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  Osterinsel - Rapa Nui         Reiseführer Frieder Wahl https://mikesseite.blogspot.de

Osterinsel - Rapa Nui       Geheimnis im Pazifik  Eine Welt für sich – rund 3.700 km vom chilenischen Festland entfernt. Noch immer gibt die exakte Entstehung und Bedeutung der riesigen Tuffstein-Statuen, der »Moais«, der Welt und seinen Wissenschaftlern Rätsel auf. In Hanga Roa, dem einzigen Ort der Insel, leben ca. 3.000 Einwohner meist polynesischen Ursprungs. INSIDERTIPP:  Alljährlich im Februar steigt auf der Osterinsel das traditionelle Tapati-Fest, wo man sich aus der ganzen Südsee zum Tanzen und Feiern trifft. Buchen Sie rechtzeitig !!      

PACKAGE "RAPA NUI"     4 TAGE · 3 NÄCHTE 

1. Tag: Nach Ankunft am Flughafen Mataveri traditionelle Begrüßung mit einem Blumenkranz, anschließend Transfer zu Ihrem Hotel im Ort Hanga Roa. Je nach Ankunftszeit Rest des Tages zur freien Verfügung.
2. Tag: 
Ein Ganztagesausflug führt Sie heute einmal rund um die nur 22 km lange und maximal 11 km breite Insel zum Vulkan Rano Raraku und zum Steinbruch der Moais. Nach einem Halt an den restaurierten Statuen von Ahu Tongariki noch Besuch der Strände von Ovahe und Anakena und Gelegenheit zu einem Bad im Pazifik am einzigen Palmenstrand der Insel. Mittagessen als Lunch-Box inklusive.
3. Tag: Am Vormittag unternehmen Sie einen Ausflug in den Süden zum kreisrunden Krater des Vulkans Rano Kau mit phantastischem Panoramablick über die ganze Insel. Beim Zeremoniendorf Orongo mit seinen Petroglyphen erfahren Sie vieles über die Hintergründe der Kultur der Ureinwohner.

am Nachmittag noch Besuch der Ana Tepahu-Höhle und des Steinbruchs im Puna Pau-Krater. Höhepunkt dieser Tour sind jedoch die 7 Moais von Ahu Akivi, die einzigen Statuen, die nicht an der Küste stehen.  

4. Tag: 
Transfer zum Flughafen.

 

Osterinsel - Rapa Nui 

Altiplánico Rapa Nui ****    NEU        altiplanico.cl
Neues komfortables Hotel der etwas extravaganten Altiplánico-Kette ca. 4 km außerhalb von Hanga Roa. Nur 16 geräumige Zimmer in weitläufiger Gartenanlage mit Swimmingpool und Panorama-Blick auf den Pazifik. 

Iorana ***  Angenehmes Hotel ca. 10 Geh-Minuten außerhalb des Ortes Hanga Roa, oben auf der Steilküste und Lava-Klippen mit tollen Blick auf den Pazifik. Heißer Tipp für Sonnenuntergang-Fans ! Swimmingpool sowie Restaurant und Bar im Hause.

O`Thai *** Unser Stamm-Hotel und somit Tipp auf der Osterinsel, zentral in der Ortsmitte inmitten einer schönen tropischen Gartenanlage mit Swimmingpool. Unbedingt Superior-Zimmer buchen, da nur unwesentlich teurer aber viel besser als die Standard-Zimmer.

Explora-Hotel "Rapa Nui" 
das  Explora en Rapa Nui  bietet Ihnen die Möglichkeit die einmalige Natur stilvoll gepaart mit allem Komfort eines 5-Sterne-Hotels zu genießen.
 Nur 26 Varúa-Zimmer mit 26 qm und 4 komfortablere Raa-Suiten mit 43 qm.
Täglich werden in Kleingruppen von max. 8 Personen Aktivitäten verschiedenster Art und Schwierigkeit mit Minibussen, per Mountain-Bike oder zu Fuß 
mit mehrsprachigen Führern angeboten; Sie haben die Qual der Wahl.
Ein sehr aufmerksamer Service, exzellente Küche sowie eine schöne Poolanlage mit Open-Air Jacuzzi, Massagen und Wellnessbereich machen Ihren Aufenthalt zu einem echten Erlebnis.

Chile Rapa NUI 

Der dreieckige, 166 km² große Vulkanbrocken im Pazifik - zum Vergleich: Die deutsche Ostseeinsel Fehmarn ist 185 km² groß - heißt in der Sprache der Ureinwohner Rapa Nui („großer Flecken“). Legenden sprechen auch von Te Pito o te Henua, dem „Nabel der Welt“.

Die Geschichte seiner Besiedlung und Kultur stellt die Wissenschaft immer noch vor Fragen. Heute gilt als sicher, dass um 350 n. Chr. die ersten polynesischen Seefahrer mit ihren Auslegerbooten hier landeten. In ihrer Jahrhunderte dauernden Isolation entwickelten die Rapa Nui eine einzigartige Kultur. Deren eindrucksvollste Ausprägung, die Moai - bis zu 21 m hohe, tonnenschwere Standbilder -, sind Porträts von Stammeshäuptlingen. Sie wurden auf Ahu genannten steinernen Begräbnisstätten errichtet. Auf dem Kopf saß der runde Pukao aus rötlichem Lavastein. Die Augen blickten starr ins Landesinnere. So beschützten die Ahnen ihre Nachfahren. Zur Blütezeit dieser Kultur säumten an die 600 Moais die Küste. Rund 400 unvollendete Statuen blieben am Kraterhang des Vulkans Rano Raraku liegen. Ende des 16. Jhs. kam es zur Katastrophe durch Überbevölkerung und Raubbau an den Ressourcen. Es fehlte an Holz, um neue Schiffe für den Fischfang zu bauen, die Erosion schwemmte Ackerboden ins Meer, ein Bürgerkrieg brach aus. Nach blutigen Kämpfen stürzte man die Moais der jeweils gegnerischen Sippe um. Als James Cook 1774 auf der Osterinsel landete, sah er keinen aufrecht stehenden Moai mehr. Eine Kultur war implodiert.

