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Ahornrindeneule Raupe der Ahorneule (Acronicta aceris)  Ahornrindeneule
Ahornrindeneule Ahornrindeneule
Ahornrindeneule Ahornrindeneule
   
Der gelb-orange farbene Pelz der Ahorneulenraupe dient als Tastorgan. Überdies ist ein dichter Pelz Verdunstungsschutz und dämpft Temperaturschwankungen, da kleine Tiere eine ziemlich geringe Eigenwärme besitzen. Für Prädatoren, z. B. Vögel, mit Ausnahme des Kuckucks, sehen behaarte Raupen zudem sehr unappetitlich aus. (Für den Kuckuck gilt: Je haariger, desto beliebter.) Bei Gefahr kommen die weißen Zeichen der Ahornraupe zum Vorschein, welche als Abschreckung dienen. #ahornrindeneule #raupe #schmetterling #caterpillar #butterfly #nature #natur #naturephotography #insekten #photography #insekt #insects #animals #sommer #fotografie #flowers #raupen #blumen #brandenburg #germany #kinder #garden #berlin #macro #love #beautiful #nrw #schmetterlinge #heimat #wildlife vonARBOFUX - Diagnosedatenbank für Gehölze

Symptomatik und Biologie:
Die optisch auffälligen Larven der Ahornrindeneule (Acronicta aceris; Synonym: Acronycta aceris) treten an einer Vielzahl von Laubgehölzen auf, wobei Ahorn (Name: Ahornrindeneule, Ahorneule), Kastanie (Name: Roßkastanieneule) und Eiche bevorzugt besiedelt werden. Je nach Region werden 1-2 Generationen ausgebildet, wobei die rotbraune Puppe in einem mit Holzspänen und Haaren vermischten, sehr festen Gespinst am Stammfuß zwischen den Ritzen überwintert. Manchmal kommt es auch zum Überliegen der Puppen. Die Falter schlüpfen etwa ab Mai (Spannweite: 40-45 mm, unauffällig, Vorderflügel weiß bis grau, Hinterflügel weiß [beim Männchen] oder grau [beim Weibchen]). Bei zwei Generationen liegen die Flugzeiten im Mai/Juni und Juli/August. Die Eier (flach, uhrglasförmig, orangegelb, später rotblau) werden einzeln auf die Unterseite der Blätter oder in Rindenritzen abgelegt, pro Weibchen etwa 400-600 Eier. Nach kurzer Zeit schlüpfen die Larven, die ein praktisch unverwechselbares Aussehen besitzen. Sie werden bis zu 5 cm lang, tragen einen schwarzen Kopf und besitzen auf dem Rücken auf jedem Segment einen schwarz umrandeten rautenförmigen Fleck. Seitlich stehen jeweils zwei gelb oder rot gefärbte, recht lange Haarbüschel hervor, die der Raupe ein insgesamt haariges Aussehen verleihen (Haare: bedingt enzündungserregend). Bei Störungen rollen sich die Raupen zusammen und nehmen hierdurch eine igelartige Struktur an. Die Raupen schädigen anfangs durch einen Fensterfraß, der sich rasch zu einem Skelettierfraß bis zum Totalfraß ausweitet, wobei die Blattmittelrippe meist stehen bleibt. Dabei sitzen die Raupen recht fest auf den Blättern.
Mimas tiliae , die Limettenfalkenmotte , ist eine Motte aus der Familie der Sphingidae . Es kommt in der gesamten Paläarktis und im Nahen Osten vor und wurde auch im Osten Kanadas identifiziert.
Die Flügelform, die Zeichnung und die rosa-grüne Farbe sind anders als bei allen anderen in Europs vorkommenden Falkenmotten. Erwachsene Falter können zwischen Mai und Anfang Juli beobachtet werden.

Kommt oft ans Licht, frisst aber nicht. Kann in Ruhe auf Mauern, Baumstämmen und Lindenlaub gefunden werden. Die gelb-gestreifte, grüne Raupe hat ein blaues Horn, aber wenn sie bereit ist, sich zu verpuppen, wechselt ihre Farbe zu einem violett-grauen Farbton und sie wandert umher auf der Suche nach einem Ort, an dem sie sich verpuppen kann; zu diesem Zeitpunkt sieht man sie am häufigsten, wenn sie an Lindenstämmen herunterkriecht oder auf Gehwegen (oft zerquetscht). Überwintert als Puppe auf loser Streu in der Nähe der Larvenfutterpflanze, wurde aber auch oben in Bäumen in loser Streu in den Astgabelungen gefunden. Flugsaison
Fliegt im Mai und Juni in einer Generation.

Größe und Familie
Familie - Habichtskäfer (Sphingidae)
Mittelgroß
Flügelspannweite - 46-78mm

Allgemein
Raupenfutterpflanze
Linde (Tilia sp.), Ulme (Ulmus sp.), Erle (Alnus glutinosa), Moorbirke (Betula pubescens) und Hänge-Birke (Betula pendula). In London: Platane (Platanus x hispanica) und Kirschensorten.

Lebensraum
Laubwälder, städtische Gebiete, Parks und Gärten im Flachland.
 
  motte du camouflage
Der  Schwarzer Moderkäfer devil's coach horse beetle Teufelskutscher ist ein weit verbreiteter Käfer in Gärten, der oft unter Steinen und in Komposthaufen zu finden ist. Auch entlang von Hecken und im Grasland ist er häufig anzutreffen. Der Teufelskutscher ist ein gefräßiger Räuber, der nach Einbruch der Dunkelheit auftaucht, um andere wirbellose Tiere zu erbeuten und sie mit seinem zangenartigen Kiefer zu zermalmen. Sie sind schnell und ziehen es vor, auf dem Boden zu laufen, anstatt zu fliegen. Sie sind dafür bekannt, dass sie bei Bedrohung ihren Unterleib wie den Schwanz eines Skorpions einrollen und eine übel riechende Substanz aus ihrem Unterleib ausstoßen. Vorsicht - sie können uns auch einen schmerzhaften Biss zufügen! Die Weibchen legen ihre Eier in die Erde, aus denen die räuberischen Larven schlüpfen, die als Puppen überwintern und im nächsten Frühjahr als erwachsene Tiere schlüpfen.
Wie man sie identifiziert
Der Teufelskutscher ist ein ganz schwarzer, mittelgroßer Käfer mit großen Kiefern und einem Schwanz, den er in einer charakteristischen, skorpionartigen Haltung hält.
 
Schwarzer Moderkaefer
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  Schwarzer Moderkäfer devil's coach horse beetle Schwarzer Moderkäfer devil's coach horse beetle Der Teufelskutscher Schwarzer Moderkäfer devil's coach horse beetle
r gehört zur Familie der Rüsselkäfer, von denen es mehr als 1.000 Arten gibt.
Die Rüsselkäfer sind eine der vielfältigsten Tierfamilien der Welt: Bislang wurden mindestens
 46.000 Arten beschrieben, und viele weitere müssen noch entdeckt werden.
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