zurück Afrikafestival    Afrikafestival Würzburg 2015   Das 27. Internationale Africa Festival findet vom 04. bis 07. Juni 2015 auf den Talavera Mainwiesen in Würzburg statt. 

  MALIKA ZARRA Maroc MALIKA ZARRA Morocco 
ROMAN BUNKA & SHAMANDURA PROJECT MALIKA ZARRA   
  SHISHANI & THE AFRO NAMIBIAN TALES SHISHANI & THE AFRO NAMIBIAN TALES   ADJIRI ODAMETEYADJIRI ODAMETEY
SHISHANI ADJIRI ODAMETEY
MATONA & THE ZANZIBAR TAARAB ORCHESTRA  HABIB KOITE & BAMADAHABIB KOITE & BAMADA 
MATONA & THE ZANZIBAR TAARAB   ORCHESTRA   HABIB KOITE & BAMADA 
Marema Senega lMarema Senegal   WALLY & AMI WARNINGWALLY & AMI WARNING
MAREMA WALLY & AMI WARNING
 Namvula Rising Star from Sambia Namvula Rising Star from Sambia    KLAUS DOLDINGER Passport to Morocc
OUM  KLAUS DOLDINGER 
MINYESHU Oum
MINYESHU  NAMVULA  namvula.com 
Schlosshotel Steinburg  Afromarkt 2015 Internationale Africa Festival Würzburg  
Schlosshotel Steinburg   Afromarkt 
 Modeschau Modenschau Afrika Stoffe aus Afrika   Afrika Festival Award Afrika Festival Award
Modenschau   Afrika Festival Award 
   
 

https://www.mokalamity.com/
https://concert.arte.tv/de/namvula-africa-festival-2015
https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=761614547290542&id=290307541087914&refid=17&_ft_=top_level_post_id.761614547290542&__tn__=%2As
https://wallywarning.com/
https://www.adjiri.de/music

https://www.namvula.com/photography/26?page=1
https://m.mainpost.de/regional/wuerzburg/Africa-Festival-Im-grossen-Zelt-nach-Marokko;art735,8764615
https://www.shishani.be/blog
famoudou konate Trommlermeister

DONNERSTAG, 4. JUNI 2015 Offene Bühne

Freitag,

13:30 Uhr -
ROMAN BUNKA & SHAMANDURA PROJECT   MUSIC FROM THE NILE

Am Donnerstag wird Roman Bunka mit seinem Shamandura Project auf der offenen Bühne auftreten. Der ehemalige Würzburg Musiker ist im arabischen Raum als einer der besten Oud-Spieler bekannt. Begleitet wird Roman Bunka vom sudanesischen Percussionisten und Oud-Spieler Mohamed Badawi und dem ägyptischen Percussionisten Ayman Mabrouk.

15:30 Uhr

 MATONA & THE ZANZIBAR TAARAB   ORCHESTRA

TRADITIONAL TARAAB MUSIC FROM ZANZIBAR

Der Komponist und Musiker Matona kommt aus einer alten Musikerfamilie. Schon sein Vater und Großvater waren bekannte Oudspieler in Sansibar. Matona wird mit 9 Musikern der Dhow Countries Music Academy die traditionelle Taarab Musik vorstellen. Neben Oud sind ägyptische Zither, Violine, Akkordeon, Flöte und Perkussionsinstrumente zu hören. Die Sängerinnen Amina und Mariam präsentieren u.a. Lieder aus den Zeiten der Sultane in Sansibar

MATONA & THE ZANZIBAR TAARAB ORCHESTRA
16:30 Uhr - Preisverleihung

13:30 Uhr DRISS EL MALOUMI 
THE SOUND OF MAGHREB

Driss El Maloumi aus Agadir wird nicht zu Unrecht auch der „Oud-Zauberer“ genannt. Was der Marokkaner auf der arabischen Laute spielt, grenzt in der Tat manchmal an Magie. Mit seinem Trio interpretiert er die traditionelle Musik Marokkos, in die auch Flamenco-Elemente einfließen, in einem modernen Kontext. Da kann der Klang der Berber dann schon mal auf jazzige Töne treffen.

