Río Verde. Fahrt mit einer abenteuerlichen Drahtseilbahn und ca. einstündige Wanderung auf der anderen, fast menschenleeren Seite der hoch aufragenden Schlucht. Links und rechts des Río Pastaza ziehen sich die Nebel- und Bergurwälder des Sangay- und Llanganates Nationalparkes die Rücken und Kämme und hinauf. Beobachtung von Orchideen, Schmetterlingen und zahlreichen Vogelarten. Frische Forellen zu Mittag. Am NM geführter Spaziergang durch das Wallfahrtsstädtchen Baños. Abendessen a la Carta und Deluxe-Übernachtung im aussichtsreichen Luna Runtun Spa-Hotel (2).
Reine Fahrzeit an diesem Tag etwa 1,5 Std.
F+, M+, A+

6. Tag / Do o. Mo / Entlang der Wasserfallroute über der gähnenden Pastaza-Schlucht geht es hinunter an den Rand des Amazonasbeckens. Besuch des tosenden Pailón del Diablo Wasserfall bei Río Verde. Fahrt mit einer abenteuerlichen Drahtseilbahn und ca. einstündige Wanderung auf der anderen, fast menschenleeren Seite der hoch aufragenden Schlucht. Links und rechts des Río Pastaza ziehen sich die Nebel- und Bergurwälder des Sangay- und Llanganates Nationalparkes die Rücken und Kämme und hinauf. Beobachtung von Orchideen, Schmetterlingen und zahlreichen Vogelarten. Frische Forellen zu Mittag. Am NM geführter Spaziergang durch das Wallfahrtsstädtchen Baños. Abendessen a la Carta und Deluxe-Übernachtung im aussichtsreichen Luna Runtun Spa-Hotel (2).
Reine Fahrzeit an diesem Tag etwa 1,5 Std.
F+, M+, A+

Galapagos Alternativ  4.Tag: Auf die Insel der Vulkane
Flug zur Insel Baltra und weiter in einer Sportmaschine oder pe Boot zur größten Insel des Archipels nach Isabela. Die Insel besteht aus fünf nach wie vor aktiven Vulkanen und nimmt mehr als die Hälfte der Galápagos Landfläche ein. 5 Übernachtungen.

5.Tag: Zu Schildkröten und Flamingos
Besuch der Aufzuchtsstation für Schildkröten Centro de Crianza. Wanderung zur Laguna de Villamil, ein wunderschöner Salzsee, der von zahlreichen Flamingos bevölkert wird.
+50 m -50 m ca. 9.0 km ca. 6.0 h

6.Tag: Die Vulkane Sierra Negra und Chico
Fahrt an die Flanken des Vulkans Sierra Negra. Zu Fuß hinauf zum Kraterrand. Mit einer Höhe von 1.500 m und einem Kraterdurchmesser von ca. 9 Kilometern ist dies der zweitgrößte Vulkankegel der Welt. Am Kraterrand wandern wir zum Vulkan Chico, der 1979 letztmals ausgebrochen ist. Fantastische Aussicht auf Isabela und den Pazifik. Auf- / Abstieg inkl. Pferderitt.
+300 m -300 m ca. 14.0 km ca. 7.0 h

7.Tag: Zur Muro de las Lagrimas
Per Auto zur Muro de las Lagrimas (ca. 30 Minuten), wo Gefangene in den 50-er Jahren ein riesiges Gefängnis errichten sollten. Wanderung auf einsamem Pfad, vorbei an Mangroven in denen sich Barsche tummeln und an von Meeresechsen bewohnten Lavatunneln. Wir sehen Klippenkrabben, Seevögel, Darwinfinken und Riesen-Heuschrecken. Nachmittags 10-minütige Bootsfahrt zur Grietas de las Tintoreras, wo wir einen herrlichen Schnorchel- und Badenachmittag mit Pinguinen, Haien und Schildkröten verbringen.
+50 m -50 m ca. 7.0 km ca. 2.5 h

8.Tag: Floreana postlagernd
Mit dem Motorboot zur Insel Floreana, der exotischsten der Galapagos-Inseln. Überragt wird sie von einem perfekt geformten Vulkankegel, dem Cerro Pajas. Leichte Wanderung zu den Schönheiten der Insel. Nachmittags Zeit, um sich am schönen Strand zu erholen. Die Kölnerin Margret Wittmer lebte von 1932 bis 2000 am schwarzen Strand von Floreana und ist Autorin der Robinsonade Florena post-lagernd. 2 Übernachtungen in ihrem Hotel Hostal Wittmer, das heute von ihren Kindern und Enkeln geführt wird.
+0 m -0 m ca. 4.0 km ca. 3.0 h

9.Tag: Auf den Spuren der Piraten
Wir erkunden das Hochland, genauer den 640 m hohen Cerro Pajas. Er ist der markanteste Kegel der Insel. Auf dem Weg zum Gipfel lernen wir die Flora und Fauna und seine idyllischen Quellen und geheimnisvollen Piratenhöhlen kennen.
+150 m -150 m ca. 12.0 km ca. 5.0 h


10.Tag: Zur Insel San Cristobal
Mit dem Motorboot zur Insel San Cristobal. Im Info-Zentrum erfahren wir viel über die Natur- und Siedlungsgeschichte des Archipels. Dann kurze Wanderung und Schnorchelgelegenheit beim Fregattvogelfelsen. Vom Felsen Aussicht über Bucht und Hafen. 3 Übernachtungen in Puerto Baquerizo Moreno.
+0 m -0 m ca. 2.0 km ca. 3.0 h


11.Tag: Hochland und Küste
Am Morgen geht es ins Hochland der Insel San Cristobal. Von Puerto Baquerizo Moreno aus fahren wir in Richtung Osten über den kleinen Ort El Progreso und den Aussichtspunkt La Soledad bis zur Galapaguera, einem Schildkrötenreservat, in dem wir die berühmten Riesenschildkröten beobachten können. Diese gigantischen Tiere können bis zu 200 Jahre alt werden und ausgewachsen ein Gewicht von 300 Kilogramm erreichen. Später wandern wir weiter in den nordöstlichen Teil von San Cristobal zum Strand von Puerto Chino, wo wir uns bei einem Bad in den hohen Wellen des Pazifik erholen können. Anschließend Rückkehr nach Baquerizo Moreno, von wo aus wir zu der Seelöwenkolonie La Loberia im Südosten der Stadt wandern. Hier haben wir Zeit die Seelöwen zu beobachten und zu versuchen, die perfekt getarnten Meerechsen zwischen den Lavafelsen zu entdecken.
+100 m -100 m ca. 12.0 km ca. 6.0 h




12.Tag: Zu Vögeln & Seelöwen
2-stündige Bootsfahrt an der Küste zum Leon Dormido, einem kuriosen Tuffkegel, der an einem schlafenden Löwen ähnelt. Fregattvögel, Blaufußtölpel und Maskentölpel erwarten uns. Besuch der kleine Insel Lobos, wo neben Meerechsen und vielen Vögeln auch eine Seelöwenkolonie lebt.

13.Tag: Über Santa Fe nach Santa Cruz
Bootsfahrt zur kleinen Insel Santa Fé (24 km²), wo wir vor einer herrlichen blau-grünen Bucht vor Anker gehen. Beim Schnorcheln können wir viele Bewohner der Unterwasserwelt beobachten wie z.B. unzählige tropische Fische, Goldrochen, Meeresschildkröten und verspielte Seelöwen. Anschließend Weiterfahrt zum Yachthafen Puerto Ayora auf Santa Cruz, bei Weltumseglern ein beliebter Anlaufpunkt. Die Charles-Darwin-Station ist Informationszentrum, Museum und Schildkröten Aufzucht Station und Heimat des wohl berühmtesten Bewohners: Lonesome George (der einsame George), der einzige Überlebende einer ansonsten ausgestorbenen Riesenschildkrötenart der Insel Pinta. 2 Übernachtungen.
+50 m -50 m ca. 4.0 km ca. 4.0 h

14.Tag: Das Hochland von Santa Cruz
Wir durchqueren verschiedene Vegetations-zonen: trocken und Kakteen reich bis zu den Scalesia-Wäldern im humiden Hochland. Besuch eines Schildkröten Reservates. Der Pfad führt durch landwirtschaftliche Flächen, bevor der immergrüne Nebelwald beginnt. Wir erforschen einen Lavatunnel, anschließend Rückfahrt nach Puerto Ayora. Nachmittags Wanderung zum weißen Badestrand in der Tortuga Bay, ein letztes Bad an den verzauberten Strände von Galapagos.
+50 m -50 m ca. 7.0 km ca. 6.0 h

 

erlebnisreisen-weltweit.de

Galapagos Alternativ

1. Tag: Baltra – Puerto Ayora/Santa Cruz

Nach Ankunft am Flughafen Baltra Busfahrt über das  Hochland zu den Zwillingskratern »Los Gemelos« und Spaziergang durch den Scalesien-Wald. Anschließend Besuch eines Reservats für Riesenschildkröten und des Lavatunnels. Nach dem Mittagessen Weiterfahrt nach Puerto Ayora wo noch Zeit für einen Bummel durch den wichtigsten Ort und Hafen des Archipels ist. Check-In in der »Red Mangrove Aventura Lodge«, kurze Einweisung und Abendessen.

2. Tag: Puertro Ayora – Floreana

Tour zur »Academy Bay« und zu »La Loberia«, wo man mit Seelöwen um die Wette schwimmen kann. Weiter geht’s zur »Tortuga Bay« wo Sie im Flachwasser des Mangroven-Ökosystems verschiedene Spezies wie Stachelrochen oder Baby-Riff-Haie beobachten können. Danach Relaxen und Mittagessen am traumhaft weißen Sandstrand. Im Laufe des Nachmittags Schifffahrt nach Puerto Velasco Ibarra auf der Insel Floreana. Je nach Saison kann man auf der Überfahrt Delfine und Wale beobachten. Check-In in der »Red Mangrove Lava Lodge« und Abendessen (Barbecue)

ruppertbrasil.de3. Tag: Floreana – Isabela

Nach dem Frühstück Fahrt ins Hochland der Insel durch die agrarwirtschaftliche Zone, Floreana war die erste Insel des Archipels, die kolonisiert wurde. Mittagessen im Hotel, danach Bootstour nach Puerto Villamil auf der Insel Isabela. Check-In in der »Red Mangrove Sierra Lodge« und Abendessen. 4. Tag: Isabela – Puerto Ayora/Santa Cruz

Nach dem Frühstück steht eine Bootstour nach »Tintoreras « auf dem Programm, einem Ruheplatz von Riffhaien sowie zu einer Kolonie von Meeresleguanen. Möglichkeit zum Besuch einer Pinguinkolonie Nach dem Mittagessen Schifffahrt zurück nach Puerto Ayora, Check-In in der »Red Mangrove Aventura

Lodge«, Abschiedscocktail und Abendessen.