In den folgenden Jahrzehnten liefen immer mehr weiße Seefahrer das baumlose Eiland an. Europäische Seeleute, amerikanische Walfänger und peruanische Sklavenhändler entführten, vergewaltigten und ermordeten die Menschen von Rapa Nui. Eingeschleppte Krankheiten breiteten sich aus. Hatte Roggeveen 1722 noch 20000 Einwohner geschätzt, waren es um 1870 nur noch knapp 100.

Seit 1888 gehört die 3765 km vom Festland entfernte Osterinsel zu Chile. Die meisten der heute 3800 Bewohner leben im einzigen Ort, Hanga Roa. Haupteinnahmequelle ist der Tourismus. Einige der Moais wurden restauriert und wieder aufgerichtet. Mindestens viermal pro Woche landet LAN (www.lan.com) nach einem Fünf-Stunden-Flug aus Santiago auf der überlangen Landebahn, die als Ausweichpiste für das Space Shuttle ausgebaut wurde.

Einmal im Jahr, Anfang Februar, besinnen sich die Menschen von Rapa Nui intensiv auf ihre Traditionen. Über Monate hinweg bereiten sie das Tapati-Fest vor. Tänze und Gesänge werden geübt, Kostümschneider, Schnitzer und Tätowierer haben Konjunktur. Die jungen Männer trainieren für gefährliche Wettkämpfe wie „Rodeln“ auf Bananenstauden am Steilhang, Wettschwimmen und Paddeln über den Vulkansee. Am Ende der zweiwöchigen Feiern wird die Königin gekrönt. Die Zeremonie findet bei Mond- und Fackelschein unter dem starren Blick der Moai-Statuen statt.

Tag 25 –   Santiago – Osterinsel F Heute fliegen Sie auf die Osterinsel, wo Sie am frühen Nachmittag ankommen. Bei Ihrer Ankunft werden Sie mit einer typischen Blumenkette begrüßt. Nach einer kurzen Transferzeit erreichen Sie hr Hotel. Wir empfehlen Ihnen, am Nachmittag einen Gang durch die Stadt zu unternehmen. Neben zahlreichen Statuen finden Sie dort auch traditionelle römisch-katholische Symbole zusammen mit denen der indigenen Bevölkerung. Der Kunsthandwerksmarkt und das lokale Museum befinden sich neben der Kirche. Das Museum ist stolz auf seine Rapa Nui Artefakte.

Tag 26 –  : Ganztagesausflug Anakena – Vulkan Ranu Raraku F-M Heute lernen Sie mehr über die faszinierende Geschichte der Rapa Nui. Sie verlassen Hanga Roa und fahren entlang der Küstenstraße. Sie können unterwegs Ausblicke auf die Halbinsel Poike und den ganzen vulkanischen Küstenstreifen genießen. Den ersten Halt machen Sie in Vaihu, um die archäologische Stätte zu besuchen. Auf der Straße dorthin sehen Sie schon die ersten Maoi am Rand liegen, die auf den „Camino de los Moai“, den „Weg der Moai“ hindeuten, wo sie einst entlang transportiert wurden. Bei Ranu Raraku, dem Steinbruch, wo die Moai geschaffen wurden, machen Sie ein Picknick. Anschließend wandern Sie den Ranu Raraku Vulkan hinauf. Sie werden definitive vom nächsten Highlight beeindruckt sein: den restaurierten Giganten Ahu Tongariki und seine 15 Moai, welche die größte Gebetsstätte der Insel bilden. Sie setzen Ihren Ausflug fort und machen kleine Stopps an zwei Stränden. Der erste Strand ist Ovahe, eine kleine Bucht mit Höhle und nahezu pinkfarbenem  Sand. Nach einer weiteren kurzen Fahrt erreichen Sie Anakena mit seinen sandigen Stränden und Kokosnussbäumen, die zum Entspannen und einem Bad im Pazifik einladen. Danach gehtdie Fahrt zurück nach Hanga Roa.

 

Tag 27 –  : Zeremoniendorf Orongo & Ahu Akivi F Heute unternehmen Sie zwei weitere interessante Ausflüge auf der Osterinsel. Von Hanga Roa aus sind es 30 Minuten mit dem Auto bis zum Vulkan Rano Kau mit dem Zeremoniendorf Orongo. Sie werden überrascht sein von dem perfekt runden Krater. Orongo ist das zeremonielle Zentrum des Kultes zum Vogel-Mann „Hombre Pajaro“, der begann, als man aufhörte Moai zu bauen. Ihr Reiseleiter wird Ihnen diese „neue „ Kultur der Insel erklären und zeigt Ihnen die Felszeichnungen (Petroglyphen) von Tangata Manu (Vogel-Mann), Make Make (der Gott, der ihn erschuf) und Komari (ein Symbol der Fruchtbarkeit). Die Stätte ermöglicht Ihnen einen Ausblick auf drei kleine Eilande im Pazifik: Motu Nui, Motu Kao Kao und Motu Iti. Anschließend geht die Fahrt zurück nach Hanga Roa. Am Nachmittag unternehmen Sie einen weiterenhalbtägigen Ausflug. Das Highlight ist der Siedlungsplatz Ahu Akivi mit seinen berühmten 7 Moais. Wir verlassen Hanga Roa in nördlicher Richtung und fahren über eine leicht hügelige Landschaft zu unserem ersten Haltepunkt, dem Zeremonieplatz Tahai. Im Anschluss steht der Besuch von Ana Te Pahu auf dem Programm, einer großen Höhle, die einst durch flüssiges Lavagestein entstanden ist. Bei der Tempelanlage Ahu Tepeu besichtigen wir einige umgestürzte Moai, wozu der Reiseleiter ein paar geschichtliche Hintergründe erklärt. Kurz bevor wir wieder Hanga Roa erreichen, statten wi r dem Puna-Pau-Krater noch einen Besuch ab. Hier wurden die Pukao hergestellt, die typisch roten Turbane oder Haarschöpfe aus roter Gesteinsschlacke, die manche Moai auf dem Kopf tragen. Mehr als ein Dutzend roter Kopfbedeckungen liegen hier auf der grünen Wiese verteilt, einige sind fast 3 Meter hoch. Am Abend kommen Sie wieder im Hotel in Hanga Roa an.

