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zurück Afrikafestivals Afrikafestival Würzburg 2025 36. Africa Festival – Musikprogramm 29.5..2025 bis 1.6 4 Tage lang
Donnerstag, 29. Mai 2025 | Freitag , 30. Mai 2025 | Samstag , 31. Mai 2025 | Sonntag ,1. Juni 2025 |
20 | 20 Uhr | 20 Uhr | 20 Uhr |
MANDÉ SILA feat. HABIB KOITÉ, ALY KEÏTA, LAMINE CISSOKHO, MAMA KONÉ |
YARIMA BLANCO Y SON LATINO |
FAADA FREDDY SOLO & UNPLUGGED |
Treesha auch 2022 |
22 | 22 Uhr | 22 Uhr | 22 Uhr |
OMAR PENE & SUPER DIAMONO DE DAKAR | RAÚL PAZ auch 2016 | ELIDA ALMEIDA FINE GROOVES FROM THE CAPVERDIAN ISLAND SANTIAGO |
SEBASTIAN STURM & FRANK DELLÉ |
Habib Koité hier in Hertme 2013 (Mali) | Elida Almeida | Treesha | |
MANDÉ SILA feat. HABIB KOITÉ, ALY KEÏTA, LAMINE CISSOKHO, MAMA KONÉWestafrican roots unplugged |
Freitag, 30. Mai 2025Tagesprogramm:YARIMA BLANCO Y SON LATINO |
Elida |
TreeshaPOWERFUL AFRICAN REGGAE GROOVES FROM KENYA |
Mali´s Ausnahmegitarrist und Songwriter Habib Koité hat sich mit drei Könnern ihres Fachs zusammengetan und ein neues Projekt ins Leben gerufen. Mit dem Balafon-Spieler Aly Keïta, dem Kora Virtuosen Lamine Cissokho und dem Perkussionisten Mama Koné wird er seine Fans dieses Mal „unplugged“ begeistern und uns zu einer einzigartigen musikalischen Reise nach Westafrika einladen. Dabei kann er auf die langjährige Bühnenerfahrung seiner Mitstreiter zählen. Aly Keïta, geboren in Abidjan, entstammt einer berühmten Griot-Familie der Malinké, Lamine Cissokho aus dem Senegal hat schon mit etlichen Musikern, wie Ballake Sissoko oder Eric Bibb, zusammengearbeitet und mit Mama Koné aus der Region von Mopti arbeitet Habib schon seit langem, unter anderem als Mitglied in seiner Band ´Bamada´, zusammen | Während ihres Studiums an der Musikhochschule in Kuba
beeindruckte Yarima Blanco nicht nur ihre Kommilitonen, sondern
auch ihre Professoren mit ihrem Können auf der Tres Cubano
(kubanisches Instrument mit 3 Seiten). Sie machte schnell
Karriere mit diesem Instrument und war Teil des kubanischen
Frauenorchesters „Anacaona“ in dem sie zehn Jahre erfolgreich
spielte. 2015 gründete sie ihr eigenes Septett „Son Latino“, in dem sie verschiedene kubanische Stile mit einer Reihe von lateinamerikanischen Einflüssen verbindet. Sie hat auch die Rolle der Frontfrau und Sängerin übernommen. Das Publikum liebt ihre charismatische Stimme und Ihre Band begeistert mit ihrem typisch kubanischen Stil. Wir freuen uns auf ein heißes Festivaldebüt mit viel tanzbarer Musik! |
Elida Sofia Cabral Almeida, 1993 geboren in Pedra Badejo auf der Kapverdischen Insel Santiago, wuchs unter einfachen Bedingungen in den Bergen ihrer Heimat- und der Nachbarinsel Maio auf. Mit 17 begann sie in einem Kirchenchor ihre Gesangskarriere. Durch kleinere und größere Konzerte in den lokalen Bars und Festivals wurde der Produzent José da Silva, der auch schon mit der Kapverdischen Legende Cesária Évora zusammengearbeitet hatte, auf sie aufmerksam. Sie ist eine der größten Stimmen der aktuellen kapverdischen Musik und kehrt jetzt mit ihrem fünften Album „Di Lonji“ zurück. Mit traditionellen Grooves aus Batuku, Morna oder Funaná, begeisterte sie bereits das Publikum auf dem 29. Internationalen Africa Festival, als sie auf der Offenen Bühne auftrat. | TReesha, aka