5. Tag: Puerto Ayora – Balta

Transfer zum Flughafen und Rückflug ans Festland. Zusatztag/-nacht Isabela (6T/5N)  Heute geht’s im Geländewa en ins Hochland von Isabela. Neben einem Ausritt zu Pferd werden Sie auch eine Wanderung zum Vulkan »Sierra Negra« unternehmen, welcher einer der aktiven Vulkane auf Galápagos ist. Mittagessen am Krater des Vulkans. Sie haben die Chance vulkanische Aktivität, spektakuläre Geologie, Vegetation und Landschaft zu erleben. Den Rest des Nachmittags können Sie mit

 

Galapagos Alternativ

3. Tag: Heute fliegen Sie nach Galápagos, dem Weltnaturerbe der Menschheit. Sie landen in San Cristobal und können schon im Hafenbecken des ursprünglichen Fischerstädtchens die ersten Seelöwen beobachten. Ü/VP im Hotel Casa Blanca

4. Tag: Ausflug zum präriehaft anmutenden Hochland der Insel zu einer Süßwasser-Lagune. Hier können Sie u.a. Fregattvögel und Bahama-Enten beobachten. Nachmittags wandern Sie zum Playa China, wo Sie inmitten von Seelöwen schwimmen können. Ü/VP wie zuvor

5. Tag: Bootsfahrt zur Insel Isla Lobos . Hier sehen Sie Seelöwen, Fregattvögel, Pelikane, und Blaufusstölpel. Anschließend fahren wir zur Felseninsel Kickers Rock, um weitere Vogelarten zu beobachten. Schließlich fahren Sie weiter zum Badestrand Playa Ancha, wo Sie mit Seelöwen schnorcheln können. Ü/VP wie zuvor

 colibri-berlin.de

6. Tag: Bootsfahrt zur Isla Santa Cruz . Besuch der Charles Darwin Station, wo die Galapagos Landschildkröten verschiedener Inseln aufgezogen und für die Auswilderung vorbereitet werden; inzwischen findet man dort auch Landleguane der Insel Baltra, die inzwischen ebenfalls wieder auf der Insel ausgesetzt werden. Danach Wanderung entlang des wunderschönen weißen Badestrandes der Tortuga Bay. Ü/VP im **** Hostal Peregrino

7. Tag: Heute erkunden Sie das Hochland von Santa Cruz. Sie durchqueren dabei verschiedene Vegetationszonen, auf einer der privaten Ranches finden Sie die Galapagos Landschildkröten in relativ grosser Zahl in freier Natur und erforschen riesige verzweigte Lavatunnel. Am Nachmittag Wanderung im Hochland bei den Zwillingseinsturzkratern Los Gemelos. Ü/VP wie zuvor

8. Tag: Heute fahren Sie mit einem Schnellboot zur Insel Floreana . Sie werden in Puerto Velasco Ibarra im Hostal Wittmer wohnen. Margret Wittmer lebte hier seit über 60 Jahren. Auf der Insel werden Sie eine ausgiebige Wanderung machen. Am Nachmittag erholen Sie sich an den interessanten Stränden Floreanas. Ü/VP

9. Tag: Erkundung des Hochlands von Floreana. Ein perfekt geformter Vulkankegel ist umgeben von alten Piratenhöhlen, hier befindet sich auch die einzige Süßwasserquelle der Insel, wo das Wasser tropfenweise mühsam auch heute noch gesammelt wird. Ü/VP wie zuvor

10. Tag: Mittags Überfahrt nach Isabela . Nach einer längeren Bootsfahrt checken Sie ein im Hotel Tero Real . Ü/VP

11. Tag: Besuch einer Aufzuchtstation für die Isabela Landschildkröten. Danach geht es zu einem wunderschönen Salzsee, der von zahlreichen Flamingos bevölkert wird. Ü/VP wie zuvor

12. Tag: Mit dem Auto fahren Sie eine 18 km lange Route an die Flanken des Vulkans Sierra Negra. Mit Pferd und Führer geht es hinauf zum Kraterrand. Der Vulkan mit einer Höhe von 1500m und einem Kraterdurchmesser von ca. 9 Kilometern ist der zweitgrößte Vulkankegel der Welt. Am Kraterrand entlang wandern Sie zum Vulkan Chico. Am Nachmittag geht es zurück. Ü/VP wie zuvor ä13. Tag: Frühmorgens geht es per Schnellboot nach Pto. Ayora und weiter per Bus und Fähre zurück auf die Insel Baltra . Von dort fliegen Sie mittags zurück nach Guayaquil. Rückflug nach Europa.

Galapagos Alternativ

Tag 1 / Flug von Quito oder Guayaquil nach Baltra im Galápagos Archipel. Von der

„Flughafeninsel“ Baltra geht es über den Itabaca-Kanal und das grüne tropische Hochland  der Insel Santa Cruz zum Hotel Red Mangrove Inn (www.redmangrove.com) in Puerto Ayora, an einem ruhigen Ort hinter einem Mangrovenwäldchen ganz versteckt gelegen, direkt an der Academy Bay. Am NM Bahía-Bootstour zum wunderbar weissen Sandstrand der Tortuga Bay. Schnorcheln mity (harmlosen) Haien, Rochen und Seelöwen, Beobachtung von Meerechsen, Blaufusstölpeln und zahlreichen anderen Galápagos-Tieren. Vergnügliches Picknick am Strand. Willkommenscocktail und Abendessen auf der intimen Bay-Blick-Terrasse des Hotels. Übernachtung in einer der beiden Suiten Mayor oder Menor, den schönsten Meerblickzimmern (!) im Galápagos Archipel, mit herrlichem Blick von der privaten Veranda auf die Bucht und die ankernden Yachten. F+, M+, A+  Tag 2 / Am VM facettenreicher Ausfl ug ins tropisch grüne Hochland von Santa Cruz: Plantagen, Viehweiden, Scalesienwälder, ein 450m langer Lavatunnel, die gigantischen Zwillingseinsturztrichter von Los Gemelos (wo wir mit ein bisschen Glück auch auf den seltenen Rubintyrannen treffen) und weiter zu den frei lebenden Riesenschildkröten in ihrer natürlichen Umgebung im El Chato Reservat. Mittagessen im Red Mangrove Inn. Am frühen NM knapp zweistündige  Speedbootfahrt nach Floreana. Unterwegs Pinguin-Beobachtung am Punto de Luz del Día. Schnorcheln und Besuch der wunderschönen Lobería am späten NM kurz vor Sonnenuntergang. Abendessen auf der gemütlichen Veranda der alteingessenenen Familie Cruz und Übernachtung in der rustikalen Floreana Lodge am Ozean unter dem Sternenhimmel . F+, M+, A+

salsareisen.com Tag 3 / Ausfl ug ins liebliche „Hochland“ von Floreana. Besuch der Riesenschildkröten-Aufzuchtstation und der berühmten „Wohnhöhlen“ der deutschen Auswandererfamilie Wittmer im Asilo de la Paz. Danach Speedboot-Fahrt nach Puerto Villamil auf der Insel Isabela. Der relaxte Fischerort beheimatet 1.500 Personen und damit fast alle Inselbewohner, meist Nachkömmlinge des ehemaligen Gefangenenlagers “Alemania”. Mit 4.500 qkm nimmt die abgelegene Isabela-Insel mehr als die Hälfte der Galápagos Landfl äche ein. Am NM kurze Bootsfahrt zu den Lavakanälen von Las Tintoreras: Schlafende Haie, Pelikane, Blaufusstölpel sonst seltene Pinguine und Kormorane, schwarze Isabela-Meerechsen und die allgegenwärtigen Seelöwen. Alle Mahlzeiten und Übernachtung in einer der komfortablen Cabañas der Isabela Lodge unter raschelnden Palmen am Sandstrand, vom Bett barfuss direkt ins Meer! F+, M+, A+

Tag 4 / Ausfl ug zur berüchtigten “Mauer der Tränen”, ein 8m hohes Bollwerk aus groben Basaltbrocken, letztes trauriges Zeugnis eines ehemaligen Gefangenenlagers, daß von gepeinigten Sträfl ingen barfüßig und mit aneinanderketteten Füßen errichtet wurde. Das Straflager wurde nach einer Revolte im Jahre 1959 aufgelöst. Heute huschen jede Menge Lavaechsen über die Steine. Unterwegs Aufstieg zum Aussichtsfelsen El Mirador, Abstecher in einen Lavatunnel, durch die Mangrovensümpfe und Wetlands, zur Flamingo-Lagune und zur Charles Darwin Aufzuchtstation: Hier gibt es die größten unter den Elefantenschildkröten zu bestaunen. Am späten VM Fahrt mit dem Speedboat von Puerto Villamil (Isabela) nach Puerto Ayora auf Santa Cruz. Mit etwas Glück

 

können auf der knapp zweistündigen Überfahrt nicht nur viele Seevögel sondern auch Delfi ne oder erschöpfte Meeresschildkröten beobachtet werden. Wunderschön erheben sich zudem die Felsinselchen Los Cuatro Hermanos sowie die geheimnisvolle Isla Tortuga aus dem blauen Ozean. Mittag- und Abendessen sowie Übernachtung in Suite Mayor oder Menor im Red Mangrove Adventure Inn (2). Am NM Besuch der Charles Darwin Research Station: Der berühmte “Einsame Georg”, das letzte Schildkrötenmännchen seiner Art, ist obligatorischer Stop für alle Yachten, meist verbunden mit einem Einkaufsbummel oder Kaffeekränzchen an der Uferpromenade Charles Darwin Avenue. F+, M+, A+ 

Tag 5 / Über das Hochland von Santa Cruz geht es mit einem privaten Transfer und zur Fähre

über die Itabaca Meerenge und zum Flughafen auf Baltra. Unterwegs Besuch der riesigen Zwi

llingseinsturztrichter Los Gemelos, treffen. Flug nach Quito oder Guayaquil zw. 11 u. 13 Uhr.

Ankunft in Guayaquil zw. 13 u. 15 Uhr, in der Landeshauptstadt zw. 15 u. 17 Uhr (Festlandzeit).

Ende der Serviceleistungen F+, M+ (im Flieger).

