zurück Aida 2016 Mittelmeer   Monte Carlo Fisheye Monaco Mallorca Monaco La Spezia Rom Olbia Mallorca

Monaco Fürstentum  Fürstenhaus Monaco Monaco Fürstentum  Fürstenhaus Monaco
Monaco Fürstentum  Fürstenhaus Monaco Monte Carlo Monaco Staat visitmonaco.com
Monaco Fürstentum  Fürstenhaus Monaco Monte Carlo Monaco Fürstentum  Fürstenhaus Monaco Monte Carlo
Monaco Fürstentum  Fürstenhaus Monaco Monaco Staat visitmonaco.com
Monaco Fürstentum  Fürstenhaus Monaco Monte Carlo Monaco Fürstentum  Fürstenhaus Monaco Monte Carlo
Monaco Fürstentum  Fürstenhaus Monaco Monaco Staat visitmonaco.com
Monaco Fürstentum  Fürstenhaus Monaco Monte Carlo Monaco Fürstentum  Fürstenhaus Monaco Monte Carlo
Monaco Fürstentum  Fürstenhaus Monaco Monaco Staat visitmonaco.com
Monaco Fürstentum  Fürstenhaus Monaco Monte Carlo Monaco Fürstentum  Fürstenhaus Monaco Monte Carlo
Monaco Fürstentum  Fürstenhaus Monaco Monaco Staat visitmonaco.com
Monaco Fürstentum  Fürstenhaus Monaco Monte Carlo Monaco Fürstentum  Fürstenhaus Monaco Monte Carlo
Monaco Fürstentum  Fürstenhaus Monaco Monaco Staat visitmonaco.com
Monaco Fürstentum  Fürstenhaus Monaco Monte Carlo Monaco Fürstentum  Fürstenhaus Monaco Monte Carlo
Monaco Fürstentum  Fürstenhaus Monaco Monaco Staat visitmonaco.com
Monaco Fürstentum  Fürstenhaus Monaco Monte Carlo Monaco Fürstentum  Fürstenhaus Monaco Monte Carlo
Monaco Fürstentum  Fürstenhaus Monaco Monaco Staat visitmonaco.com
Monaco Fürstentum  Fürstenhaus Monaco Monte Carlo Monaco Fürstentum  Fürstenhaus Monaco Monte Carlo
Monaco Fürstentum  Fürstenhaus Monaco Monaco Staat visitmonaco.com
Le Petit Bar  Cusine de Comptoire 9800 Monaco 35 rue Bosse   Geheimtip Restaurant in Monaco le petite bar monaco ville

GESCHICHTE Die ersten Zeugnisse des historischen Nizzas gehen ganz weit in die Vergangenheit zurück. An der Stelle der heutigen Stadt wurden Spu-ren von Siedlungen gefunden, die bis zu eine Million Jahre alt sind. Weitere Funde aus späteren Epochen belegen zudem, dass das Gebiet kontinuierlich besiedelt war. Damit ist Nizza eine der ältesten dauerhaft besiedelten Orte der Menschheitsgeschichte. Gegründet wurde die Stadt selbst dann im 4. Jahrhundert als Nikaïa von den Griechen. Der Name ist von der griechischen Siegesgöttin Nike abgeleitet. Doch bereits im Jahre 154 v. Chr. bauten die Römer einer zweite Stadt im Zentrum des heutigen Nizzas, die sie Cemenelum (Cimiez) nannten und die sich bis ins 5. Jahrhundert n. Chr. hielt. Heute ist das antike Cimiez ein Stadtteil von Nizza. Im Jahre 508 eroberten die Ostgoten die heutige Provence und 30 Jahre später die Franken. Im 9. Jahrhundert musste Nizza dann mehrfache Plünderungen von Seeräubern verkraften. Die Stadtrechte bekam es im 12. Jahrhundert, einen Marinestützpunkt gegen die Pira-terie erst 1295. Dieser wurde in Villefranche-sur-Mer gebaut. Überhaupt ist die Geschichte von Nizza und Villefranche-sur-Mer eng miteinander verbunden. Villefranche-sur-Mer diente schon den Griechen und Römern als Hafen. Nizza war im 14. Jahrhundert in großer Konkurrenz mit Genua um die Vorherrschaft in der Region. Und im Jahre 1388 wurde von der Bevölkerung die Entscheidung getroffen, Teil der italienischen Grafschaft Savoyen zu werden. Eine Entscheidung, die der Stadt allerdings nur Krieg, Zerstörung und wirtschaftlichen Niedergang brachte. Mehrfach wurden Nizza und Villefranche-sur-Mer wieder von Frankreich besetzt, es dauerte jedoch bis zum Jahre 1860 – also fast ein halbes Jahrtausend – bis beide wieder unter die französische Herrschaft zurückkehrten. Nun setzte auch der wirtschaftliche Aufschwung ein. Nizza entwickelte sich schnell zum größten Touristenort in Südeuropa und ist heute das größte Tourismus- und Wirtschaftszentrum an der Côte d‘Azur.

