zurück Afrikafestival   Afrikafestival Würzburg 2019  30.5 bis 2.6.19   31. Internationales Africa Festival Talavera Mainwiesen Würzburg  text kopiert von africafestival.org Das 31. Internationale Africa Festival findet vom ★ 30. Mai bis 02. Juni 2019 ★ 

Offene Bühne DONNERSTAG  30. Mai 2019 Offene Bühne  Freitag  31. Mai 2019 Offene Bühne  Samstag, 1. Juni 2019
MANGROVE STEEL BAND        Mangrove STB 2 ANNA & SALIOU CISSOKHO Senegal BCUC  AFROPSYCHODELIC VIBES FROM Soweto RSA
  WALLY & AMI WARNINGWALLY & AMI WARNING
Wally Warring Aruba  15:00 KOKOROKO URBAN AFROBEATS AND MANDINGO FUNK FROM GUINEA THABILÉ Soweto
CARIBBEAN BRASS INTERNATIONAL 17:00 MOH! KOUYATÉ  Mokoomba
     
Im Zelt ab 20 UHR Im Zelt ab 20 UHR Im Zelt ab 20 UHR
 
MOONLIGHT BENJAMIN Haiti NDLOVU YOUTH CHOIR South Africa Limpopo LUCIBELA auch  in Hertme  Lucibela Caboverde
CALYPSO ROSE Trinidad FEMI KUTI Lagos Nigeria TOURÉ KUNDA Senegal
MEMORIA 13 LEILA AKINYI  AFRO-GERMAN DANCEHALL, HIP-HOP, SOUL & AFRO-POP  
JAHCOUSTIX  17 SISTA AWA GENTLEMAN WITH SPECIAL GUESTS
Town 1 Würzburg  afrikafestival-2019-brueckenbäck African Market afrikafestival 2019 markt.htm
Stadt und Museen in Würzburg Würzburg am Main Uni mit Ausstellung  Afrikanische Dämmerung   a NIUT du Mali 21.9.2019
Oumou sangare Sidiki Diabate Babani Kone,  Mory Kante
 www.lanuitdumali.com
Mokobe Sekouba Bambino Diabate , Demba Tandia Lassana Hawa  Cheich Tidane seck View Fakatoure Habib Koite 
 
 CARIBBEAN BRASS INTERNATIONAL

African Market  afrikafestival2019markt.htm
 
Town 1
 
 CARIBBEAN BRASS INTERNATIONAL
MOONLIGHT BENJAMIN

MAGIC VOODOO BLUES ROCK FROM HAITI


Die Rhythmen und das Lebensgefühl ihrer Heimat Haiti, die, wie das afrikanische „Wurzelland“ Benin, ganz von der Voodoo Religion bestimmt wird, hat Moonlight Benjamin als Kind tief in sich aufgesogen und mit in ihre heutige Wahlheimat Frankreich genommen. Dort spielte und arbeitete sie zuerst mit verschiedenen Jazz-Künstlern, wie Omar Sosa, zusammen. Kein Wunder, dass ihr aktueller Sound auf dem hoch gelobten neuen Album „Siltane“ (2018) nun auch aus der Zusammenarbeit mit dem Jazz-Gitarristen und Arrangeur Matthis Pascaud entstand. Ihr rebellischer und kraftvoller Gesang - die Texte in kreolischer mal französischer Sprache vorgetragen - vermischt sich mit 70er US-Garagen-Blues-Rock ohne als Voodoo Priesterin, ihre traditionellen Roots zu vernachlässigen. Magisch & Groovy!

ANNA & SALIOU CISSOKHO

KORA MEETS WORLD MUSIC (SENEGAL)


Mit dem Duo, bestehend aus der Hamburger Sängerin und dem Koraspieler aus der Casamance-Senegal, trifft soulig-jazzige Stimme auf traditionelle und moderne Koraklänge! Da sie sich selber keine Grenzen setzen, lädt das Duo seine Zuhörer auf eine Reise quer durch die World Music ein. Als Produzent und Gitarrist steht Ihnen Rudy Valentino Jr. zur Seite, der schon mit Samy Deluxe u.v.m., zusammengearbeitet hat.
NDLOVU YOUTH CHOIR

WONDERFUL YOUNG VOICES FROM LIMPOPO / SOUTH AFRICA


Der 2009 ins Leben gerufene Chor war eigentlich zuerst als Hilfsprojekt für Jugendliche gedacht, die in den abgelegenen Regionen Limpopos aus vielerlei Gründen keine Perspektive sahen, ihre Zukunft zu gestalten. Mittlerweile hat sich jedoch das Projekt unter der Leitung von Ralf Schmitt immer weiter professionalisiert. Viele der Jungen und Mädchen können sich mit ihren wunderbaren Stimmen sogar einen Teil ihres notwendigen Lebensunterhalts finanzieren. Der ca. 30köpfige Chor zählt im ´Land der 1000 Stimmen´ zu den ganz großen Newcomern in ihrem Metier. Den Township Jive haben sie genauso drauf, wie die Hits von Hugh Masekela oder die Songs aus dem Musical „Sarafina“. Mit einer Neuinterpretation von Ed Sheerans „Shape Of You“ streben sie nun sogar eine Grammy-Nominierung an.
Mokoomba aus Zimbabwe  eine der am häufigsten gewählten Bands