Preis pro Person  : alle Übernachtungen

in den besten zur Verfügung stehenden Meerblickzimmern auf Isabela und Santa Cruz; alle  Frühstücke; alle Hauptmahlzeiten; Flugtickets Quito / Guayaquil – Baltra – Guayaquil / Quito; alle Bootsfahrten zwischen den Inseln; alle Transfers auf den Inseln; englischsprechende Naturführer; alle Ausflüge und Exkursionen wie im Programm beschrieben; Schnorchelequipment ohne Wetsuit; Fahrräder auf Santa Cruz; eine Flasche ausgezeichneter argentinischer oder chilenischer Weisswein pro Teilnehmerpaar; alle gesetzlich vorgeschriebenen Mehrwert- und Servicesteuern

Galapagos Alternativ diamir

Flughafeninsel“ Baltra geht es über den Itabaca-Kanal und das grüne tropische Hochland  der Insel Santa Cruz zum Hotel Red Mangrove Inn (www.redmangrove.com)

2. Tagestour zu Plazas Seymor Barolome oder Floreana

 

3 Tag Santa fe Schnorcheln und Buchten Garrapaterobucht

  Red Mangrove Inn (www.redmangrove.com)

4 Tag Wanderung Tortuga Bucht  Red Mangrove Inn (www.redmangrove.com)

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1  Guayaquil Baltra - Santa Cruz Red Mangrove Aventura Lodge  oder Finch  
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6  Isabela Red Mangrove Aventura Lodge   
7. Santa Cruz Tame 190 Guayaquil - Quito 1730 23:25pm - 16:25 pm Madrid 8.3 oder uaf Isabela bleiben
Baltra  Tame 190 Baltra - Guayaquil 21:10am - 1:15pm   Madrid 13:55 ib 6464 Iberia 3522  
Madrid 15:50  -18:20 Düsseldorf    

Ecuador-Veranstalter – eine Auswahl

a & e Abenteuer & Exotic Begegnungsreisen: www.ae-reiseteam.de ■ Activida Tours: www.activida.de ■ Adventure Train: www.adventuretrain.de ■ América Andina: www.america-andina.de ■ anderereisewelten.de: www.anderereisewelten.de ■ Aventerra: www.aventerra.de ■ Aventoura: www.aventoura.de ■ Cono Sur Reisebüro: www.conosur-reisen.de ■ Chamäleon Reisen: www.chamaeleon-reisen.de ■ DAV Summit Club: www.dav-summit-club.de ■ Dertour: www.dertour.de ■ Diamir Erlebnisreisen: www.diamir.de ■ Dr. Koch Reisen: www.dr-koch-reisen.de ■ Dr. Tigges/Gebeco: www.drtigges.de ■ Esperanza Tours: www.esperanza-tours.de ■ Ikarus Tours: www.ikarus.com ■ Karawane Reisen: www.karawane.de ■ Kondor Tours: www.kondor-tours.de ■ Lernidee: www.lernidee.de ■ Marco Polo: www.marco-polo-reisen.de ■ Miller Reisen: www.miller-reisen.de ■ Mystery Tours: www.mystery-tours.de ■ Neckermann: www.neckermann-reisen.de ■ Rainbow Tours: www.rainbow-tours.de ■ Rotel Tours: www.rotel.de ■ Ruppert Brasil: www.ruppertbrasil.de ■ Sommer Fernreisen: www.sommer-fern.de ■ Studiosus: www.studiosus.de ■ Viventura Reisen: www.viventura.de ■ Wendy-Pampa-Tours: www.wendy-pampa-tours.de ■ Wikinger Reisen: www.wikinger-reisen.de ■ Windrose: www.windrose.de ■ Airtours: www.airtours.de ■ TUI: www.tui.com

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Bild von https://www.termaspapallacta.com/cayambe1.htm https://www.termaspapallacta.com/mapa____.htm

Links 

.finchbayhotel.com    Finch Bay Eco Hotel

Das Hotel wurde unter Berücksichtigung ökologischer Aspekte errichtet. Es ist nur per Bootstaxi und Fußweg zu erreichen.    Es ist sehr modern eingerichtet. Leider keine 220 Volt verfügbar. Im Besucherheft stand zwar   am Pool bei Espressospezialitäten oder sonstigen Lieblingsgetränken mit Blick auf das Meer und vor dem Hafen liegende 3-Master sehr gut aushalten.  Ausflüge auch auf die Nachbarinseln sind problemlos buchbar. Wer nicht mehr so gut auf den Beinen ist, sollte sich aber auf Galapagos nur auf einem größeren Schiff zwischen den Inseln bewegen. Die sog. Fähren sind nichts anderes als Speedboote, die mit großer Geschwindigkeit über die Wellen hüpfen und einem die Wirbelsäule zusammenstauchen.

Aber davon kann man sich dann wieder im wunderschönen Eco Hotel Finch Bay erholen. Ein absolutes Muß ist ein Ausflug zur Tortuga-Bay. Zu Fuß vom Hotel aus sollte man mindestens einen halben Tag einplanen. Wenn man erstmal am weißen Sandstrand der Bucht angekommen ist mit den Galapagosechsen auf den Steinen, dann möchte man nicht mehr weg. Muß man aber, denn um 18:00 muß man spätestens zurück sein. Überall Rauchverbot.

 

o    RATES ARE PER PERSON AND INCLUDE:

-       10% Service Charge as per Ecuadorian Law.

-       All Meals on the Galapagos Program: Breakfast, Lunchs & Dinners included (different daily options of fixed menus  with soft drinks DURING MEALS ONLY)

-       Excursions with English speaking Naturalist guide.

-       Use of bikes in Puerto Ayora and Isabela.

-       25% discount for children under 10 years old.

All diving equipment except dive computers which can be rented separately.

o    RATES DO NOT INCLUDE:

-       Air ticket to /from Galapagos -       Entrance fee to the Galapagos National Park ($100 International visitors and $6 Ecuadorians) -       Control Visitor Card ($10) -       Personal expenses -       Alcoholic Beverages -       Gratuities

1. Baltra Airport.

Ferry crossing to Santa Cruz Island (10 min-ride). Arrival at Santa Cruz around 11:30 AM (Depending on your flight schedule). Check-in at Red Mangrove Aventura Lodge.


Beginnen Sie Ihre Tour Academy Bay in La Loberia, wo Sie mit Seelöwen (optional) und genießen Sie eine 40-minütige Schifffahrt auf Tortuga Bay schnorcheln kann. Als wir den weißen Sandstrand geben, haben wir die Möglichkeit verschiedene Meerestiere zu beobachten, wie Stachelrochen und Riffhaie Baby in den seichten Gewässern der Mangroven-Ökosysteme. Nach dem Schwimmen am Strand, nehmen wir einen sehr kurzen Wanderung zu den Meerechsen Nistplatz. Der Weg zurück wird durch einen Wald in Kaktusfeige Crimson Sesuvium mit schwarzer Lava outcroppings Heimat von mehr Meerechse Kolonien mit Teppichboden ausgelegt.

Isabela Los túneles:

Von Puerto Villamil dauert nur eine Stunde, um nach Los túneles bekommen und was für eine kostbare Zeit! In der Art und Weise lernten wir viele schöne marine Tierwelt wie riesige Mantas an der Oberfläche, Meeresschildkröten und vieles mehr zu sehen.

Hinter bleibt die majestätischen Vulkan Sierra Negra als Zeuge dieses einmaligen Abenteuers.

Start Schnorcheln und erhalten hautnahen Begegnungen mit vielen verschiedenen Arten von tropischen Fischen, Pinguinen! Nur in Stück vom Paradies können Sie mit Pinguinen und tropische Fische und Seelöwen schnorcheln.


Mittagessen: Spätes Mittagessen in Isabela Lodge

Am Nachmittag verlassen wir das Hochland besuchen.
Ein Besuch in einer Kaffee-Farm zu sehen, den gesamten Prozess der Körnung und Schlafplatz Kaffee. Erfahren Sie, wie Einheimische zu rustikalen Methode Griff zu verwalten. Sie werden mit Ihnen die speziellen teile alle Techniken für immer so ein besonderes Aroma von Kaffee aus Galapagos .. Yu wird in der Lage sein, einige kaufen und mit nach Hause nehmen.

Abendessen: Isabela Lodge
2 Frühstück in der Red Mangrove Aventura Lodge.   Abfahrt zu unserem Tortoise Quest Tour.

Diese Tour beginnt mit einer Reise zu den "Los Gemelos" (The Twins), zwei riesige Kammern zusammengebrochen Lava - eine beeindruckende visuelle Erinnerung an die Kraft der Natur. Die kurze, leichte Wanderung zu jedem der Zwillinge ist mit endemischen Flora und Fauna, darunter wimmelt die restlichen Scalesia Forest Leberblümchen drapiert in großen und kleinen Baum Finken, die adorable Vermillion Flycatcher und vieles mehr. Es ist eine wunderbare Einführung in die majestätische Kraft der Kräfte der Natur und die große Artenvielfalt der Hochland von Santa Cruz.

Danach besuchen wir ein 600-Hektar großen privaten Reservat, wo die riesigen Galapagos Schildkröten frei herumlaufen, grasen und schlafen. Manchmal ist es ein wenig schlammig hier, also bevor wir dargelegt, gibt es eine Auswahl von Fieldboot zur Auswahl, darunter auch große Größen für Männer, stehen zur Verfügung.

Sie werden durch diese tropische Umgebung per LKW transportiert werden, und von dort zu Fuß durch die Felder, um mit diesen sanften Riesen treten. Als prähistorische Kreaturen wie diese aussehen, warten, bis du wie sie klingen hören! Nach dem Besuch der Schildkröten, werden wir eine 5-minütige Fahrt bis zum Eingang eines 450 Meter (1350 feet) beleuchtet Lava Tunnel nehmen. Mit einer Decke fast 20 Meter hoch in den meisten Orten ist dies eine großartige Gelegenheit, um durch die Überreste eines der stärksten Kräfte in der Natur schweifen ... Lavaströme. Stalagmiten, Stalaktiten, Schwefel-und Mineral-farbige Wände und der Boden rieselte aus Lava können Sie in diesem einzigartigen Galapagos erlebt werden entfernt.

Return to Aventura Lodge for Lunch.

Around 2:30 PM. departure for Floreana. Sailing time is 1.5 - 2 hours.

We will arrive into Floreana at approximately 4PM.

Arriving on to the main dock in Floreana. It's not unusual to have to 'shoo' sea lions sleeping on the steps we need to ascend. On the other side of the dock are black lava rocks typically full of the amazing rich red and turquoise-colored Floreana marine iguanas.

Enjoy the visit Black Beachy, in this beautiful spot you will swim, walk or simply relax by absorbing the special scenery. Check in Floreana Lodge

BBQ Dinner at a local restaurant to enjoy Galapaguena food and warm hospitality of one of the first families to arrive at the island and leasing from them about the mysteries of Floreana.

 

Isabela Frühstück.
Abfahrt nach Sierra Negra am 08.00.

4x4-Fahrzeuge wird uns bis fahren durch die feuchten Hochland zu den Hängen des Vulkans Sierra Negra.

Die Aussicht ist atemberaubend! Wir werden ein wenig entspannen und einen Imbiss am Rand der Caldera. Weiter fortgeschrittene Wanderer haben die Möglichkeit, in den Krater hinabsteigen selbst!
PM

Mittagessen: Campo Duro

Campo Duro bietet eine "Schildkröte Patronat"-Programm, die keinen Unterschied macht Geld den Besitzer wechselt. Die Gäste haben die Möglichkeit, einen Gönner zu ihrem gewählten Schildkröte wird bei der Reserve allein durch die Wahl einer Schildkröte (sie alle gezählt sind), Benennung ihrer Schildkröte und dann in eine Geschichte in der Patron's Buch wie Informationen darüber, warum sie den Namen wählten sie wählten und ihre Kontaktdaten. Dann lädt der Patron jeden und alle ihre Freunde zu gehen besuchen ihre Schildkröte und sie mit Updates.

Cuevas de Sucre / Mirador El Mango:

Besuch in Las Cuevas de Sucre, ist eine fantastische Lavatunnel. Dies ist eine der neueren Park Sites. Gebraucht auf privates Eigentum und heißt jetzt Las Cuevas de Sucre. Set in der Übergangszone in einem Wald des Parks sagt, ist jetzt vollständig endemischen Pflanzen. It's üppigem Grün führt in den Eingang. Nicht beleuchtet wie die Lava im Inneren Tunnel auf Santa Cruz, so eine Taschenlampe ist ein Muss. Innen sehen die Tunnel Obergrenzen wie Sie durch eine Goldmine zu Fuß, großer Platz! Nächster Besuch El Mirador Mango, in der Nähe der Straße nach der landwirtschaftlichen Fläche der Insel ist seit der frühen Siedler der Insel bekannt einen Baum gepflanzt Mango, dass es so weit. Von der Spitze des höchsten Berges, mit dem klaren Tag haben Sie einen herrlichen Blick auf den gesamten südlichen Teil der Insel Isabela haben, in ihrer Nähe gelegenen Inseln oder sogar andere Inseln Floreana und Santa Cruz.
Zurück zur Lodge.
Breachfast Genießen Sie den Ufern des Floreana:

Abfahrt am großen Abenteuer, in dem Sie in der Lage sein, die besten der Insel fangen wird.