Tag 28+29 – : Osterinsel – Freie Tage F Diese Tage stehen Ihnen zur freien Verfügung. In Ihrem Hotel wird man Sie zu weiteren Ausflugsmöglichkeiten gern beraten. 

Tag 30 – : Osterinseln – Santiago - Rückflug

 

 

Bild Von WIKI https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/e7/Easter_Island_map-fr.svg/2000px-Easter_Island_map-fr.svg.png

Osterinsel , Isla de Pascua Archäologische Stellen   Vinapu

Von allen ahu in Rapa Nui, ist der Ort der Vinapu in der Verlängerung der Mataveri Flughafenstrasse zweifellos die Hauptansiedlung über die Ursprünge der Inselbevölkerung. Die Vinapu besteht aus zwei ahu, abgewandten einer Klippe in der südöstlichen Hang des Rano Kau und der sterblichen Überreste eines dritten ahu vor der Kohlenwasserstoff-Lagertanks befinden verstreut . In diesem Ort gibt es eine schlechterte Monolith und ein perfekt montierte Stein-Struktur
Mit ein wenig Phantasie kann der Komplex zu einem zeremoniellen Zentrum der Ureinwohner von der bolivianischen Stadt Tiwanacu in Südamerika gebaut verglichen werden (da die Anordnung der Monolithen und die Steine ähnlich wie die Wände durch das Volk der Inka erbaut.) Es ist leicht vergessen, dass die Vinapu vor der Blütezeit der Inkas (die ahu stammen aus dem Jahr 1200.) Aufgrund des Fehlens der formalen Ausgrabungen ist, hat dieser Ort blieb ausreichend geheimnisvoll, so dass die meisten liberalen Forscher freien Lauf lassen
um ihre Fantasien.

Wenn wir bedenken, auch die Tatsache, dass die Menschen von Rapa Nui die Süßkartoffel (kumara) kultiviert, native aus Südamerika, können wir verstehen, warum Vinapu "Beweis", dass die Inselbewohner von peruanischen Küste kam wurde. Einige haben sogar die Theorie der blonde Riesen ähnlich wie die Wikinger, die aus Tiwanacu und Peru in großen Flößen aus Rohr entkommen und segelte nach Rapa Nui skizziert. Sie sollen die Väter dieser megalithischen Gesellschaft sein, bevor die Polynesier kamen und zerstörten ihre brillante Zivilisation. Unabhängig von dieser Seite der Herkunft, sollten Sie Vinapu, was es ist Besuch: ein Ort, wo das Genie der Inselbewohner den Steinen arbeiten, ist voll zum Ausdruck. Doch in vielen anderen Orten der Insel (nicht immer so sichtbar durch die Anhäufung von Böden und Sedimenten) finden wir auch diese Art von "Inca-Stil"-Architektur. Auf jeden Fall ist es möglich, dass die Vinapu nichts mit Südamerika zu tun hat. Wie für die Süßkartoffel, glauben Forscher, kam es zu der Insel mit den Polynesiern, die wirklich nach Südamerika gesegelt vor der Rückkehr auf ihre Insel.
 
isla de Pascua Archäologische Stellen  Vaihu

In der südlichen Küste der Osterinsel, nach der asphaltierten Straße, gibt es eine spektakuläre ahu genannt Hanga Te'e in einem Ort namens Vaihu entfernt.
Acht Statuen Hinlegen und mit Blick auf den Himmel in der Nähe der Stelle der alten Stadt, von denen nur geringe Spuren bleiben ausgekleidet. Am Anfang der ahu, die perfekt von der Straße sichtbar ist, gibt es einen kleinen, einsamen Statue im Oktober 2002 gebaut. Ursprünglich wurde diese Statue von Schmutz und Unkraut bedeckt. Ein alter Mann erinnerte sich an ihre Existenz, und um, damit es nicht nach seinem Tod vergessen zu verhindern, enthüllt er das Geheimnis seiner Lage, junge Menschen, die ihr aus einem Grab von Schmutz und Vergessenheit entrissen.
 
isla de Pascua Archäologische Stellen  Vai Mata  
Eine kleine ahu durch den Abgrund der Punta Atu o Puna zeigt die Lage der Maitaka Te Moa, ein ahu mit großer Felsen gebaut. Die Wände umschließen einen Moai aus der ersten Periode, die als integrierte Teil der Wand verwendet wurde. In der Nähe dieser Stelle finden wir die Vai Mata Ebene, die reich an archäologischen Überresten ist. Einer von ihnen bleibt, ist ein sehr einfach zu Höhle, nachträglich mit Blöcken von Steinen, die aus shiphouses kam erbaut wurde. Nicht weit von dort, finden wir den Grundstein für eine interessante shiphouse, mit einer Grundfläche von runden Steinen aus dem benachbarten ahu gewonnen wird. Laut Überlieferung gab Frauen Geburt an diesem Ort, und ihre Babys nahmen ihre erste Bad in einem Behältnis in einem pukao geschnitzt und begraben in rotem Tuffstein. Der Name dieses Ortes kommt aus diesem Brauch, da Vai Mata bedeutet wörtlich "Wasser Augen".