15:30 Uhr - MALIKA ZARRA
MOROCCOS JAZZ JEWEL

Geboren wurde die Musikerin in einer Kleinstadt namens Ouled Teima im Süden Marokkos. Als sie noch jung war zog sie mit ihrer Familie nach Frankreich. Dort lernte sie das Klarinette Spielen und fand so zum Jazz. Auf ihrem zweiten Album „Berber Taxi“ entdeckt sie die Tiefen ihres marokkanischen Musikerbes und vor allem ihre Berberwurzeln. CNN International nennt sie „Marokkos Jazz Juwel“.

  MALIKA ZARRA Maroc MALIKA ZARRA Morocco 

17:30 Uhr -

DISSIDENTEN und

 
MOHAMED MOUNIR
WORLDBEAT PIONEERS MEET EGYPT'S SUPERSTAR

Als eine der ersten europäischen Bands erforschten sie den nordafrikanischen Klangraum und wurden dort mit Songs wie „Sahara Elektrik“ oder „Telephone Arab“ berühmt. Mit dem Sänger Mohamed Mounir bringen sie einen wahren Megastar mit. Der Ägypter spielt in seiner Heimat vor hunderttausenden von Fans und wird von seinen Fans als der „King of Kings“ verehrt. Mounir ist es gelungen, die traditionelle Musik Ägyptens mit dem Pop des Westens zu vermählen. Dissidenten und Mounir - eine Begegnung, die Fans der nordafrikanischen Musik begeistern wird.

Die Dissidenten spielten bereits Weltbeat, als es den Begriff noch gar nicht gab. Als eine der ersten europäischen Bands erforschten sie den nordafrikanischen Klangraum und wurden dort mit Songs wie „Sahara Elektrik“ oder „Telephone Arab“ berühmt. Mit dem Sänger Mohamed Mounir bringen sie einen wahren Megastar mit. Der Ägypter spielt in seiner Heimat vor hunderttausenden von Fans und wird von seinen Fans als der „King of Kings“ verehrt. Mounir ist es gelungen, die traditionelle Musik Ägyptens mit dem Pop des Westens zu vermählen. Roman Bunka, Gitarrist bei den Dissidenten, zählt seit vielen Jahren auch zur festen BandbesetzungMounirs. Dissidenten und Mounir - eine Begegnung, die Fans der nordafrikanischen Musik begeistern wird

Samstag,  Woman Singer Day Ladies Singer Day Sonntag  
 

13:30 Uhr - SHISHANI

& THE AFRO NAMIBIAN TALES

AFRO-FOLK FROM NAMIBIA

Shishani ist eine junge Sängerin aus Namibia, einem Land das bisher noch nicht so häufig beim Africa Festival vertreten war. Mit souliger Stimme präsentiert sie urbanen Afro-Folk und spricht in ihren Songs auch politische Themen an. Da werden Erinnerungen an Nneka oder Tracy Chapman wach.

   SHISHANI & THE AFRO NAMIBIAN TALES SHISHANI & THE AFRO NAMIBIAN TALES

 

15:30 Uhr MAREMA

WINNER OF RFI AWARD 2014 FROM SENEGAL

Obwohl sie bisher nur wenige Songs veröffentlicht hat, gewann die Senegalesin Marema im letzten Jahr den ersten Preis als beste neue weibliche Künstlerin Afrikas. Der Preis wird alljährlich vom französischen Radiosender RFI vergeben, der seine Hörerinnen und Hörer sowie eine fachkundige Jury entscheiden lässt. Mit ihrem Song „femme dʼaffaires“ konnte Marema auf Anhieb überzeugen.spricht in ihren Songs auch politische Themen an. Da werden Erinnerungen an Nneka oder Tracy Chapman wach.

Marema Senega lMarema Senegal 

 
17:30 Uhr

MINYESHU

POP FROM ETHIOPIA

Die aus Äthiopien stammende, schon länger in Europa lebende Sängerin und Tänzerin Minyeshu war bereits 2004 und 2009 beim Africa Festival zu Gast. Inzwischen hat sich die außergewöhnliche Performerin noch einmal ein ganzes Stück weiterentwickelt, wie ihre aktuelle CD „Black Ink“ beweist. Jeder Song hat seinen ganz eigenen Ausdruck, und Minyeshu zeigt wie stilsicher sie inzwischen die beiden musikalischen Welten, in denen sie lebt, zusammen fügen kann. Aus Ethiopop, Funk, Blues, Jazz und Pop entsteht kein beliebiger Stilmix, sondern eine eigenständige musikalische Sprache.