Kurze navigations rund um schwimmen, schnorcheln oder einfach am schönen und abgelegenen Küste der Insel Floreana entspannen.  Dies ist ein Tag voller Aktivität, bereit, die faszinierende Tierwelt, die sie umgibt Floreana, bereit sein, große Bilder zu fangen, wie von Ihrem unvergesslichen Erlebnis beweisen zu entdecken.

Box Mittagessen.
Aktivitäten mit der örtlichen Gemeinde. Oder  Ein Spaziergang zu la Loberia.

Abendessen im örtlichen Restaurant.
sabel Breakfast Lodge

Muro Lagrimas, Cerro Orchilla, Humedales. / Lodge.

Wir beginnen mit einer Fahrt aus der Stadt entlang der schönsten, weißer Sand, Palmen-Strand in der gesamten Galapagos, Long Beach ausgekleidet.

Das Reisemagazin Abdeckung erstreckt sich über 3 Kilometer, bevor wir den Nationalpark treffen und beginnen, mit einem Anschlag zu Fuß die Treppe hinauf zum erstaunliche Ausblicke von der Spitze des Cerro Orchilla. Wie fahren Sie die Straße hinunter, werden Sie sehr wahrscheinlich die größte der Galapagos-Meerechsen sonnen von der Seite der Straße zu sehen. Und seien Sie nicht überrascht, wenn Sie für eine Galapagos-Schildkröte warten müssen auf die Straße vor Ihnen überqueren.

Sie besuchen die Muro de Las Lagrimas (Wall of Tears), die mit Knochenarbeit Aufwand von Häftlingen eines lokalen Strafkolonie indem zerklüfteten Vulkangestein lange Strecken gebaut wurde. Der Weg zur Wall of Tears ist reichlich mit Lava Eidechsen. Die Männchen sind größer und gestreift und die Weibchen Sterntaucher. Wenn Sie während der Brutzeit zu besuchen, aufpassen, nicht auf Schritt und stören die vielen Nestern entlang dieser Strecke. Sie erscheinen als Löcher, die einen Gopher gegraben haben könnten, aber in Wirklichkeit sind Nester.

Vögel sind auch unglaublich reiche und Ihr Naturführer wird Sie mit eine Identifizierung erleichtern. Isabela hat mehr Schildkröten in freier Wildbahn als jede andere Insel mit mehreren Sub-Spezies, da Lavafelder eine Barriere, die ihre Mobilität beschränkt erstellt frei herumlaufen.

Navigation nach Santa Cruz: Um Santa Cruz 11.00 Sailing Zeit ist 1,5 bis 2 Stunden.

Check in: Aventura Lodge

Mittagessen: Aventura Lodge

Charles Darwin eStation

Wir bei 3.00 für eine geführte Tour durch die faszinierende Charles Darwin Research Station verlassen. Nach der Darwin-Station, gibt es einige freie Zeit, um Souvenirs zu kaufen oder durchsuchen Sie die Läden entlang der Avenue Charles Charles Darwin sein.

Dinner Aventura Lodge
Abfahrt in ein Open-Air-Bus, transportieren Sie wird bis zum Hochland von Floreana, während Ihr Naturführer beginnt Füllen Sie in die Geschichte dieser, der ersten besiedelten Insel im Galapagos.

Sie werden bis zu Fuß zur Asilo de la Paz (Peace Asylum), wo die Feder liegt, ist ein Handwerker, Frühling, Piraten, Walfänger und späteren Siedler Floreana angezogen, da es eines der wenigen ganzjährig Quellen von Süßwasser in den war zu sehen Galapagos. Die Cueva de los Piratas (Pirate's Cave) ist im wahrsten Sinne, wo Piraten Notunterkünften aus weichem Stein gemeißelt und ist auch dort, wo einer der ersten Siedler, Margret Wittmer, gebar einen Sohn Rolf, der noch lebt. Einige haben fast scherzhaft, es als das 'Stonehenge' von Floreana aufgrund seiner interessanten Formen bezeichnet.

Cerro Pajas (Bird Hill) wirklich lebt bis zu seinem Namen mit einer Vielzahl von Floreana Finken. Es bietet auch einen spektakulären Blick auf die Insel und das Meer unten. Wir behalten uns eine Schildkröte, wo man viele der riesigen Uhr besuchen können Schildkröten hautnah und persönlich. Die ganze Zeit wird Ihr Naturführer werden unter Hinweis auf die Tierwelt und Befüllen Sie in die bunte Geschichte der ersten Bewohner Floreana ist, wie die Baronin, und wieder erzählen die Legende von der "Floreana Mystery", die den geheimnisvollen Tod mehrerer Menschen zur Folge . Es war noch nie gelöst.

Abfahrt um 11.00 Uhr für Isabela. Segeln Zeit ist 1,5 bis 2 Stunden.

Ankunft im Hafen ist ein Augenschmaus mit herrlichem Grün und türkisblaues Wasser so klar, können Sie Meeresschildkröten, Seelöwen und Pinguine, als ob man durch Glas sehen. Wir werden in die Red Mangrove Isabela Lodge zu überprüfen und haben ein warmes, gesundes Mittagessen.

PM

02.30 Uhr Abfahrt nach Las Tintoreras und Bay Tour. Nach dem Mittagessen werden wir eine kleinere Wasserfahrzeuge zu Kopf aus über den Hafen Bord, Verlangsamung zu Blaufußtölpel und Galapagos Pinguine Ansicht teilen die gleiche felsigen, sonnte Raum, bevor wir eine Kurve drehen und Dock. Von dort aus nehmen wir ein faszinierender Spaziergang durch eine gezackte "aa" Lavafeld, vorbei an reichlich Kolonien von Meerechsen, um zu sehen, einen kleinen Kanal voll von Ruhe Weißspitzen-Riffhaie. Wenn die Ebbe sind sie manchmal nur zwei Meter unter der Oberfläche. Die Aussicht von hier ist etwas, was Sie mit Ihnen für den Rest Ihres Lebens kann tragen! Der schwarze, heimtückische Lavafeld, das smaragdgrüne Meer, ist der Wald grün Mangroven und die Wolke Vulkane der Isla Isabela die Art von Kulisse am Nachmittag sind Sie wahrscheinlich nie vergessen. Sobald Sie auf die Anklagebank zurückkehren, können Sie diesen warmen, seichten Bucht, die von Mangroven auf eine Gelegenheit zu sehen, umgeben Schnorcheln Weißspitzen-Riffhaie, Seelöwen, Pinguine und, natürlich, das Geheimnis der Mangroven unter der Oberfläche. Mach dir keine Sorgen, Weißspitzen-Riffhaie sind nicht aggressiv, nur faszinierend.

Wir haben ein bisschen Zeit zu entspannen und zu duschen, bevor Briefing-und Abendessen in der Lodge am 19.00.
Breakfast : Aventura Lodge

Transfer out: Depart for airport 3 hours before flight.

Transport and guide from the hotel all the way to your airport gate

End of services.

Tourablauf   F = Frühstück M = Mittagessen A = Abendessen

Tag 1 –   Ankunft in Quito  Ankunft in Quito und Transfer in Ihr Hotel, wo Sie zweimal übernachten werden. Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien

Tag 2 – Stadtbesichtigung Quito F  Vormittags besichtigen Sie ausführlich die wunderbar restaurierte Altstadt von Quito (Eintritte nicht enthalten). Die größte erhaltene Kolonialstadt Amerikas wurde von der UNESCO schon 1978 zum Weltkulturerbe erklärt. Ihr Rundgang führt Sie von der Plaza Grande, vorbei an der Kathedrale und dem Präsidentenpalast, zu den pompösen Kirchen El Sagrario und La Companía. Des Weiteren lernen Sie die Plätze Santo Domingo, La Merced und San Francisco kennen.  Danach besuchen Sie das Kloster San Francisco, ein Juwel der Kolonialkunst. Zum Abschluss besichtigen Sie Quitos Wahrzeichen, die Statue der Virgen de Quito, El Panecillo. Nach dem Mittagessen fahren Sie zur Talstation der „Teleférico“, die höchste Seilbahn Südamerikas. Von hier aus starten wir einen Ausflug in andere Höhenlagen! Am Fuße des Vulkans Pichincha besteigen Sie eine Gondel und werden in 10 Minuten von  2.950 Metern Höhe über 1.000 Meter bis auf 4.100 Metern hinaufbefördert. Auf dem „Cruz Loma“ angekommen, erwartet Sie bei gutem Wetter eine fantastische Aussicht über Quito und die schneebedeckten Andengipfel – und mit etwas Glück erspähen wir die Gipfel von 12 umliegenden Vulkanen. In dieser schwindelerregenden Höhe haben Sie die Möglichkeit, während eines kleinen Snacks in einem der zahlreichen Restaurants und Bars den Blick über die Stadt und die umliegende Berglandschaft zu genießen. Wenn Sie sich nach dieser kurzen  Pause schon an die Höhe gewöhnt haben, können Sie auch einen kleinen Spaziergang durch die Páramo-Landschaft unternehmen. Langsam laufen ist aber angeraten, da der Sauerstoff in dieser Höhe schon sehr knapp ist. Oder Sie lassen sich einfach von der puren Bergluft neue Kräfte verleihen, bevor Sie die Rückfahrt antreten. Anschließend geht es wieder mit der Seilbahn zurück ins Tal und zurück ins Hotel.

Tag 3 –  Quito – Fahrt in den Bergnebelwald F-M-A Nach dem Früstück beginnen Sie ihre Rundreise durch Ecuador. Auf dem Weg nach Mindo passieren Sie das Äquatordenkmal „Mitad del Mundo“ (Mitte der Welt) und haben Zeit es zu besichtigen. Hier errechneten Anfang des 18. Jahrhundert einige französische Wissenschaftler den Mittelpunkt der Erde. Sie haben die Möglichkeit, ein wenig herumzuschlendern und Fotos zu schießen. Danach geht es weiter zum Museum „Inti Ñan“. Dank moderner Technologie fanden  Forscher erst vor wenigen Jahren heraus, dass die exakte Position des Äquators etwa 200 Meter weiter nördlich ist. Daraufhin wurde besagtes Museum erbaut, in dem Sie sich einer geführten Tour anschließen und Tests durchführen werden, die beweisen, dass Sie sich tatsächlich mitten auf dem Äquator befinden. Seien Sie gespannt! Anschließend geht die Fahrt in Richtung Mindo weiter. In Richtung Westen können Sie an dem Pululahua Krater einen kurzen Stopp einlegen und die sagenhafte Aussicht genießen. Gegen Mittag erreichen Sie die Bellavista Lodge und lassen sich erstmal ihr Essen schmecken. Am  Nachmittag unternehmen Sie eine geführte Wanderung in den Nebelwald, wo Ihnen der Naturführer die Flora und Fauna dieser faszinierenden Landschaft näher bringt. Das Reservat ist besonders bekannt für die vielen Vogelarten, wie z.B. Kolibris, Quetzals und Tukane, die Sie hier beobachten können. Auch außergewöhnliche Pflanzen wie Orchideen und Bromelien sind hier zu Hause. Nach der Führung haben Sie die Möglichkeit, auf eigene Faust wandern zu gehen (das Reservat verfügt über mehrere Wanderwege mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden).