Das sollten Sie noch wissen:• Nach dem Zweiten Weltkrieg war die 6. US-Kriegsflotte bis 1962 in der Bucht von Villefranche-sur-Mer stationiert. • Bis 1988 hieß Villefranche-sur-Mer nur Villefranche. • Nizza ist auch für seine vielfältigen Märkte bekannt. Einer der ver-führerischsten ist der Blumenmarkt in der Altstadt. An sechs Tagen in der Woche, kann man hier den Duft und die Farbenpracht eines einzigartigen Blütenmeeres bewundern. Und nebenbei auf dem Obst- und Gemüsemarkt aus der Vielzahl heimischer Köstlichkeiten wählen. BADEN & STRÄNDE Die Strände von Nizza sind auf der ganzen Welt berühmt. Hier können Sie auf sieben Kilometern Länge ein ausgedehntes Sonnenbad oder eine Erfrischung im Meer genießen. Sonnenschirme, Umkleideräume, Duschen und Restaurants sind an jedem Strand zu finden. Und die Wasserqualität ist mit dem höchsten Gütezeichen „Pavillon Bleu d‘Europe" (der Blauen Flagge Europas) ausgezeichnet. Aber auch in Villefranche-sur-Mer finden sich zwei schöne Strände, direkt am Stadtzentrum

ESSEN UND TRINKEN Wie überall an der Côte d‘Azur wird auch die Küche in Villefranche-sur-Mer und in Nizza stark durch die Lage am Meer beeinflusst. Eine der bekanntesten Spezialitäten ist die Bouillabaisse. Bei dieser Fischsuppe werden die Einlagen extra serviert und der Fisch besteht aus mindestens drei verschiedenen Sorten. Ein anderes weltbekanntes Gericht aus der Region ist der Nizza Salat bzw. Salade niçoise, aber auch Stockfisch, Anchovis und Sardellen sind sehr beliebt. Unbedingt probieren sollte man einmal einen Socca. Dieser Pfannkuchen aus Kichererbsenmehl wird nur kurz in Olivenöl im Holzofen gebacken und anschließend mit frischem schwarzen Pfeffer bestreut. Socca findet man überall in Nizza und man genießt ihn am besten ganz heiß. Weinliebhaber schätzen zu einem guten Tropfen besonders den köstlichen Ziegenkäse, der in dieser Gegend noch in kleinen Familienbetrieben auf traditionelle Weise her-gestellt wird sowie die schmackhafte Tapenade aus den Nizzaer Oliven.

HafencheckNIZZA/VILLEFRANCHE-SUR-MER IM ÜBERBLICKIm Herzen der Côte d’Azur, direkt am Mittelmeer und zwischen den beiden Städten Nizza und Monaco, liegt das kleine Städtchen Villefranche-sur-Mer. Die Gemeinde hat etwa 6.000 Einwohner. Die Nähe zur Metropole – Nizza ist nur sechs Kilometer entfernt – und dem zehn Kilometer entfernten Fürstentum, aber auch Villefranche-sur-Mers eigene Vorzüge machen den Ort zum Magneten für Urlauber und Prominente aus aller Welt. Hauptattraktion der Städtchens aus dem 13. Jahrhundert ist der alte Hafen, der Port Royal de la Darse. Wo einst Fischerboote lagen, gehen heute Luxusyachten und Kreuzfahrtschiffe vor Anker. Aufgrund der besonderen Lage und der Tiefe der Bucht, entwickelte sich Villefranche-sur-Mer zum größten Kreuzfahrthafen Frankreichs.TaxisTaxis stehen in der Regel an der Anlegestelle zur Verfügung.TouristeninformationDie Office de Tourisme et de la Culture finden Sie in der Jardin François Binon. Öffnungszeiten: Von Mitte September bis Mitte Juni: Mo bis Sa von 09:00–12:30 Uhr und 14:00–17:30 Uhr, von Mitte Juni bis Mitte September: täglich von 09:00–18:30 Uhr