A 6 m hohen Moai in sehr gutem Zustand war nach 100 m entfernt von der ahu, wo es bestimmt, gelegt werden sollte, nach der Überquerung der ganzen Insel klopfte. Wie die Vinapu, ist dies ahu Struktur Doppel und komponiert von zwei "Inca-Stil" Wandstrukturen, zweifellos die fabelhafte auf der Insel.
 
isla de Pascua Archäologische Stellen   Te Puna Pau
 

Ist der Ort, wo die große Brötchen, dass die Moai abgedeckt extrahiert und waren bereit (die meisten von ihnen haben nicht mitnehmen). Die alten Inselbewohner geöffnet diesem Steinbruch nachträglich in eine der vielen zufälligen Kegeln der Insel. Die roten Felsen verwendet, um die pukao machen ist sehr weich, da sie durch vulkanische Schlacke gebildet wird. Die eigentliche Schwierigkeit der Bildhauer konfrontiert wurde extrahiert diese Hüte aus dem Krater, und besonders, rollte sie über sorgfältig, um sie ohne Beschädigung zu transportieren. Viele glauben, dass aufgrund des Fehlens von Instrumenten wie Kräne, wer die Moai erstplatzierten der pukao auf ihren Köpfen, und dann hob er den ganzen Satz mit einem System, das aus häufen Steine ​​und mit Hebeln bestand aufgehoben. Heyerdahl führte das Experiment in Anakena im Jahr 1956. Das Gewicht des pukao reichte von 9 bis 12 Tonnen.
 
isla de Pascua Archäologische Stellen   Te Pito o te Henua

Der runde Stein befindet sich auf der einen Seite des Te Pito Kura ahu evoziert ein Ei oder eine Kugel. Obwohl nicht viel über die Funktion, die es in der Vergangenheit durchgeführt (falls es eines war) bekannt ist, wurde schnell eine touristische Attraktion als "Nabel der Welt" (Te Pito o te Henua) getauft. Weitere vier kleinere runde Steine ​​hinzugefügt kürzlich ermöglichen esoterischen Menschen um sie herum sitzen und legen ihre Hände zusammen auf dem großen Stein, um zu den Osterinseln Mana fühlen. Auf der anderen Seite, und im Grunde aus diesem Grund, muss diese ahu besucht, weil dort liegt der größte Moai je geformt, transportiert und gehoben werden. Es ist 9,84 m hoch und es wird geschätzt, dass rund 74 Tonnen wiegen.
 
isla de Pascua Archäologische Stellen   Hanga Oteo

Der nördlichste Punkt der Osterinsel, in den nördlichen Abhang des Maunga Terevaka, wird durch eine vulkanische semi-Krater gebildet. Es gibt mehrere archäologische Stätten auf den Pisten (vor allem shiphouses.) Unter diesen Konstruktionen gibt es eine tupa und einige Hasen moa. In diesen nachträglich eingebauten Ställe, versteckten sich die Insulaner den Wert von Vögeln für den Austausch Zeremonien während der Nacht eingesetzt, deren Federn erlaubt machen Frisuren und andere Ziergegenstände. Zweifellos ist dieser Bereich von Rapa Nui eine der schönsten, ein Ort, wo eine außergewöhnliche Ruhe ausstrahlt. Keine Straßen wurden verfolgt. Diese natürlichen Amphitheater, die vollständig vom Rest der Insel getrennt ist bequem zu Fuß oder zu Pferd durch einen Weg von Anakena zugegriffen werden. Die Hilfe eines einheimischen Reiseleiter ist, um sich voll zu schätzen ziemlich unbekannten Umgebung wichtig.
 
isla de Pascua Archäologische Stellen   Die drei Motu (Motu Kao Kao, Motu Iti, Motu Nui)

Hier wird der Server (hopu manu) der Vogelmenschen Kandidaten (tangata Manu) wartete das erste Ei eines wandernden Seevogel.
Zuerst war es die Fregatte Vogel, dann eine Art tern. Ein Obsidian Vene kreuzt die Motu Iti, Motu Nui und wird von mehreren kleinen Höhlen bestreut: die einzelnen Räume der Server. Einige haben erstaunliche Stiche und Gemälde, wie ein außergewöhnliches Gesicht in Relief (der Schöpfergott Make Make) in dunklem Ocker bemalt. Bis zum heutigen Tag, die Seevögel nisten noch in diesem Ort. So erreichen Sie die Motu Iti, schwammen die hopu manu 1 km über den feindlichen Meer, die Küste der Insel auf einer Art Rohr Bord aufgeteilt. Heute sind diese Inseln sehr schöne und beliebte Tauchgebiete.
 
isla de Pascua Die Moais
Die Moai

Sicherlich sind die Osterinsel-Köpfe (Moais) die wichtigsten Ausdruck der Rapa Nui Kunst. Obwohl ihr Ursprung in der Zeit ist nicht bestimmt worden, mündliche Überlieferung besagt, dass König Hotu Matua brachte der erste Kopf auf die Insel.
Eine andere Version zeigt an, dass die ersten Siedler das tat.

Osterinsel-Köpfe sind vermutlich die Darstellung eines Ahnen mit übernatürlichen und göttlichen Macht. Manche Leute sagen auch, sie geformt wurden, um die Erinnerung an die Verstorbenen zu verewigen. Der Kopf ist ein männlicher Torso mit einer langen Nase und Ohren. Anfangs waren sie mit Basalt, Trachyt und rote Schlacke hergestellt, aber schließlich die Inselbewohner bevorzugt das vulkanische Material aus dem Steinbruch des Rano Raraku Vulkan. Der Stil der Moai entwickelt mit den Jahren. Anfangs waren sie kleiner, mit breiteren Kopf und kurze Ohren. Später entwickelten sie zu den klassischen und einzigartigen Stilisierung der Moai, die in den Hängen der Insel bleiben. Heute ist es unglaublich zu beobachten, gibt es mehr als hundert Moai in den Hang des erloschenen Vulkans. Einige sind fertig, und einige lagen halb geformten auf die Mutter Stein. Alle von ihnen haben eine ähnliche Form, mit einer Ausnahme, die sitzt. Die Geschichte der Rapa Nui erzählt, dass dieser Moai gebaut wurde und sofort begraben, so dass es zum Ende des Jahrtausends, das heißt, nun entdeckt werden würde.