Tag 4 –  Vogelbeobachtung und Wanderungen im Bergnebelwald F–M-A Noch vor dem Frühstück machen Sie eine kurze Wanderung, um die vielen Vögel bei Sonnenaufgang zu beobachten. Nach dem ausgiebigen Frühstück unternehmen Sie mit dem Guide einen Spaziergang zu einem der Wasserfälle, die tief im Bergnebelwald versteckt liegen. Das Mittagessen nehmen Sie in der Lodge ein. Danach können Sie auf einem der ausgewiesenen Pfade noch einmal selbst die Umgebung erkunden oder sich in der Lodge ausruhen.

Tag 5 –  Bellavista – Markt Otavalo – Kratersee Cuicocha F Wir empfehlen Ihnen, sich noch einmal früh aus den Federn zu begeben, um bei einer Wanderung in der Morgendämmerung den unzähligen Vogelstimmen zu lauschen. Aufgrund der Erfahrung und Ausbildung der Naturführer werden Sie sicher auch einige farbenfrohe Vögel entdecken, die sich meist in den hohen Baumwipfeln und im Dickicht der Bäume verstecken. Nach dem Frühstück fahren Sie in das gemütliche Städtchen Otavalo. Auf dem Weg dorthin überqueren Sie den Äquator nahe der Stadt Cayambe. Sie fahren vorbei am malerischen Vulkan Imbabura und der Lagune San Pablo. In Otavalo angekommen besuchen Sie den lebhaften Markt auf dem viele farbenfrohe Textilien und Schmuck angeboten werden. Nachmittags fahren Sie zum Kratersee Cuicocha (Eintritt nicht enthalten). Hier haben Sie die Möglichkeit bei einer leichten Wanderung entlang des Kraterrandes die atemberaubende Aussicht in das Tal von Otavalo zu genießen. Fahrt nach Otavalo und Übernachtung.

Tag 6 – Mojanda Seen – Fuya Fuya - Otavalo F Heute haben wir für Sie ein besonderes Naturerlebnis eingeplant. Wir fahren mit unserem Geländewagen zu den Mojanda Seen. Die drei kristallklaren Lagunen (Mojanda Grande, Negra und Chiquita) liegen im Krater des erloschenen Vulkans Mojanda, die vom imposanten Vulkan Fuya Fuya überragt werden. Diese Gegend ist eine der schönsten des ecuadorianischen Hochlands und lädt zu herrlichen Wanderungen ein. Falls Sie wünschen haben wir die Möglichkeit in Begleitung unseres Bergführers auf den Fuya Fuya-Gipfel (4.265 m) u wandern, nur 500 Meter höher als die Seeoberfläche der Mojanda Lagune (Wanderzeit: ca. 2 Std.). Der Großteil des Anstieges erfolgt über gut begehbare Pfade. Die Aussicht ist sensationell! Natürlich können Sie auch alternativ einen Teil des Sees, oder auch die ganze Lagune, umrunden. Übernachtung in der Hostería Puerto Lago.

Tag 7 –  Otavalo - El Angel – Grotte von La Paz F Heute fahren wir durch das subtropische Chota-Tal ins Naturreservat El Angel (Eintritt nicht enthalten). Sie unternehmen eine schöne Wanderung in der einmaligen und faszinierenden Páramolandschaft, ein besonderes Vegetationsgebiet zwischen 3500 – 4200 m, in dem Millionen von Frailejones-Blumen wachsen. Diese werden 2-3 m hoch und zählen zu einer botanischen Rarität in Südamerika. Ein Höhepunkt für jeden Naturfreund! Unser Weg führt uns zur idyllischen Lagune El Voladero. Anschließend fahren wir weiter nach La Paz, wo wir eine der wichtigsten Wallfahrtsorte der Region besuchen, die „Gruta de La Paz“, eine Tropfsteinhöhle in deren thermalen Gewässern viele Pilgerer ein Bad nehmen. Übernachtung in der Hostería Puerto Lago.

Tag 8 – Otavalo – Thermalbäder von Papallacta F Nach dem Frühstück fahren Sie in den idyllischen Kurort Papallacta. In verschiedenen bis zu 40° C warmen Becken können Sie sich wunderbar entspannen und die Kulisse genießen (Eintritt nicht enthalten). Zwischendurch können Sie sich in dem eiskalten und glasklaren Wasser eines vorbeiströmenden Baches abzukühlen. Bei guter Sicht haben Sie einen herrlichen Blick auf den vergletscherten Vulkan Antisana. Die Nacht verbringen Sie in Papallacta.

Tag 9 –  Papallacta F Der Tag steht Ihnen in Papallacta zur freien Verfügung.

Tag 10 – Papallacta - Naturreservat Antisana – Lasso F-M Heute besuchen Sie das Antisana Naturschutzgebiet, welches mit dem Ziel betrieben wird, die ursprüngliche Flora und Fauna des andinen Páramos zu erhalten. Bei einer kleinen Wanderung durch das Reservat haben Sie die Möglichkeit den Antisana Vulkan, den vierthöchsten Vulkan Ecuadors (5758 m) sowie die gewaltigen Gletschermoränen zu bestaunen. Mit etwas Glück können Sie den Kondor, den König der Anden, beobachten. Mittags erhalten Sie einen kleinen Snack. Danach besuchen Sie den nahe gelegenen See La Mica. Dieser ist von einer atemberaubenden Landschaft umgeben. Übernachtung in der Hostería la Cienega.

Tag 11 – Lasso - Nationalpark Cotopaxi – Lasso F-M Nach dem Frühstück besuchen Sie den Nationalpark Cotopaxi (Eintritt nicht enthalten). Das Zentrum des 34.000 ha großen Gebietes bildet der Bilderbuch-Vulkan Cotopaxi, der höchste aktive Vulkan der Welt. Nach einer kurzen Wanderung durch mondähnliche Landschafen zur  Limpiopungo Lagune haben Sie die Möglichkeit 300 Höhenmeter zur José Ribas Schutzhütte (4.800 Meter) aufzusteigen. Mittags erhalten Sie einen kleinen Snack. Sie übernachten in Lasso.

Tag 12 –  Lasso - Kratersee Quilotoa - Baños F Nach dem Frühstück besuchen Sie den eindrucksvollen See Quilotoa (Eintritt nicht enthalten), wo Sie eine kleine Wanderung  unternehmen können. Am Nachmittag fahren Sie in das touristische Städtchen Baños, dass für sein angenehmes Klima, die warmen Thermalquellen, die außergewöhnlich schöne Landschaft und seine Süßigkeiten bekannt ist.

Tag 13 –  Pastaza Canyon – Wasserfall: Paílon del Diabolo F Ihr heutiges Ausflugsziel ist der Pastaza Canyon, der von Baños bis hinab in den Amazonas Regenwald führt. Auf der Fahrt an steilen Abhängen und zahlreichen rauschenden Wasserfällen vorbei, kann man sehen, wie sich die Vegetation verändert und immer üppiger wird. In dem kleinen Ort Rio Verde werden Sie einen Stopp einlegen und nach einem Spaziergang den tosenden Wasserfall „Pailon de Diablo“ (Eintritt nicht enthalten) erreichen. Am Nachmittag erreichen Sie wieder Baños. Der Rest des Tages steht Ihnen frei zur Verfügung. Anmerkung: Den Ausflug in den Pastaza Canyon können Sie auf Wunsch auch mit dem Mountainbike durchführen (ca. 10 USD).

Tag 14 –  Baños – Markt Guamote - Chimborazo - Riobamba F Nach einem zeitigen Frühstück brechen wir auf zum farbenprächtigen Markt Guamote, auf dem zahlreiche mit bunten Trachten bekleidete Einheimische aus den umliegenden Bergdörfern Handel betreiben. Der quirlige Markt gilt als einer der ursprünglichsten des Landes. Anschließend fahren Sie zum höchsten Berg des Landes, dem Chimborazo (6310 m), auch gleichzeitig der höchste nicht aktive Vulkan der Erde (Eintritt nicht enthalten). Ihre Fahrt führt Sie durch Arenal, eine wüstenartige Landschaft, in der wild lebende Vicuña-Herden zu beobachten sind. Diese scheuen Tiere gehören übrigens zu den vier südamerikanischen Kleinkamelarten. Später haben Sie noch die Möglichkeit zu einer kurzen Wanderung zur Edward Whymper-Hütte, welche auf 5000 m liegt. Wenn Ihnen die Höhe allgemein nicht zu sehr zu schaffen macht, werden Sie den Weg gut meistern. Am Abend erreichen Sie Ihr Hotel in Riobamba.

Tag 15 – : Riobamba – Zugfahrt zur Teufelsnase – Ingapirca – Cuenca F Früh morgens stehen Sie auf und begeben sich zum Bahnhof von Riobamba, wo Sie in die moderne Andenbahn umsteigen. Früher, als noch die alten Züge gefahren sind, war es üblich die Fahrt auf dem Dach des Zuges zu verbringen, dies ist jedoch seit 2007  nicht mehr erlaubt. Auf dieser gemächlichen Panoramafahrt tuckern Sie durch eine atemberaubende Andenkulisse. Die malerische Landschaft bietet alle Farbtöne der Natur, hochgelegene Felder der Indigenas und weiße Andenriesen die im Hintegrund majestätisch wachsen bis Sie die bekannte "Nariz del Diablo" erreichen. In Alausi geht es weiter über die spektakulären Spitzkehren der Teufelsnase - die steilste Bahnstrecke der Welt - und anschließend zurück nach Alausi. Ein unvergessliches Erlebnis mit traumhaften Ausblicken. Am Nachmittag führt uns die Reise weiter nach Ingapirca, der bedeutendsten präkolumbianischen archäologischen Fundstätte Ecuadors (Eintritt nicht enthalten). Diese Fest- und Kultstätte der Kañari wurde später auch von den Inka genutzt und ausgebaut. Nach einem Rundgang fahren wir weiter zu unserem Ziel  Cuenca, das wir am späten Abend erreichen. Die Bahnstrecke zwischen Riobamba und Alausi wird aufgrund von Erdrutschen und Streckenreperaturen immer mal wieder unangekündigt gesperrt. Dies betrifft aber in der Regel nicht den letzten und spektakulärsten Streckenbereich "Nariz del Diablo". Im Falle einer Streckenunterbrechung fahren wir die Strecke mit unserem Bus und steigen in Alausi in den Zug, um "Nariz del Diablo" zu befahren.