Mit mehr als 400.000 Einwohnern und dem großen Flughafen ist Nizza die Metropole der gesamten Region. Ihre Historie und viele Monumente in der Stadt lassen sich bis in die Zeit der Griechen und Römer zurückverfol-gen. Nicht ganz so alt, aber dafür umso berühmter, ist Nizzas prächtige, von Palmen gesäumte Strandpromenade. Die Promenade des Anglais hat ihren Ursprung in der Mitte des 18. Jahrhunderts. Damals verbrachten einige reiche Engländer ihre Winter in Nizza und finanzierten den Bau des von Bettlern errichteten Strandboulevards, das zum Vorbild für viele Promenaden dieser Welt wurde. An der Promenade reihen sich zahlrei-che Luxushotels aneinander. Eines von ihnen ist das 1913 errichtete Hôtel Negresco. Sein Ruf als eines der weltweit besten Hotels im Belle Epoque Stil ist bis heute unangefochten. Aber nicht nur die Engländer wählten Nizza als Winterdomizil. Auch der russische Adel verbrachte um 1900 viel Zeit in Nizza und baute mit der Kathedrale Saint-Nicolas das bis heute größte Bauwerk der russisch-orthodoxen Kirche außer-halb Russlands. 1912 wurde das kunstvoll verzierte Gebäude von der

Tipps   Zarenfamilie eingeweiht und dient bis heute der russischstämmigen Bevölkerung als Gotteshaus. Mitten in der quirligen Altstadt von Nizza steht ein weiteres Gotteshaus, das einen Besuch lohnt. Die Kathedrale Sainte-Réparate ist der Schutzpatronin Nizzas, der heiligen Réparate geweiht. Das barocke Kunstwerk wurde nach 50-jähriger Bauzeit 1699 eingeweiht und verfügt über einen üppig verzierten Innenraum mit Stuck und Fresken, außerdem über zehn Kapellen, drei Orgeln und einen Hauptaltar mit imposanten Vergoldungen. Zwischen der Altstadt und dem Hafen von Nizza, gibt es einen Platz, an dem man wunderbar zur Ruhe kommen kann. Der Colline du Château ist ein 90 Meter hoher Hügel, auf den man über 400 Treppenstufen oder mit dem Lift gelangt. Der Aufstieg lohnt sich, denn oben warten eine herrliche Parkanlage mit einem Wasserfall, das Museum für Schifffahrtskunde, die Ruinen einer mittelalterlichen Abtei inmitten von Pinien-, Feigen- und Johan-nisbrotbäumen und eine wunderbare Aussicht. Eine ebensolche lässt sich auf dem Place Masséna genießen. Unter all den historischen Plätzen Nizzas ist dieser wohl der berühmteste. SEHENSWÜRDIGKEITEN IN VILLEFRANCHE-SUR-MER Etwas oberhalb der Stadt eröffnet Fort Mont Alban, eine Befesti-gungsanlage aus dem 16. Jahrhundert, einen wunderbaren Blick über die Bucht bis hin nach Nizza. Im Ort selbst, ist die ebenfalls aus dem 16. Jahrhundert stammende Zitadelle Saint Elme unbedingt einen Besuch wert. Benannt wurde sie nach dem Patron der Seefahrer Eras-mus von Antichia. Sehenswert ist auch die Kapelle St. Pierre, die mit ihrem farbenprächtigen Kirchturm und ihren Malereien im Inneren beeindruckt. Auf keinen Fall entgehen lassen sollte man sich einen Gang durch die Rue Obscure mitten in der Altstadt. Wie der Name schon verrät, ist diese Straße etwas ganz besonderes. Mit Häusern überbaut, wandelt man auf ihr eher wie durch einen Tunnel. Überall im Ort wurden Skulpturen des bedeutenden Künstlers Antoniucci Volti aufgestellt, die im Zusammenspiel mit den wunderschönen Gärten und den Villen im Belle-Epoque-Stil eine einzigartige Atmosphäre schaffen.

   


 


16.09.24 Copyright   Kaeltetechnik Rauschenbach GmbH  Phone +49 2261 94410  Impressum  Datenschutz   Angebote nur an Geschaeftskunden