Patricia Wambui Mwaura, gilt schon seit langem als eine der ganz
großen weiblichen Reggae Künstlerinnen in der zumeist von
Männern dominierten Szene. Ihre begnadete Stimme wurde ihr in
ihrer Geburtsstadt Nairobi – wie ihr zweiter Vorname ´Wambui´,
die „Sängerin von Liedern“ in der Kikuyu-Sprache – gleich mit in
die Wiege gelegt. Schon mit acht Jahren war sie eine gefragte
Solistin in dem Gospel Chor ihrer Kirche. Mittlerweile tourt sie
als gefragte Backvocal-Sängerin u.a. mit Gentleman und arbeitet
an ihrer eigenen Solo-Karriere. Mit „Love, Scars N´ Attitude“
hat sie 2024 ihr letztes, aktuelles Album eingespielt. Mit
Reggae, RnB, Dance Hall und viel African Soul wird sie, wie
zuletzt beim Bürgerfest des Bundespräsidenten in Berlin, uns
alle begeistern! |
OMAR PENE DIE MBALAX-LEGEND SENEGAL omarpene.org | RAÚL PAZ 2016 | Elida Almeida | |
OMAR PENE & SUPER DIAMONO DE DAKARThe senegales legend of the mbalax-blues |
RAÚL PAZLATINO-POP FROM CUBA |
Fadda Freddy |
SEBASTIAN STURM & FRANK DELLÉCELEBRATING THE MUSIC OF BOB MARLEY |
Schon früh schrieb Omar Pene 1974 im Senegal Musikgeschichte, als er die unvergessliche, zehnköpfige ´Super Diamono de Dakar´ ins Leben rief, zu der auch zeitweise der viel zu früh verstorbene Gitarrist und Songreiter Ismael Lo gehörte. Zeitgenössischer Pop, traditionelle westafrikanische Rhythmen und afro-kubanische Klänge schufen den unverwechselbaren ´Mbalax-Blues´, dem sich auch als Solo-Künstler Omar Pene verpflichtet fühlt. Der 1955 in Dakar geborene und mehrfach ausgezeichnete Sänger gilt neben Youssou N´Dour als einflussreichster ´Mbalax´-Artist seines Landes. Mit seinem grandiosen Comeback Album „Climat“ aus dem Jahre 2021 hat er wieder, auch im Alter, bewiesen, das er ein Meister seines Fachs ist. Wir dürfen uns auf diese Legende, nach seinem letzten Auftritt hier beim 24.Africa Festival 2012, erneut freuen! | FREITAG, 30. MAI 2025, 20:30 UHR FAADA FREDDY SOLO & UNPLUGGED Dass er allein nur mit seiner Stimme verzaubern und mitreißen kann, hat Faada Freddy aka Abdoul Fatah Seck, schon bei seinen letzten Auftritten mit seiner A-Cappela Band bewiesen. Mittlerweile ist jetzt auch, nach „Gospel Journey“, sein neues Solo-Album „Golden Cages“ auf dem Markt erschienen. Nun wird der 1975 in Saint-Louis im Senegal geborene Sänger sich ganz ohne Begleitmusiker seinem Publikum stellen und damit für eine sensationelle Deutschland-Premiere sorgen. Mit Afro-Soul, Blues und jazzigen Elementen wird er uns sein einzigartiges Können mit Unterstützung seiner akustischen Gitarre präsentieren. Sonst eigentlich meist mit seinem langjährigen Partner N´Dongo D. und ihrer Daara J Family on Tour werden dabei auch seine HipHop Roots sicherlich nicht zu kurz kommen. |
Deutschlands langjährige Reggae-Ikone Sebastian Sturm hat sich voller Vorfreude mit seinem Freund Frank Dellé zusammengetan um 2025 den 80. Geburtstag der unvergesslichen Reggae-Legende Bob Marley musikalisch gebührend zu feiern. Sebastian Sturm, Jahrgang 1980 und geboren in Aachen mit indonesischen Wurzeln, hat sich schon früh dem Roots Reggae verschrieben. Ob mit seiner eigenen Band, Marleys Ghost oder Klub Kartell begeistert er schon seit Jahren sein Publikum. | |
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text und Bilder von africafestival.org | |
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