Tag 16 – Stadtbesichtigung Cuenca F Heute lernen Sie die schöne Kolonialstadt Cuenca kennen, die auch als schönste Stadt Ecuadors gehandelt wird und 1999 von der UNESCO unter Weltdenkmalschutz gestellt wurde. Die Uferpromenade entlang dem Rio Tomebamba, die imposante Kathedrale, der tägliche Markt und der bunte Blumenmarkt zählen zu den Höhepunkten des Rundgangs. Beim Besuch einer Panama-Hut- Fabrik können Sie dann viel über die Herstellung der feinsten Strohhüte der Welt erfahren. Den Namen haben die durch Hemingway bekannt gewordenen Hüte im Übrigen Ihrer Exportroute durch den Panamakanal zu verdanken. Der Nachmittag steht Ihnen dann frei zur Verfügung, um noch ein wenig durch die hübschen Gassen zu schlendern.

Tag 17– Cuenca und Umgebung F-M-A Der heutige Tag steht im Zeichen der Umgebung Cuencas. Sie besuchen die Dörfer Gualaceo, Sigsig und Chordeleg, deren Märkte mit traditionellen Gold- und Silberschmuck, Stickereien und weiteren typischen Produkten der Region zum Bummeln einladen. Die landschaftlich reizvolle Umgebung der Orte lässt auch den Weg zumErlebnis werden.

Tag 18  Cuenca – Nationalpark Cajas – Guayaquil F Nach dem Frühstück fahren Sie in Richtung Guayaquil, durch den herrlichen Nationalpark Cajas, der für sein feuchtes und hügeliges Bergland berühmt ist (Eintritt nicht enthalten). Neben unzähligen kleinen Teichen und Sümpfen gibt es in dem Naturschutzgebiet insgesamt mehr als 230 Seen, die eine Größe von mindestens 10 Hektar besitzen und durch kleine Fluss-Systeme miteinander verbunden sind. In dieser schönen Umgebung unternehmen Sie eine kleine Wanderung um die Laguna Llaviuco, bei der Sie die zahlreichen Vogelarten beobachten und die Atmosphäre eines typischen Andenwaldes erleben. Danach fahren Sie zum höchsten Punkt des Cajas Nationalparks und wandern entlang der Laguna Toreadora zu einem zauberhaften Polylepis-Wald. Auf dem Weg können Sie unter anderem die bekannte Páramopflanze entdecken und bestaunen. Nach einer spektakulären Fahrt durch verschiedenste Klima- und Vegetationszonen erreichen Sie schließlich das tropische Tiefland und besuchen eine typische Hacienda der Region. Sie können sehen, wie grüne Bananen und Kakao geerntet werden. Am späten Nachmittag erreichen Sie unser Hotel in der Hafenstadt Guayaquil. Den Abend lassen Sie mit einer Schifffahrt auf dem Río Guayas aus (Eintritt nicht enthalten) ausklingen.

Tag 19 – Stadtbesichtigung Guayaquil F Nach dem Frühstück unternehmen Sie eine Stadtrundfahrt in Guayaquil. Zu den Höhepunkten zählen der Parque Bolivar mit seinen zahlreichen Leguanen, das beeindruckende Rathaus an der Plaza de Administración, der maurische Uhrturm, die drei Kilometer lange Uferpromenade "Malecón 2000" am breiten Río Guayas sowie das historische Viertel Las Peñas. Vom Hügel Santa Ana mit seinen bunten Häuschen, haben Sie den besten Rundblick auf die pulsierende Hafenstadt mit tropischem Flair. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Gern dürfen Sie durch die Strassen der Stadt schlendern oder einfach nur in der Sonne entspannen.

Tag 20  Guayaquil - San Cristóbal F-M-A Morgens fliegen Sie von Guayaquil nach Puerto Baquerizo Moreno auf der Insel San Cristóbal. Am Flughafen bezahlen Sie die Galapagos Nationalpark-Eintrittsgebühr, werden danach herzlich in Empfang genommen und per kurzen Transfer mit dem Bus zu Ihrer komfortablen Unterkunft gebracht. Nach dem Mittagessen besuchen Sie das Informationszentrum „Centro de Interpretación“ des Nationalparks Galapagos, wo Sie einen guten Überblick zur Entstehungsgeschichte des Archipels und der menschlichen Besiedlungsgeschichte bekommen. Anschließend unternehmen Sie eine ca. zweistündige Wanderung zum Cerro de las Tijeretas (Fregattvogelfelsen). Ein Netz von kleinen Wegen führt Sie zu verschiedenen Aussichtspunkten über diese wunderschöne Bucht, die auch eine sehr große Anzahl von Fregattvögeln ihre Heimat nennt. Am Strand bei Cabo de Horno können Sie dann in aller Ruhe die Landschaft und Natur auf sich wirken lassen, bevor wir zum Hotel zurückkehren. Übernachtung auf der Insel San Cristóbal.

Tag 21 : San Cristóbal: Isla Lobos - Léon Dormido – Puerto Grande F-M-A Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Schnellboot zur kleinen Insel „Isla Lobos“, wo eine große und lautstarke Seelöwenkolonie lebt. Dort haben Sie die Gelegenheit, mit verspielten Seelöwen um die Wette zu schnorcheln. Unsere Reise führt uns weiter zur hoch aus dem Ozean ragenden Felsinsel León Dormido, dessen Silhouette einem schlafenden Löwen ähnelt (bei guten Witterungsbedingungen Schnorcheln möglich). Auf den Klippen können wir vom Boot aus zahlreiche Vogelkolonien (Blaufuß-Tölpel, Pelikane, etc.) beobachten. Anschließend geht es weiter nach Puerto Grande. An dieser kleinen Bucht leben an einem schönen weißen Badestrand viele Einsiedlerkrebse. Im näheren Umkreis kann man Salzwassertümpel, Mangroven und Trockenpflanzen besichtigen. Wer möchte, kann hier mit ausgeliehenen Kayaks eine Tour um die Puerto Grande unternehmen. Nach diesem erlebnisreichen Tag kehren Sie nach Puerto Baquerizo Moreno zurück. Übernachtung auf der Insel San Cristóbal.

Tag 22  San Cristobal - Floreana F-M-A Mit einem privaten Boot fahren Sie heute auf die Insel Floreana, eine der vier bewohnten Inseln des Archipels. Unterwegs haben Sie die Mögilchkeit an der Insel Champion zu schnorcheln. Bekannt wurde Floreana durch die Kölner Familie Wittmer, die sich 1932 auf der Insel niederließ, und deren Nachfahren heute ein Hotel betreiben. Die Weltkrieg. Heute durchstreifen Sie mit einem Guide die Insel Floreana. Neben dem Besuch der frei lebenden Riesenschildkröten erkunden Sie auch die alten Piratenhöhlen. Bevor die Insel endgültig besiedelt wurde, diente Sie Piraten und anderen verirrten Seeleuten als Umschlageplatz und Versteck.

Tag 23  Floreana – Isabela (ca. 2 Stunden) F-M-A Ein privates Boot bringt Sie heute zur 40 Kilometer nordwestliche gelegenen Insel Isabela, der größten des Archipels. Ihr Hotel liegt idyllisch direkt am kilometerlangen Pazifikstrand in Puerto Villamil. Nach dem Mittagessen besuchen wir die neue und sehr schön gestaltete Aufzuchtstation für Riesenschildkröten, wo gefährdete Schildkrötenarten gezüchtet und so vor dem Aussterben gerettet werden. Anschließend wandern wir auf einem sehr schönen Wanderpfad durch die Feuchtgebiete nach Puerto Villamil zurück. Hier werden wir neben vielen anderen Wasservögeln vor allem die farbenfrohen Flamingos bewundern können.Übernachtung auf der Insel Isabela.

Tag 24  Isabela: Vulkan Sierra Negra - Feuchtgebiete F-M-A Heute fahren wir mit einem offenen Geländewagen (Pick-Up) in das grüne Hochland der Insel Isabela. Nach 45 Minuten Fahrt auf einer Land- und Schotterpiste steigen wir auf Pferde um und reiten durch urweltliche Landschaft entlang der riesigen Caldera (etwa 10 km breiter Einbruchskrater) bis in die Nähe des noch aktiven Seitenkraters Volcán Chico. Schließlich wandern wir durch eine bizarre Lavalandschaft zu diesem kleinen, noch rauchenden Vulkan und genießen einen herrlichen Ausblick über die Insel Isabela und die Nachbarinsel Fernandina. Der Nachmitag sthet Ihnen zur freien Verfügung. Übernachtung auf der Insel Isabela. Wichtiger Hinweis: Für den Reitausflug zum Vulkan Sierra Negra sind keine Vorkenntnisse im Reitsport notwendig, da wir innerhalb einer Gruppe reiten und sich die Pferde gewöhnlich nur im „Schritt“ fortbewegen. Je nach Wetterlage kann es allerdings etwas wackeliger werden. Sie sollten also eine grundsätzlich positive Einstellung gegenüber Pferden mitbringen und keine Angst vor den Tieren haben. Trekking- und Wanderbegeisterte können den - allerdings etwas anstrengenden - Weg auch gerne zu Fuß gehen.

Tag 25  Isabela: Tränenmauer - Siete Senderos - Las Tintoreras F-M Nach dem Frühstück fahren wir mit einem Jeep zur so genannten Tränenmauer, ein trauriges „Denkmal“ aus der Zeit, als die Insel Isabela noch ein Strafgefangenenlager war. Danach haben Sie die Möglichkeit auf einer ca. zweistündigen Wanderung die „sieben Pfade“ kennen zulernen. Auf kleinen Wegen werden Sie in einer abwechslungsreichen Landschaft zu 7 kleinen Naturverstecken geführt, mit hübschen Stränden, idyllischen Lagunen und skurrilen Lava- und Kaktuslandschaften. Nach dem Mittagessen unternehmen wir eine Bootsfahrt zu einer durch Lavaströme geschützten und glasklaren Salzwasserlagune (Las Tintoreras). Dort können wir Weißspitzenhaie, die bekannten Galapagos-Pinguine, große Kolonien von Meerechsen und mit etwas Glück auch Meeresschildkröten und Rochen beobachten. Es bleibt uns genügend Zeit zum Schnorcheln, um diese außergewöhnliche Tierwelt aus allen Blickwinkeln zu genießen. Der Abend steht zur freien Verfügung. Es gibt einige nette Restaurants zu entdecken. Übernachtung auf der Insel Isabela.

Tag 26  Isabela – Santa Cruz:Tour de Bahía F-A Früh morgens fahren Sie in das lebendige Touristenörtchen Puerto Ayora auf Santa Cruz. Nach einem ausgiebigen Frühstück können Sie den Vormittag auf Santa Cruz nach Lust und Laune verbringen, bevor Sie dann am Nachmittag die Küste vor Puerto Ayora während einer „Tour de Bahia“ näher erforschen werden. Zuerst geht es im  Boot zur Loberia („Seelöweninsel“), vor der Sie stoppen und sich kopfüber ins Wasser stürzen um gemeinsam mit den dort lebenden Seehunden sich im rauschenden Meer zu wiegen. Nach diesem erfrischenden Bad fahren Sie zurück zur Punta Estrada, der anderen Seite der Bucht von Puerto Ayora, wo Blaufußtölpel, Fregattvögel und Seeschwalben ihren Weg kreuzen. Sie kommen außerdem am „Canal de los Tiburones“ (Haifischbucht) vorbei, wo Sie nicht nur den einen oder anderen Hai aus einer spektakulären Sicht von einem Kliff aus erspähen können, sondern selber die Möglichkeit haben werden, diese aus nächster Nähe beim Schnorcheln zu erleben. Aber keine Angst! Die Weißspitzenhaie haben es nicht auf Sie abgesehen und sind ganz harmlose Zeitgenossen! Gegenüber des Haifischkanals befindet sich der „Canal del Amor“ (Liebeskanal), eine Grotte mit türkisblauem Wasser umgeben von Felsen und Mangroven. Von dort aus unternehmen Sie eine 10-minütige Wanderung zu einem einsam gelegenen Strand („Playa de los Perros“), an dem sich eine der größten Leguankolonien der Insel tummelt. Abendessen im schönen Restaurant „El Chocolate“ in Puerto Ayora und Übernachtung auf der Insel Santa Cruz.