Einmal gebaut, wurden die Moai, die verschiedenen ahu transportiert. Haben sie reisen liegend, mit Blick auf den Boden oder direkt am Meer auf Baumstämmen oder Holz Krippen? Haben sie "gehen" Aufstehen, oder waren sie wie große Schränke transportiert? Vielleicht waren sie auf einem Stück Holz und Holz-Schienen transportiert? Letzteres scheint die überzeugende Theorie für die moderne Forscher, trotz eines anderen ziemlich unglaubwürdig und unbegründete Hypothese, dass die Köpfe auf dem Seeweg durch große Flöße aus Holz oder Schilf transportiert wurden suggeriert. Dennoch ist es sicher ist, dass nach dem Ausscheiden aus Rano Raraku, die Moai vier verschiedenen Straßen nahm, "Ko te Ara o te Moai", um sich zu zerstreuen sich rund um die Insel. Der erste Weg war der direkteste und führte die Köpfe aus dem Steinbruch zu den benachbarten Tongariki ahu und die umliegenden Plattformen.
Der zweite begann im Steinbruch und ging entlang der südlichen Küste der Insel. Die dritte überquerte die Insel durch das Zentrum und führte zu der ahu der Westküste. Schließlich ging die vierte rund um den Rano Raraku in Richtung Strand von Anakena. Entlang dieser Strecke finden wir die größte Kopf immer transportiert werden. Es ist 11 Meter lang, es ist gebrochen, und schaut in den Himmel. Die gesamte Konstruktion und Installation war nach einem strengen heiliges Ritual ausgeführt werden, da sie der Ausdruck der übernatürlichen Macht eines Vorfahren gefördert werden, um die Kategorie der ein Gott war. Sobald die Moai installiert wurde, wurden Steckdosen in ihr Gesicht geöffnet und die Augen von weißen Korallen wurden gequetscht. Schließlich waren enorm Zylinder aus rotem Schlacke auf den Kopf, was die Bedeutung und die Hierarchie der Stämme symbolisiert platziert.

Die durchschnittliche Höhe eines Moai ist 4 Meter. Doch in der nördlichen Küste der Insel gibt es eine über 10 Meter hoch, und in den Steinbruch gibt es noch einen von 22 Metern.
Obwohl viele denken, dass diese Skulpturen Blick auf das Meer, den Moai Gesicht der Insel und sie über ihr Volk. Nur ein ahu ist auf die Hiva orientiert, ihre mythischen Kontinent
 
diese Skulpturen Blick auf das Meer, den Moai Gesicht der Insel und sie über ihr Volk. Nur ein ahu ist auf die Hiva orientiert, ihre mythischen Kontinent Herkunft.
Es gibt Hunderte von Moai auf der ganzen Insel verstreut. Die besten Orte, um sie zu bewundern sind die Ahus oder Rano Raraku Vulkan. Jede Statue wurde von den anderen unterscheidet und hatte Besonderheiten, die es möglich, sie mit den Vorfahren es symbolisiert zu identifizieren. Jeder hatte einen eigenen Namen, und manchmal sind sie gemalt wurden. Es ist auch möglich, dass sie eine definierte Geschlecht hatte. Die Größe und das Design der Statuen der Osterinsel entwickelt sich im Laufe der Zeit. Je kleiner und antiken Statuen sind ähnlich wie die Tiki der Marquesas und sind etwa 1 Meter hoch, die größeren sind 21,65 m und wiegen etwa 180 Tonnen. Der größte Moai jemals fertig sein und ergriffen werden, um ihr Ziel aus dem Te Pito Kura ahu (von ca. 9,84 m und 74 t), und die schwerste war in Tongariki angehoben (von 88 t, hob ein Kran).
 
Isla de Pascua  Die Moais  Ahu

Es ist unmöglich, die Moai aus dem ahu, der Stein, an denen sie ruhen zu trennen. Es gibt rund 272 ahu auf der Insel, aber nur zehn dieser Altäre rund Rapa Nui verstreut statt eine Statue. Die meisten von ihnen wurden in der Nähe des Meeres gebaut, aber es gibt auch 25 relativ groß ahu in den inneren Teil der Insel, wie die Akivi ahu oder der Uri einen Uranga ahu. Eigentlich könnte ein ahu einen ersten Leben, dann im Laufe der Zeit und nach Kriegen, könnte es zerstört, um die Steine ​​und Statuen Wiederverwendung und bauen ein zweites ahu werden. Ursprünglich wurden diese Plattformen für Zeremonien nicht zu einer Länge von 20 Metern überschreiten, aber während der meisten klassischen Periode der Osterinsel Geschichte wurden einige ahu über 100 Meter lang und hielt mehr als 10 Statuen aus verschiedenen Epochen. Fast jeder ahu wurde so konzipiert, den Moai würde mit dem Rücken zum Meer stehen und den Schutz der Sippe mit ihren Mana (Kraft, Inspiration, in einer Weise, die das Gewissen der Inselbewohner). Es gibt keine genauen Spuren der Art und Weise, in der die Priester ihre Vorfahren und Götter in der ahu, wo es auch möglich sie ausgesetzt, die Leichen von edlen Menschen verehrt. In jüngerer Zeit wurden dem Rest der Verstorbenen manchmal begraben, wie das Skelett und Knochen unter den Gräbern dieser offenen Tempel gefunden nachweisen können. Doch die meiste Zeit gab es spezielle Stellen hinter dem ahu speziell für die Verbrennung der Leichen ausgelegt. Jede Familie, wollte Stamm oder Clan zu den schönsten ahu, eine, die die Macht übernommen und durch den vergöttlichten Ahnen garantiert widerspiegeln könnte.
 

sla de Pascua

Von den 288 Statuen, die ahu transportiert wurden, waren nur 164 während der klassischen Periode der Insel gebaut. Der Rest, aus einer früheren Zeit wurden eingebaut. Nur 58 Statuen hatten pukao. Ein wenig mehr als 90% der Moai kam aus dem Steinbruch des Rano Raraku Vulkan, auch wenn einige in der Poike mit weißen Trachyt, rote Schlacke, und sogar mit Basalt gebaut wurden.

isla de Pascua Die Tongariki ahu

Von allen ahu Osterinseln, ist die renommierteste man sicherlich Tongariki, die 15 Statuen vor dem Rano Raraku Steinbruch, weniger als 2 km entfernt ist.