MINYESHU 

 

OFFENE BÜHNE / OPEN STAGE:

13.30

ADJIRI ODAMETEY

CROSSOVER MUSIC FROM GHANA

Eine warme und erdige Stimme ist das Markenzeichen des ghanaischen Sängers und Songwriters Adjiri Odametey. Diese Stimme in Verbindung mit einheimischen Instrumenten wie der Kora, der Kalimba, dem Balafon und der Mbira zieht Zuhörer in ihren Bann. Die Süddeutsche Zeitung schreibt: „Als ein Botschafter von authentischer afrikanischer Musik, hat Adjiri mühelos Erfolg als Crossover-Künstler.“

  ADJIRI ODAMETEYADJIRI ODAMETEY 

15.30

WALLY & AMI WARNING

A FAMILY AFFAIR FROM ARUBA

Wally und Ami Warning sind Vater und Tochter. Wally stammt von der Karibikinsel Aruba, seine Tochter Ami ist in München aufgewachsen, wo beide heute leben. Wally ist ein musikalischer Tausendsassa, der zahlreiche Instrumente beherrscht, Ami singt, spielt Bass und Gitarre. Gerade wird sie für ihr CD-Debüt „Part of me“ als Newcomerin des Jahres 2014 gefeiert. Musikalisch verstehen sich beide blind und ihre melodiösen Songs laden zum Träumen und Entspannen ein.

  WALLY & AMI WARNINGWALLY & AMI WARNING

17.30

PAPA JULIUS & ZION NEXUS

REGGAE FROM GHANA

Papa Julius ist mit dem Africa Festival als Mitglied der Gruppe Adesa seit langem verbunden. In diesem Jahr präsentiert er seine eigene Band Zion Nexus, mit der er die Kompositionen seiner neuen CD „Mango Tree“ vorstellen wird. Die originellen Kompositionen basieren auf den Reggae, Ragge und Dancehall und schöpfen ihre spirituelle Kraft aus den Wurzeln ghanaischer Lebensfreude sowie der energiegeladenen Seele Westafrikas.

20 Uhr Zelt OUM

OUM

The Soul of Morocco

In ihrem Heimatland Marokko hat die Sängerin Oum längst die Herzen ihrer Landsleute erobert und wird wie eine Diva verehrt. Jetzt macht sie sich auf den Weg, auch im Rest der Welt Karriere zu machen. Nach zwei nur in Marokko erschienenen Platten hat sie mit „Soul of Morocco“ ihr erstes internationales Album vorgelegt, das ihr viele Türen öffnen soll. Marokkanischen Gnawa-Rhythmen mischt sie wohl dosiert  Jazzklänge, etwas Pop und Rhythm and Blues, Soul und Funk bei. Die studierte Architektin bringt die unterschiedlichen Elemente ihres Genremix in eine stabile Balance, auf der sich ihre eindrucksvolle und ausdrucksstarke Stimme prächtig entfalten kann. Oums „Soul of Morocco“ hat alles, um sich in die Gehörgänge einzuschmeicheln. Und mit ihrer Live-Performance wird diese charismatische Sängerin auch hierzulande schnell viele Herzen gewinnen – der Geheimtipp!

Oum  

22 Uhr Zelt Klaus Doldinger

KLAUS DOLDINGER

Passport to Morocco

Als der Saxophonist und Komponist Klaus Doldinger 2009 mit seinem Projekt „Passport to Morocco“ erstmals beim Africa Festival zu Gast war, schrieb die Main-Post, „dass dies nicht der letzte Auftritt Doldingers beim Africa Festival gewesen sein möge“. Dem fulminanten Konzert von 2009 lassen wir gerne ein weiteres folgen. Denn schnell war bei der Programmplanung mit dem Schwerpunkt Nordafrika klar, dass „Passport to Morocco“ dabei sein muss. Und glücklicherweise hat Doldinger, der in diesem Jahr seinen 79. Geburtstag feiert, auch sofort zugesagt. Seine Gruppe Passport wird er wiederum mit außergewöhnlichen marokkanischen Solisten ergänzen und den klassischen Maghreb-Sound ins 21. Jahrhundert transportieren. Ein aufregendes musikalisches Abenteuer ist garantiert. 