Tag 27  Ausflug: Plazas/Seymour/Bartolomé/Floreana/Santa Fé F-M-A

Nach dem Frühstück machen Sie sich auf den Weg, um per Bootsausflug eine nahe liegende Galapagos-Insel zu erkunden. Lassen Sie sich in den Bann einmaliger und unvergesslicher Naturerlebnisse auf einer der folgenden Inseln ziehen: Plazas, Seymour, Bartolomé, Floreana oder Santa Fé (je nach Verfügbarkeit; Beschreibung siehe unten). Sie gelangen per Ausflugsyacht zu einer dieser Inseln, gehen an Land, um während eines Rundganges die Insel von ihrer Landseite kennen zu lernen (Ausnahme: Santa Fé, nur Beobachtung der Insel aus dem Boot möglich!), bekommen ein Mittagessen an Bord serviert und haben außerdem die Möglichkeit beim Schnorcheln die Umgebung der jeweiligen Insel unter Wasser aus einer ganz anderen Sicht zu erleben. Am späten Nachmittag kehren Sie nach Santa Cruz zurück. Der Abend wiederum steht Ihnen zur freien Verfügung. In Santa Cruz gibt es viele kleine Restaurants und Ausgehmöglichkeiten, also ideal um sich den Abend nach individuellen Wünschen zu gestalten. Übernachtung auf der Insel Santa Cruz.

Tag 28  Puerto Ayora – Heimreise F Heute heißt es Abschied nehmen. Von Puerto Ayora geht es über das Hochland zum Flughafen nach Baltra. Sie fliegen nach Guayaquil, von wo aus Sie am Abend Ihre Heimreise nach Deutschlandantreten.

Tag 29  Ankunft in Deutschland

Tagesausflüge zu den Inseln

Plazas:

Diese zwei kleinen und landschaftlich überaus reizvollen Inseln erheben sich nahe der Ostküste von Santa Cruz. Sie beherbergen eine erstaunliche Vielfalt an Pflanzen und Tieren und gehören mit zu den beliebtesten Touristenzielen, da es hier die von Fotos bekannten gelb-rotbraunen Landleguane zu sehen gibt. Bedeckt mit Sesuvium- Mattengeflechten (Roter Korallenstrauch) und den hoch gewachsenen Opuntia-Kakteen ist die Insel auch ein idealer Brutplatz für Gabelschwanzmöwen, Fregattvögel, Tropicvögel, Maskentölpel und Sturmtaucher.

Tourablauf: Nach dem Frühstück fahren Sie mit dem Bus in den nördlichen Teil von Santa Cruz. Nachdem Sie am Itabaca-Kanal angekommen sind, steigen Sie in ihre Ausflugsyacht und fahren zur „Plaza Sur“, der südlicheren der beiden Plazas Inseln (nur die Südinsel ist für Besucher geöffnet!). Nach einer kurzen Fahrt im Panga (Beiboot) gehen Sie mitten unter Scharen von Galapagos-Seelöwen an Land und erkunden die kleine Insel während eines Rundganges. Der Rundweg führt Sie von der flachen Felsküste im Norden ein ganzes Stück bis auf die steilen Klippen im Süden hinauf. Nach dem Mittagessen an Bord haben Sie noch die Möglichkeit, sich bei einer Schnorcheltour nahe „Punta Carrión“ in Begleitung mit Seerobben in die Fluten zu stürzen. Am späten Nachmittag kehren Sie wieder nach Puerto Ayora zurück.

Seymour:

Die kleine und sehr interessante Insel „North Seymour“ ist ein zehn Meter aus dem Meer aufragendes Lava-Plateau. Die Vegetation bilden Opuntien und Palo Santo Bäume, die während der Trockenzeit blassgrau sind und keine Blätter tragen. Eine besondere Attraktion dieser Insel sind die großen Nistkolonien von Prachtfregattvögeln und Blaufußtölpeln, weshalb Seymour auch den Beinamen „Vogelinsel“ trägt. Besonders das Balzverhalten des Fregattvogel-Männchens kann hier sehr schön beobachtet werden.

Tourablauf: Sie werden nach dem Frühstück von ihrem Hotel abgeholt und in den Norden von Santa Cruz gebracht. Im Itabaca-Kanal gehen Sie an Bord ihrer Ausflugsyacht und steuern auf die nördlich von Baltra (Seymour Sur) gelegene Insel „Seymour Norte“ zu. Nach einer kurzen Fahrt im Panga (Beiboot) beginnt unser Inselrundgang mit einer Trockenlandung auf schlüpfriger Lava.  Der Rundwanderweg führt uns durch die Brutkolonien der Prachtfregattvögel und Blaufußtölpel. Neben zahlreichen Seelöwen begegnen wir auch großen Kolonien von Meerechsen. Nach dem Mittagessen an Bord besuchen Sie „Bachas“, ein weißer Sandstrand, der wichtiger Eiablageplatz für Meeresschildkröten ist. Hier können Sie auch Flamingos sehen und es besteht eine Bade- und Schnorchelmöglichkeit im klaren Wasser des Pazifischen Ozeans. Am späten Nachmittag kehren Sie wieder nach Puerto Ayora zurück.

Bartolomé:

Die beliebte Insel bietet zwar keine außergewöhnliche Tierwelt, erlaubt aber dafür von ihrem höchsten Punkt einen herrlichen Panoramablick über die Sullivan Bay hinüber bis zur Insel Santiago. Das Wahrzeichen der Insel bildet der, wie ein Segel aus der Sullivan Bay herausragende „Pinnacle Rock“ (Nadelöhrfels), einem der bekanntesten Fotomotive von Galapagos. Auch eine Vielfalt an vulkanischen Formationen kann von hier aus bewundert werden. Dazwischen liegen zwei schöne, von weißen und roten Mangroven gesäumte Strände sowie das türkisblaue Meer der Sullivan Bay. Papaya Tours GmbH

Tourablauf: Noch vor dem Frühstück fahren wir per Bus von Puerto Ayora zum Itabaca-Kanal. Dort steigen wir in unsere Ausflugsyacht und navigieren in nordwestliche Richtung bis zur Insel Bartolomé. Das Frühstück werden Sie an Bord einnehmen. Nach der Landung an einem Bootssteg führt uns ein Trampelpfad durch eine atemberaubende Lavalandschaft hinauf bis zu einem Aussichtspunkt in 114 Metern Höhe. Von hier haben Sie die bekannte Postkartenaussicht auf den Pinnacle Rock, den gelben Sandstrand und das blaue Meer. Am Nachmittag ist Schwimmen und Schnorcheln in der Bucht am Fuß des Pinnacle Rock angesagt. Dort sind normalerweise auch Pinguine, Seelöwen und Meeresschildkröten anzutreffen, mit denen Sie zusammen ein Bad nehmen können. Am späten Nachmittag kehren Sie wieder nach Puerto Ayora zurück.

Floreana:

Die Insel liegt südlich von Santa Cruz und war lange Zeit ein bevorzugter Ort für Besucher wie Piraten, Walfänger und frühe Siedler. Als eine der ältesten Inseln veranschaulicht die Insel den Alterungsprozess der vulkanischen Inseln. Anders als auf den jüngeren Westinseln ist der Vulkan auf Floreana längst erloschen und in einem fortgeschrittenen Stadium der Erosion. Auch die Besiedlungsgeschichte dieser Insel hat einiges Interessantes vorzuweisen.

Tourablauf: Am Morgen fahren wir direkt von Puerto Ayora in Richtung Süden zur Insel Floreana. Angekommen im Hafen von Puerto Velasco Ibarra fahren Sie in das Hochland der Insel, überragt vom Cerro Pajas, einem schön geformten Vulkankegel. Dort besuchen Sie die „Galapaguera“, wo Riesenschildkröten in freier Wildbahn anzutreffen sind. Anschließend machen wir einen Abstecher nach „Las Cuevas“ (die Höhlen), welche für die ersten Bewohner der Insel als Unterschlupf dienten und erfahren mehr über deren geheimnisvolle Vergangenheit. Auf dem Rückweg nach Santa Cruz legen Sie einen Stopp bei der kleinen Felsinsel Champion ein, einem kleinen Krater, der über Wasser als Nistplatz für Tölpel dient und unter Wasser ein absoluter Geheimtipp für alle Schnorchelfans ist. Am späten Nachmittag kehren Sie wieder nach Puerto Ayora zurück.

Santa Fé:

Die Insel liegt östlich von Puerto Ayora, auf halber Strecke zwischen Santa Cruz und San Cristobal. Die mit Opuntienwäldchen und Palo-Santo- Bäumchen überzogene Insel lädt in einer herrlich blaugrünen Bucht zum Baden und Schnorcheln mit tropischen Fischen, harmlosen Weißspitzenhaien, Adlerrochen, Meeresschildkröten und verspielten Seelöwen ein. Die tiefen Schluchten der Insel sind übersäht mit Wäldern aus Baumkakteen, die endemisch, also nur auf dieser Insel zu finden sind. Außerdem ist Santa Fé für ihre Vogelvielfalt bekannt.

Tourablauf: Nach dem Frühstück fahren Sie mit ihrer Ausflugsyacht von Puerto Ayora in Richtung Santa Fé. Sobald wir unser Tagesziel erreicht haben, werden Sie an einer schönen Bucht von einer großen Kolonie von Seelöwen empfangen. In dieser Bucht machen wir auch Halt und haben die Möglichkeit Seite an Seite mit Seelöwen und exotischen Fischen in türkisblauem Wasser zu schwimmen. Außerdem können wir vom Boot aus unzählige Kolonien von Seevögeln wie Pelikanen, Tölpeln und Möwen der Insel beobachten. Am Nachmittag fahren wir den weißen Sandstrand „Garrapatero“ auf Santa Cruz an, wo wir uns eine kleine Pause genehmigen und  die Seele baumeln  lassen. Später besuchen wir noch eine kleine Lagune, um die vielen Flamingos dort zu bestaunen. Am späten Nachmittag kehren Sie wieder nach Puerto Ayora

 

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2. Guayaquil:

Am Morgen landen Sie in Guayaquil, wo Ihr Reiseleiter Sie am Flughafen empfängt und ins Hotel »Oro Verde Guayaquil« im Stadtzentrum bringt. Nach einer Erfrischungspause unternehmen Sie einen Stadtrundgang. Sie sehen den Parque Bolívar mit seinen zahlreichen Leguanen, das beeindruckende Rathaus, die Uferpromenade am breiten Río Guayas, das historische Viertel und haben schließlich vom Hügel Santa Ana einen herrlichen Rundblick auf die pulsierende Hafenstadt. Sie übernachten im luxuriösen Hotel »Oro Verde Guayaquil«, dem einzigen Hotel in Ecuador, das zu den »Leading Hotels of the World« zählt.