Wie alle anderen ahu, war die Tongariki während der Zeit, in der die Clans, die gegeneinander kämpften lehnte die Verehrung der Vorfahren zerstört. Obwohl die Tongariki entlarvt 15 Statuen, anderen 17 älteren Moai wurden an der Basis gefunden. Einige von ihnen bleiben auf dem Gelände (in der Tat, drei ahu wurden an der gleichen Stelle im Laufe der Geschichte überlagert). Heute studieren die Spezialisten Kubikmeter wertvolles Archiv. Wie für die Statue, die auf dem Boden vor dem ahu liegt, ist es nicht ein Moai aus Tongariki, sondern eine Statue, die transportiert wurde. Die Augen waren noch nicht, geformt, da sie nur den Steinbruch von Rano Raraku verlassen hatte.

Hoffentlich wird das Meer nicht verheerend wieder, weil es die Restaurierung, die über 2 Jahre gedauert hätte ruinieren. Im Lichte dieser Ausgrabung, und mit modernen Geräten wie Kränen oder Computern ist es möglich, das Genie des alten Inselbewohner, um alle Plattformen für Zeremonien auf der Insel nur mit der Kraft ihrer Arme heben zu schätzen. Heute ist die Tongariki ahu, dessen linke Teil wurde 2001 restauriert, der größte Südpazifik Denkmal (die professionelle Reiseleiter der Insel zeigen Ihnen die Felszeichnungen und andere Details mit diesem beeindruckenden Bauwerk verbunden.)
isla de Pascua Ahu Uri A Urenga

Die Uri A Urenga ahu ist ein bisschen weiter als der Flughafen, auf der linken Seite der Strecke, was zu Anakena entfernt. Es spielt keine große Beachtung. Die Restaurierung erfolgte im Jahr 1972 unter der Leitung von William Mulloy. Oriented mit Blick auf den östlichen Sonne, es war sicherlich eine wichtige Rolle in der polynesischen astronomischen Kalender. Wir dürfen nicht vergessen, dass 1.500 Jahre, vor den Polynesiern, die die immense Ozean in ihre doppelte Kanus segelte eine Route gefolgt. Sie benutzten Karten von Stöcken und Muscheln, wussten sie, die Ströme und die Daten, wenn sie Richtung verändert, und vor allem wusste, dass sie die "himmlische Karte" von den Sternen zur Verfügung gestellt. Dank der Kenntnisse, die sie durch die Beobachtung der Sterne erworben, konnten sie entscheiden, wohin sie gehen und wie man zu jeder Jahreszeit des Jahres zurück. Es gibt fast nichts von dieser Fähigkeit links.
isla de Pascua Ahu Vaipu

Unterhalb des Rano Aroi See, ist vor dem Rano Raraku Steinbruch, aus der Ferne gesehen wird, die "zentrale" ahu, die kleine ahu Vaipu oder ahu Ava Ranga Uka entfernt. Es ist von schlecht montierten Steinblöcken und einem 3,4 m langen Statue aus Tuffstein liegt auf sie mit Blick auf den Himmel. Die Augen wurden nicht modelliert. Wenn dieser Moai wurde bestimmt, um auf diesem Altar gelegt werden, haben die Erbauer nicht die Zeit, es zu installieren, noch auf seine beiden Korallen Mandeln statt. Dieser Ort ist durch die Kanone (Ava Hanga Uka) durch die Gewässer des Rano Aroi erstellt. Geographisch gesehen, dieses ahu genau in der Mitte des Dreiecks von Rapa Nui gebildet wird.
isla de Pascua Ahu Akivi

Dieser rätselhafte ahu wird auch als "7 Moai", und es liegt nordwestlich von Hanga Roa, in der Nähe der U-Bahn-Netz Te Pahu. Die sieben Moai Blick in die ferne Meer (im Gegensatz zum Rest der Statuen, die immer vor der Insel, um die Clans mit ihren Mana zu schützen). Niemand weiß mit Sicherheit die genaue Rolle dieser feierlichen Platz, auch wenn viele glauben, dass es von der Insel astronomists verwendet wurde. Die Moai sind mit dem Rücken zur Eastern Sun gefüttert, orientiert nach dem Solar-Linie der Tag-und Nachtgleiche. Eine Minute ahu beobachtet sie von der anderen Seite der Ebene.

 
i sla de Pascua Ahu Akahanga

Darüber hinaus Vaihu, auf der Straße an der Südküste, die zu Rano Raraku, geht dem Gehsteig entlang einer Reihe von erstaunlichen Statuen, die wesentlich zu besuchen. In der Tat, zwei ahu in einer kleinen Bucht gehen. Die erste, die Ura Uranga Te Mahina ahu, hat fünf gefallenen Statuen. Auf der anderen Seite der Bucht, ist die Akahanga ahu von mindestens 16 Statuen zusammengesetzt, eventuell aus verschiedenen Epochen. Einige lagen gefallen am Meer. In der Nähe dieser ist es möglich, zu beobachten, was verwendet werden, um einen Insulaner Stadt sein: natürliche Höhlen, Grundlagen der shiphouses, etc. Etwa 100 Meter entfernt von den großen ahu lagen die Reste einer viel rustikaler ahu, dass der keine Statuen. Dies bedeutet, dass der Bau kann nur im Anschluss an die große ahu (sonst würden die Steine ​​für die Fundamente des Hauptgebäudes verwendet worden sein.) Dieses kleine rudimentäre ahu zeigt, dass nach den Statuen der Vorfahren wurden abgerissen, die Inselbewohner, die gekämpft für die Insel gepflegt Anbetung Praktiken, die sehr ähnlich zu den vorherigen waren. Sie nutzten kleinere Statuen wie die halbe gebaut diejenigen auf den oberen Teil des Rano Raraku und rustikaler ahu, die Zeugnisse einer Zeit des Verfalls sind. Fast in der Mitte der Bucht, gibt es eine große Statue mit dem Gesicht nach unten. Es ist in perfektem Zustand und stammt aus der Zeit der Pracht des Rano Raraku Steinbruch. Das Design ist außergewöhnlich, obwohl die Statue konnte sein Ziel nicht erreichen (die Augen nicht offen sind). Der mündlichen Überlieferung zufolge war es nicht zu Platz an der Akahanga ahu bestimmt, aber in der Minute Bau, wo es liegt. Einige Leute glauben, dass diese Steinhaufen Grab des Hotu Motu'a Häfen, andere glauben, dass es auf der anderen Seite der Insel befindet sich in der Nähe des Ura Uranga Te Mahina ahu.
 