  KLAUS DOLDINGER Passport to Morocc 

19.00 - 24.00 DJ Hi John Shafarai (Jamaika), Multi-Zelt / multi-tent ...........................................54

21.00 - 23.30 Filmvorführungen, ARTE Kinozelt / movie presentations, ARTE cinema tent ..........56

21.00 - 02.00 Lady DJ Tania (Curaçao), Havana Club ...............................................................54

20 Uhr Zelt   MOH! KOUYATE & SPECIAL GUEST MARIAMA

MOH! KOUYATE & SPECIAL GUEST MARIAMA

Urban Afropop from Westafrica

Der Sänger und virtuose Gitarrist Moh! Kouyate, der aus der Tradition der Griot-Sänger kommt, ist in Guinea geboren. Aufbauend auf den heimatlichen Mandinka Rhythmen hat Moh! einen eigenen Gitarrenstil entwickelt und damit viele Kollegen beeindruckt. Er spielte bei mehreren Songs auf der aktuellen CD der malischen Diva Fatoumata Diawara (Africa Festival Award 2013), aber auch der amerikanische Bluesmann Corey Harris hat einige exzellente Versionen von Blues-Klassikern mit ihm aufgenommen. In Paris, wo er seit 2007 lebt, lernte er die Sängerin und Songwriterin Mariama aus Sierra Leone kennen, die ihre Karriere in der Band von Ade Bantu startete. Gemeinsam spielen sie einen modernen, globalen und fröhlichen Afropop, der sowohl in die Ohren als auch in die Beine geht. Zwei Newcomer, die Lust auf mehr machen.

 

22 Uhr Zelt  Habib Koite Bamada

HABIB KOITE & BAMADA

New Band and New Songs from Mali

Dass der Sänger und Gitarrist Habib Koite aus Mali nur zwei Jahre nach seinem letzten Auftritt wieder beim Africa Festival zu Gast ist, hat einen guten Grund. Inzwischen hat er seine Band Bamada komplett umgebaut, was auf dem aktuellen Album Soo zu hören ist. Die Kora ist verschwunden, stattdessen gibt es jetzt ein Banjo und ein Keyboard, die mit Habibs Gitarre und den Trommeln verschmelzen. Auch auf der neuen CD führt er wieder die Klänge des Vielvölkerstaats Mali zusammen, singt über Freundschaft und Freunde und ruft zum friedlichen Zusammenleben auf, was nach den Ereignissen der ­letzten Jahre notwendiger denn je ist. Habib Koite hat seine Musik nicht radikal neu erfunden, aber das, was so viele Fans in aller Welt an ihm mögen, dezent und stil­sicher weiterentwickelt.

HABIB KOITE & BAMADAHABIB KOITE & BAMADA

20 Uhr Zelt 

NAMVULA  namvula.com

Rising Star from Sambia

Mit ihrem CD-Debut „Shiwezwa" ist der jungen Sängerin, Gitarristin und Komponistin Namvula Rennie im Jahr 2014 etwas Außergewöhnliches gelungen: Obwohl sie noch weitgehend unbekannt ist, führte die große britische Zeitung Sunday Times das Album in einem Ranking der besten hundert Platten des Jahres auf Platz sieben. Namvula schrieb damals völlig überwältigt in Facebook: „ohmygodohmygodohmygodOHMYGOD!!!!" Ihr außergewöhnlicher Stil, in dem viel Afrikanisches aus Sambia, wo Namvula geboren wurde, etwas Jazz und Latin sowie europäische Folklore zusammenfließen, ist schon beim ersten Hören ansteckend. Wir freuen uns, das erste Konzert von Namvula in Deutschland präsentieren zu können, und sind sicher, dass sie ihren Weg gehen wird. Ein Festival-Geheimtipp.