3. Flug von Guayaquil auf die Galápagosinsel San Cristóbal:

Am Morgen werden Sie zum Flughafen gebracht und fliegen von Guayaquil nach San Cristóbal im Galápagosarchipel. Sie werden zum recht einfach eingerichteten Hotel »La Casa Opuntia« gebracht, das an der romantischen Bucht des kleinen Hafenortes Puerto Baquerizo Moreno liegt. Am Nachmittag wandern Sie durch typischen Trockenwald zum Fregattvogelfelsen, wo Sie die Flugkünste von Pelikanen und Fregattvögeln beobachten und im Pazifik schnorcheln können. Auf der 2- bis 3-stündigen Wanderung werden Ihnen bereits die ersten Exemplare der berühmten Darwinfinken und der endemischen Chatham-Spottdrosseln begegnen. Lavaechsen sitzen auf den Felsen entlang des Weges.

4. Inseln San Cristóbal und Lobos:

Vormittags unternehmen Sie eine Bootsfahrt zur kleinen vorgelagerten Insel León Dormido, wo Sie Fregattvögel, Blaufußtölpel und Noddi-Seeschwalben beobachten und die Unterwasserwelt beim Schnorcheln erkunden können. Anschließend werden Sie per Boot auf die kleine Insel Lobos gebracht und können hier mit den Seelöwen um die Wette schwimmen. Am Nachmittag fahren Sie ins Hochland von San Cristóbal. In der Schildkrötenaufzuchtstation »La Galápaguera« leben die gemächlichen Riesenschildkröten. In etwa 30 Minuten steigen Sie, hauptsächlich auf einer Holztreppe, zum Süßwassersee El Junco empor. Auf der etwa 1-stündigen Rundwanderung um die Kraterlagune lernen Sie die typische Flora der Insel kennen. Am Ufer des Sees können Sie Fregattvögel, Bahama-Enten und Teichhühner beobachten. Übernachtung wie am Vortag.

5. Insel Santa Cruz:

Heute geht es per Boot nach Puerto Ayora auf Santa Cruz. An den Schiffen der Weltumsegler vorbeifahrend, die im Hafen von Puerto Ayora liegen, erreichen Sie die kleine Anlegestelle des Hotels »Finch Bay«. Das Hotel liegt direkt am Strand, hat einen Swimmingpool und gemütliche Zimmer. Am Nachmittag besuchen Sie die Charles-Darwin-Station mit ihrem berühmten Bewohner Lonesome George, dem letzten Überlebenden einer Riesenschildkrötenart von der Insel Pinta. Sie übernachten viermal im Hotel »Finch Bay«.

6.  Insel Sante Fé:

Am Morgen brechen Sie zu einem Tagesausflug nach Santa Fé auf. Ca. 18 Seemeilen sind es bis zur Insel, wo Sie in einer Bucht mit einem Sandstrand voller Seelöwen ankern. Die Felseninsel ist mit kleinen Palo-Santo-Bäumen und Optuniakakteen bewachsen. Bei einer etwa 1-stündigen Rundwanderung werden Ihnen vor allem große Gelbe Landleguane, Galápagosbussarde, Blaufußtölpel und Pelikane begegnen. Anschließend können Sie in einer herrlichen blaugrünen Bucht baden und schnorcheln. Mit etwas Glück sehen Sie dabei tropische Fische, Adlerrochen, Meeresschildkröten und verspielte Seelöwen. Am späten Nachmittag kehren Sie nach Santa Cruz zurück. Übernachtung wie am Vortag.

7.  Insel Plaza Sur:

Per Boot fahren Sie auf die östlich von Santa Cruz gelegene Insel Plaza Sur, die trotz ihrer geringen Fläche von nur 0,2 km² eine erstaunliche Artenvielfalt aufweist. Auf der 1- bis 2-stündigen Rundwanderung begegnen Sie vielen gelben Landleguanen, die in den Optuniakakteenwälder nach Nahrung suchen. An der Südküste wandern Sie an den Nistplätzen von Gabelschwanzmöwen, Audubon-Sturmtauchern, Madeira-Wellenläufern, Rotschnabel-Tropikvögeln, Tölpeln und Fregattvögeln vorbei. Auf dem Weg zurück zum Boot sehen Sie auch Meerechsen und Goldwaldsänger. Übernachtung wieder im Hotel »Finch Bay« am Strand.

8. Insel Bartolomé und Pinnacle Rock:

Der heutige Bootsausflug bringt Sie auf Bartolomé. Hier können Sie durch eine außerirdisch wirkende Lavalandschaft auf einer Holztreppe in etwa einer Stunde auf den 114 m hohen Panoramafelsen steigen. Ein großartiger Blick auf die bekannte Felsnadel Pinnacle Rock und die dahinterliegende Insel Santiago eröffnet sich Ihnen. Nach dem Abstieg fahren Sie zur nördlichen Bucht unterhalb des Pinnacle Rock. Die Unterwasserwelt ist beeindruckend und lädt zum Schnorcheln ein. Neben Seeanemonen, Bleistiftseeigeln, Engel- und Papageienfischen sehen Sie mit etwas Glück auch pfeilschnelle Pinguine und Meeresschildkröten. Am Nachmittag kehren Sie zum Hotel »Finch Bay« zurück.

9. Insel Floreana:

Von Santa Cruz fahren Sie auf die Insel Floreana im Süden des Archipels. Vor Floreana haben Sie die Gelegenheit zum Schnorcheln. Mit etwas Glück können Sie u.a. Doktorfische, Lippfische und Sägebarsche sehen. Von hier aus geht es an der Teufelskrone vorbei zum Hafen Velasco Ibarra auf Floreana. Am Nachmittag fahren Sie ins Hochland von Floreana und erkunden eine Süßwasserquelle, eine Piratenhöhle und die erste Farm der Insel. Auf einer 2- bis 3-stündigen Wanderung auf steinigen Wegen werden Sie von Darwin- und Baumfinken, Goldwaldsängern und Galápagos-Fliegenschnappern umschwärmt. Sie übernachten im schlichten Hotel »Hostal Wittmer«, das von den Nachkommen der Kölner Schriftstellerin Margret Wittmer geleitet wird. Sie schrieb den Roman »Postlagernd Floreana«, den Sie bei Buchung dieser Reise erhalten.

10. Inseln Tortuga und Las Tintoreras:

Sie fahren per Boot nach Isabela, die größte Insel des Archipels. Unterwegs umfahren Sie Tortuga und halten Ausschau nach dem Rotschnabel-Tropikvogel und Fregattvögeln. Isabela entstand durch das Zusammenschmelzen mehrerer teilweise noch heute aktiver Vulkane. Nachmittags fahren Sie per Boot an Seelöwen und Pelikanen vorbei zu einer Pinguinkolonie. Sie erreichen die Inseln Las Tintoreras. Auf einer der Inseln spazieren Sie durch Lavaformationen und treffen auf große Meerechsenkolonien. Sie können in der Seelöwenbucht schwimmen und besuchen auf der Rückfahrt eine Blaufußtölpelkolonie. Ihr Hotel »La Casa de Marita« hat ein familiäres Flair und liegt idyllisch direkt am kilometerlangen Pazifikstrand in der Nähe von Puerto Villamil. Entspannen Sie am Nachmittag im Garten des Hotels mit seinen Palmen, Blumen und einheimischen Pflanzen, oder unternehmen Sie einen ausgedehnten Strandspaziergang oder eine Wanderung zur Lagune von Villamil, wo Sie ganzjährig den eleganten Stelzvogel entdecken können.

11.  Insel Isabela (Ausflug zum Vulkan Sierra Negra):

Über die Ausläufer des Vulkans Sierra Negra fahren Sie hinauf ins Hochland. In ca. einer Stunde wandern Sie bergauf zum Rand des gewaltigen Vulkankraters. Oben angekommen haben Sie eine atemberaubende Sicht über den 10 km weiten Krater. Nach etwa einer weiteren Stunde Wandern auf den unbewachsenen Weiten der erkalteten Lavaflüsse erreichen Sie einen aktiven Seitenkrater, den Vulkan Chico (Kleiner Vulkan), der sich mit Dampfwolken bemerkbar macht. Von hier haben Sie eine gute Aussicht bis zum Norden der Insel mit den Vulkanen Alcedo und Wolf. Sie wandern auf dem gleichen Weg zurück zum Bus und kehren anschließend nach Puerto Villamil zurück. Alternativ können Sie diesen Tag am Strand vor dem Hotel »La Casa de Marita« verbringen, baden und Strandspaziergänge unternehmen. Übernachtung wie am Vortag.

12.  Flug von Galápagos nach Quito:

Am Vormittag werden Sie zum Flughafen von Isabela gebracht, von wo aus Sie zunächst auf die Insel Baltra und von dort nach Quito fliegen.

Ankunft in Ecuador: Auf Ihrem Flug nach Ecuador werden Sie ein T-3 Touristeninformationsbogen ausfüllen, der zusammen mit ihrem Pass dem Immigrations-Beamten direkt nach der Ankunft in der Passkontrollstelle übergeben wird. Halten Sie bitte Ihre Flugtickets bereit, falls danach gefragt wird. Falls nach dem Grund Ihrer Reise gefragt wird, geben Sie bitte an, hier die Ferien zu verbringen und die Galapagosinseln zu besuchen. Eine Kopie des T-3 Bogens wird Ihnen zusammen mit ihrem Pass wieder ausgehändigt. Bitte bewahren Sie ihren Pass an einem sicheren Ort auf, bis Sie ihn zur Ausreise wieder benötigen werden. Sie werden dann den Gepäckbereich und den Zoll passieren. Ihr Gepäck wird durchleuchtet. Nach der Zollstelle werden Sie schon von einem unserer Mitarbeiter erwartet, der Sie in ihr Hotel bringen wird.

 

  Geld: US Dollar ist die lokale Währung in Ecuador. MasterCard wird größtenteils auf Galapagos akzeptiert, Visa wird großflächig in Quito angenommen. Bitte beachten Sie, dass innerhalb Ecuadors 10 % Gebühren für Zahlungen mit Kreditkarten anfallen. Öffnungszeiten der Banken in Quito sind Montags bis Freitags von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr. In Quito gibt es viele Wechselstuben. Auf Galapagos gibt es nur eine Bank, bei der man mit MasterCard Bargeld beziehen kann. Die Galapagos Inseln sind Bargeld- und Travelerscheckorientiert.

Telefon: Auf Galapagos ist Kommunikation mit Festnetz- und über Mobiltelefone kein Problem. Um Anrufe auf dem ecuadorianischen Festland zu tätigen empfiehlt sich die Benutzung von Telefonkarten, da Anrufe aus ihrem Hotel heraus teuer werden können. In Quito gibt es viele Internetcafes, die günstigen mail-Service und Internettelefonie anbieten. In Puerto Ayora gibt es bisher 3 Internetcafes.

Elektrizität: 110 Volt AC.ELEKTRIZITÄT 220 Volts, 60 Cycles. Große Hotels haben 110 Volt Anschlüsse.

 


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