isla de Pascua Ahu Nau Nau 
Die meisten Vertreter ahu in Osterinsel ist die Nau Nau ahu, in dem spektakulären Strand von Anakena entfernt. Es ist eines der wenigen ahu, die fast vollständig wiederhergestellt ist (der rechte Teil wurde noch nicht restauriert), obwohl die archäologischen Arbeiten war nicht sehr umfangreich. Symbolisch wird dieser ahu eine der wichtigsten, seit König Hotu Matua und seine Leute landeten an diesem Strand zwischen den Jahren 400 und 600 unserer Zeitrechnung. Sie kamen aus dem Land der Marae Renga, auf der Insel Hiva. Die Legende gibt, die sieben Forscher vor der Migration geschickt wurden.

isla de Pascua Vulcano Rano Raraku

Die meisten der 900 Moai auf der Insel von den Hängen des Vulkans Rano Raraku kommen. In diesem einzigartigen Ort, arbeitete Hunderte von Bildhauern und Künstlern zwischen den Jahren 1000 und 1680 bis hin zu riesigen Statuen aus Vulkangestein zu produzieren. Riesige Stichel aus Basalt, die toki, machte es möglich, die riesigen Skulpturen aus den Flanken des Vulkans zu trennen, bevor sie Finishing. Heute können die Besucher, die durch die externe und interne Hängen des Rano Raraku Spaziergang betrachten mehrere Dutzend dieser beeindruckenden Statuen, die meisten von ihnen mit ihrem Körper begraben. Wir wissen auch, es gibt Moai, die durch Schmutz, Erdrutsche, Geröll und pflanzliche Überreste bedeckt waren. In dieser Website wurden insgesamt 397 Moai gezählt. Abgesehen von ihren Hut (pukao), die aus einem Steinbruch bei Hanga Roa kam (Puna Pau), ihre Augen (aus Korallen, Obsidian oder Tuff) und deren Ornamentik, war die Herstellung der Moai fast vollständig an der gleichen Stelle ausgeführt
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isla de Pascua Vulcano Rano Kau
 
isla de Pascua Vulcano Rano Kau

Rano Kau hat einen Kratersee, die man von der Insel nur drei natürlichen Körper mit frischem Wasser. Die meisten der Vulkan liegt an der Küste und wurde zurück auf hohe Klippen, die an einer Stelle begonnen, in der Kraterwand Biss Form erodiert. Auf seiner Nordseite, Hänge des Vulkans hinunter zu Mataveri International Airport.

Rano Kau ist in das Weltkulturerbe der Rapa Nui National Park und seinen Namen zu einem der sieben Abschnitte des Parks.
Die wichtigsten archäologischen Stätte am Rano Kau ist die Ruine zeremoniellen Dorf Orongo, die an der Stelle, wo das Meer Klippe und inneren Kraterrand konvergieren befindet. Ein ahu mit mehreren Moai wurde auf den Klippen von Rano Kau in den 1880er Jahren aufgenommen, hatte aber an den Strand bis zum Zeitpunkt der theRoutledge Expedition im Jahr 1914 gesunken. Neben Basalt, enthält es einige andere magmatische Gesteine, einschließlich Obsidian (für die es eine der wichtigsten Quellen für die Insel Steinmetze war) und Bimsstein. Der Krater ist fast eine Meile breit und verfügt über eine eigene Mikro-Klima. Geschützt vor den Winden, die die meisten der Rest der Insel trocken, Feigen und Weinreben gedeihen auf Rano Kau
 

sla de Pascua Vulcano Terevaka

Die Mauga Terevaka ist der höchste Punkt der Insel, und auch die jüngste. Es zeigte sich während der letzten vulkanischen Phasen der Rapa Nui, etwa 250.000 Jahren. Dieser Gipfel ist 511 m hoch und wird durch die beiden anderen Tops, die Maunga Puka und die Maunga Kuma umgeben. Weiter unten befindet sich ein Kratersee, der Rano Aroi, die dritte Frischwasser Reserve in der Insel (zusammen mit dem Rano Raraku und Rano Kao.) Dieser Ort ist nicht viel archäologischem Interesse ist, aber der Besucher kann das Ganze zu sehen Insel aus dieser Sicht. Es ist ein idealer Platz für Fuß-und Jogging-Liebhaber, und auch für Leute auf der Suche nach etwas Ruhe und Frieden. In den heißen Sommermonaten ist es einem kühlen Ort. In den Gipfel des Terevaka der Wind immer weht.
isla de Pascua Vulcano Poike