 Namvula Rising Star from Sambia Namvula Rising Star from Sambia 

22 Uhr Zelt 

LIRA

Afrosoul from South Africa

Für die einen ist sie die Nachfolgerin von Miriam Makeba, andere verehren sie als die südafrikanische Beyoncé. So leicht einzuordnen ist die Sängerin Lira nicht. Afrojazz, Rhythm and Blues, Soul und auch Pop - nichts ist der Sängerin fremd und vor nichts hat sie Berührungsängste. Dafür wird sie in Südafrika und auch international gefeiert. Zusammen mit Hugh Masekela eröffnete sie 2010 mit einer ergreifenden Version von Pata Pata" die Feier zur Eröffnung der Fußball-WM. Für ihre letzten CDs wurde sie mit Preisen überschüttet. Lira ist aber nicht nur eine charismatische Sängerin der Post-Apartheid-Generation, sondern engagiert sich auch politisch. In Würzburg wurde sie bereits beim Africa Festival 2009 enthusiastisch gefeiert. Welcome back, Lira, the Queen of Afrosoul.

20 Uhr Zelt

BOB MAGHRIB

Bob Marley goes Gnawa

Die sechsköpfige bunte Truppe aus Marokko gehört zu den Protagonisten einer gerade im Maghreb besonders angesagten Spielart, dem Gnawa Reggae. Der eher ruhige Trance-Sound der Gnawa wird dabei mit Reggae-Rhythmen aufgepeppt. Bob Maghrib fügen dem noch eine ganz besondere Note hinzu: Sie spielen nämlich ausschließlich Songs der Reggae-Ikone Bob Marley und nutzen dafür traditionelle marokkanische Instrumente wie Ribab (eine einsaitige Art Geige), Oud (arabische Laute), Guembri (eine Gnawa-Laute) oder die Ghaita (ein oboenähnliches Blasinstrument). Das hört sich skurril an und ist es auch, klingt aber fantastisch und hat höchsten Unterhaltungswert.

22 Uhr Zelt

MO'KALAMITY
AND THE WIZARDS

Reggae Princess from Cape Verde

Ihr erster Song, den die auf den Kapverden geborene Sängerin Mo’Kalamity schrieb und aufnahm, trug bezeichnenderweise den Titel „Africa“. Ihr musikalisches afrikanisches Erbe trug sie auch mit sich, als sie in jungen Jahren nach Paris zog. Karibische und afro-amerikanische Klänge hatten sie fasziniert und so fühlte sie sich bald zum Reggae hingezogen. Nachdem sie erste Erfahrungen als Backgroundsängerin gesammelt hatte, gründete sie 2004 ihre eigene Band “The Wizards”. Schnell machte sich das Kollektiv bei vielen Festivals einen Namen, denn Frontfrauen sind im Reggae eher die Ausnahme. Beim Africa Festival stellen sie ihre neue CD „Freedom of the soul“ vor.

 

   
   
Schlosshotel Steinburg Afromarkt 2015 Internationale Africa Festival Würzburg
Schlosshotel Steinurg Afromarkt
 Modeschau Modenschau Afrika Stoffe aus Afrika   Afrika Festival Award Afrika Festival Award
Modenschau Afrika Festival Award

ARTE KINOZELT

ARTE CINEMA TENT

 

Der Kultursender ARTE ist Partner des 27. Africa Festivals und präsentiert im ARTE Kinozelt ein täglich wechselndes Filmprogramm: Dokumentarfilme über Musik, Menschen und Mode in Afrika bieten Gelegenheit, mehr über den faszinierenden Kontinent zu erfahren. The culture TV channel ARTE is partner of the 27th Africa Festival and presents a daily changing film programme in the ARTE cinema tent: documentaries about music, people and fashion in Africa offer the opportunity to learn more about this fascinating continent.

 ÜBER DEN INSELN AFRIKAS: SANSIBAR

Für die ARTE-Reihe „Über den Inseln Afrikas” erkundeten bekannte Fotografen die Inseln vor den Küsten Afrikas zu Land und aus der Luft. Auf Sansibar besuchte der Fotograf und Afrika-Spezialist Matthias Ziegler gemeinsam mit dem Piloten Richard Meredith Schwimmkurse für muslimische Frauen, Mode designer, Sufi sänger und Muschel fischer. Höhepunkt der Reise ist ein Besuch bei der 2013 verstorbenen Musiklegen de Bi Kidude .

ZANZIBAR MUSICAL CLUB

Die an der ehemaligen Gewürzroute gelegene Insel Sansibar ist ein Ort, an dem die Kulturen des Indischen Ozeans aufeinandertreffen. Der preisgekrönte Dokumentarfilm gibt einen tiefen Einblick in die lokale Musikkultur, welche die wechselvolle Geschichte und die Multikulturalität der Insel spiegelt: In der Taraab-Musik mischen sich arabische Klänge, lateinamerikanische Rhythmen, indische Melodien und afrikanischer Trommelsound.

SIEHST: MAROKKO - MARRAKESCH & DER ATLAS

Sophie Massieu reist durch Marokko. Mit der französischen Journalistin entdecken die Zuschauer das Land auf besondere Weise, denn Sophie Massieu ist blind. Auf ihrer Reise erlebt sie die Gastfreundschaft in einem Berberdorf mitten im verschneiten Atlasgebirge. In Marrakesch hört sie die landestypische Gnawa-Musik, erlernt von Gerbern in der Altstadt die Lederbearbeitung und kocht die traditionelle Suppe „Haira”.

CITY OF SOUNDS

Der Kinofilm ist eine musikalische Entdeckungsreise durch eine der faszinierendsten Metropolen Afrikas. Mit dem Münchener Musiker Roman Bunka entdeckt der Zuschauer die Klänge unterschiedlichster Musiker in Kairo, u. a. die des arabischen Megastars Mohamed Mounir und des Grammy-Preisträgers Fathy Salama. Wie beiläufig entsteht so das sinnlich erfahrbare Porträt einer Stadt im fortwährenden Prozess der Ägyptischen Revolution.

KLEIDER UND LEUTE: MAROKKO & ÄGYPTEN

Kleidungsstücke erzählen überall in der Welt viel über regionale Traditionen sowie über den sozialen Status und den individuellen Geschmack ihres Trägers. „Kleider und Leute” ist ein filmischer  Streifzug durch die Modewelten der beiden nordafrikanischen Länder Marokko und Ägypten: von der traditionellen, religiös geprägten Bekleidung über angesagte  Designermode bis hin zur landesspezifischen Streetwear.

GNAWA MUSIC: MIT LEIB UND SEELE

Jedes Jahr zieht das Gnawa-Festival in der marokkanischen Hafenstadt Essaouira Tausende von Besuchern an. Auch internationale Musikstars lassen sich gerne von Gnawa-Musikern begleiten. Gnawa-Musik wird von Nachfahren westafrikanischer Sklaven gespielt, die einstmals nach Marokko verschleppt wurden, um in den Dienst der Sultane zu treten. Der Film gibt Einblicke in diese musikalische Welt und ihre Traditionen

DIE PRINZESSIN  VON SANSIBAR Das dokumentarische Filmporträt zeichnet das wechselvolle Leben der „Prinzessin von Sansibar” nach: Sayyida Salme heiratete 1867 den christlichen Hamburger Kauf - mann Heinrich Ruete und lebte als eine der ersten afrikanischen Muslimas im Deutschland des Wilhelminischen Kai serreichs. Ihre Er fah rungen eines Lebens zwischen zwei so unterschiedlichen Welten verarbeitete

sie in dem Buch „Memoiren einer arabischen Prinzessin”. THE PRINCESS OF ZANZIBAR -

AS OLD AS MY TONGUE: THE MYTH AND LIFE OF BI KIDUDE

In ihrer Heimat, der Insel Sansibar, ist die 2013 verstorbene Taraab-Sängerin Bi Kidude eine Legende. Ihre Lebensgeschichte ist beeindruckend und stellt unsere Vorstellungen von Alter und Frau sein in einer muslimischen Gesellschaft auf die Probe. Die Sängerin durch ihren Alltag zu begleiten ist ein einmaliges Erlebnis - ob in ihrem kleinen bescheidenen Haus oder beim Rauchen und Flirten in der Stadt. (Englische Fassung)

   



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