Maunga Tee Tee und Maunga vai a Heva: Das Hotel liegt im Osten von Rapa Nui, ist es durch die Maunga Pua ka Tiki und die kleinen Kuppeln der Maunga Parehe gekrönt. Diese erodierten Berg 370 m hoch ist die älteste aus geologischer Sicht und präsentiert eine vulkanische Struktur, die anders als der Rest der Insel ist. Der weißliche Lava dieser Halbinsel ist eine Art von weißen Trachyt, dass die aktuelle Handwerker, die Moai schnitzen verwenden. Der Mangel an Steinen in den Boden dieser Gegend gewidmet Viehzucht ist nicht das Ergebnis von der übermenschlichen Arbeit eine Legion von Sklaven, sondern von der eigenen Natur des Landes. Auf der südlichen Seite, präsentiert die Maunga vai a Heva eine originelle Skulptur orientiert sich an der Spitze, eine Art Riesen-Wasserspeier, deren Mund war möglicherweise verwendet werden, um Regenwasser zu sammeln. Über die drei kleinen Hügeln im Norden des Poike, kann der Besucher einige Petroglyphen als Haken geformt, und vor allem, fünf Moai von weißen Trachyt an der Kava ​​Kava ahu gemacht. Schließlich können die Besucher viele Höhlen auf der Klippe mit einem lokalen Führer und gewisse Schwierigkeit zugreifen. Einer von ihnen diente als Friedhof, und die berühmteste, Ana O Keke, wurde verwendet, um edle Jungfrauen zu initiieren.

isla de Pascua Vulcano praias Buchten + Strände Anakena Strand

Für diejenigen, die das Tauchen lieben in Lapislazuli gefärbtem Wasser oder zu Fuß entlang der Strände mit weißem Sand, ist Anakena Strand perfekt. Diese wunderschönen Strand von einem schönen Kokospalme Wald umgeben ist verdientermaßen beliebt am Wochenende. Zwischen Dezember und März, ist es üblich, einige Hütten und Verkäufer, die Getränke, Kuchen (Bananen-Kuchen) und Snacks anbieten zu sehen.

Anakena hat auch eine sehr symbolische Bedeutung. Es ist der Ort, wo Hotu Matua gelandet. Manche Leute sagen, dass einer der vielen Höhlen am Strand entlang dieses Königs zu Hause war. Außerdem muss Anakena der einzige Strand in der Welt, die mit zwei wichtigen archäologischen Stätten gesegnet war. Auf dem Hügel oberhalb des Strandes liegt das Ahu Ature Huki, zusammen mit einem rätselhaften und einsamen Moai. Anakena ist auch die Heimat des großen Ahu Nau Nau.
Ovahe Strand

Ein weiterer unberührter Freude Ovahe, zwischen La Perouse und Anakena, ist ein wunderschöner Ort, um Ihre Bräune zu arbeiten. Am Fuße des vulkanischen Felsen, ist dieses kleine Strand weniger frequentiert als Anakena, wird aber als gefährlich, weil der Steinschlag. Außerdem können Sie eine Höhle in der Nähe Ovahe. Suchen Sie aus ihm werden Sie sehen den Pazifischen Ozean

 

 

sla de Pascua Vulcano  cava Höhlen Die Te Pahu Hölensystem lavatunnel

Unterhalb der Akivi ahu in einem Gebiet namens Roiho.
Es ist ein langer Tunnel aus Lava, die größte auf der Insel, wo die Menschen Schutz vor den Überfällen durch Sklaventreiber durchgeführt könnte. Es ist leicht, den Tunnel durch den Zusammenbruch Decke Zugriff, und nur eine Taschenlampe und ein Paar Stiefel sind notwendig, um sie zu erforschen, da nur sehr wenige Teile überschwemmt werden. Dank mehrerer natürlicher Oberlichter, ist es leicht, seinen Weg in die Höhlen zu finden. Diese Lava Rohr durch das Härten von einem Basalt-Schicht während der Strömung eines Flusses Lava gebildet ist einer der vielen Höhlen auf der Insel. Wahrscheinlich verfestigt weniger als 10.000 Jahren, während der Eruption des Munga Hiva Hiva Vulkan, der letzte vulkanische Erscheinung in Rapa Nui. Diese natürlichen Erdrutschen wurden als Gärten vor dem Wind (Manavai) geschützt werden.
 

Ana Kai Tangata

Ein wenig weiter vom Flughafen entfernt Spur, auf der südlichen Ausfahrt von Hanga Roa, finden wir die Höhle der Kannibalen (ana = Höhle; kai = Nahrung, tangata = Männer.) Wir müssen aber zu keinem Schlüsse aus einer einfachen Übersetzung Da die Höhle kann sowohl ein Ort, wo Männer aßen und ein Ort, wo Männer gegessen werden. Dieser Ort ist einen Besuch wert wegen einiger Gemälde von birdmen an der Decke (leider sehr verschlechtert). Von einem kleinen Gesims auf der linken Seite der Höhle kann der Besucher bewundern die Kraft der Wellen gegen die Felsen.
 

Te Peu

Weiter oben im Norden von Tahai, zwischen den langen Klippen und den Hängen des Tereveka, gibt es einen Bereich nicht viel von Touristen besucht. Hier betritt der Besucher das Geheimnis der Insel. Nach Beobachtung der Petroglyphen, die Hühner und Hähne in der Nähe der alten Lepra-Kolonie (die Pu Hakanini Mako'i Stein) darstellen, ist die erste unvermeidliche Attraktion der Höhle der beiden Fenster (Ana Kio) vor dem Motu Tautara. Ein Lavatunnel ergibt sich aus dem Land in der Nähe der Klippe. Sliding durch einen schmalen Eingang, dringt man diese doppelte strategische Hohlraum, der zwei Ausgänge in der Mitte des Felsens, einer in Richtung Meer, und die andere in Richtung Motu Tautara bietet. Kurz vor Punta Islote gibt es eine weitere Höhle mit Legenden, eine perfekte Lavatunnel mit einer glatten und dekoriert Stock, sowie Lavastalaktiten in die Decke gefüllt. In der Mitte dieser Höhle namens Ana te Pora scheint es ein Grab sein. Nur wenige Schritte entfernt von diesem Ort finden wir die Ahu Te Peu, eine bemerkenswerte Platz vor den Überresten einer alten Stadt mit einem herrlichen shiphouse mehr als 45 m lange entfernt.

 

 

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