STRONG ENERGY AND POWER FROM ZIMBABWE
Die Jungs, dieser energiegeladenen Band aus Simbabwe, haben sich zwischen 2002 und 2007 im Chinotimba Township von Victoria Falls gesucht und gefunden. Mittlerweile begeistern die Shooting Stars aus dem südlichen Afrika, mit ihrem charismatischen Bandleader Mathias Muzaza, ihr Publikum weltweit. Souskous, Funk, Pop, Reggae und natürlich die Rhythmen und Stilrichtungen ihrer Heimat würzen sie zu einem heißen, panafrikanischen Crossover-Mix, der stets in einer mitreißenden Bühnenshow präsentiert wird.

MANGROVE STEEL BANDSTEEL

PAN MUSIC FROM TRINIDAD


Die Mangrove Steel Band ist eine der bekanntesten Steelbands. Von einer traditionellen „Pan Round Neck”- Band, die hauptsächlich auf Strassenparaden spielte, haben sie sich inzwischen zu einer professionellen Steelband entwickelt  Bereits acht Mal gewannen sie den nationalen „Panorama” Steel Pan Wettbewerb vom Notting Hill Karneval. Die 20 Musiker werden die Besucher des Festivals mit ihrer überschäumenden Energie begeistern.
CARIBBEAN BRASS INTERNATIONAL

CARNIVAL MUSIC FROM ARUBA AND CURACAO



Die Band Caribbean Brass International entstand als marschierendes Tanzorchester. Sie besteht aus Blechmusikern und Trommlern. 1986 wurde die Gruppe von arubischen und antillischen Studenten gegründet, die schon seit Kindheitstagen zusammen Musik gespielt haben Ihre Musik ist eine Mischung aus spanischen, afrikanischen, europäischen und brasilianischen Elementen wie Samba, Soca, Calypso, Merengue und moderner Musik. Der Ursprung ihrer schnellen und rhythmischen Musik ist das größte Festival der Welt – der Karneval in Rio. Die Energie und der Enthusiasmus der Musiker sind unermüdlich und die Rhythmen sind ansteckend. Man kann die Füße nicht stillhalten!
FEMI KUTI

AFROBEAT AT ITS BEST DIRECTLY FROM LAGOS / NIGERIA


Olufela Olufemi Anikulapo Kuti ist der älteste Sohn des unvergessenen “King Of Afrobeat”, Fela Anikulapo Kuti. Fela lernte Femi´s Mutter Remi Taylor während eines Studiums in London kennen. 1962 kam Femi dort zur Welt, wuchs aber dann bei seinem Vater in Nigeria auf. Dort erlebte er den Werdegang seines Vaters hautnah mit und stand als Jugendlicher schon bald selbst, Saxophon spielend, mit dem großen Fela auf der Bühne des hauseigenen Music Clubs, des legendären „African Shrine“. Nach dem Tod seines Vaters 1997 war es für ihn mehr als selbstverständlich das musikalische Erbe seines Vaters anzutreten und fortzuführen. Sensationell 1998 sein Album „Shoki Shoki“! Auch jetzt ist er mit dem aktuellen Werk „One People One World“ (2018) sich selbst und der sozialkritischen Linie seines Vaters treu geblieben.
LUCIBELA

WONDERFUL NEW VOICE FROM THE CAPE VERDE ISLANDS


Mit der in Tarrafal auf Sao Nicolau geborenen Lucibela ist ein weiterer Stern über dem Musikhimmel der Kapverden aufgegangen. In gefühlvollen Morna-Klängen oder auch mal in tanzbaren Coladeira erzählt sie ihre Geschichten über Liebe, Sehnsucht und Hoffnung von den kargen Inseln ihrer Heimat. Ganz, wie ihr großes Vorbild Cesária Evora, mit der sie schon jetzt verglichen wird. Ganz bescheiden sagt sie dazu nur: „Cesária war einzigartig und sie wird es auch immer bleiben!“ Die letzten Jahre tingelte sie durch die Hotels auf Sal oder Boa Vista, spielte in den Bars und Lokalen der Hauptstadt Praia. Doch nun hat sie ihr erstes Album „Laco Umbilical“, was übersetzt ´Nabelschnur´ heißt, in Lissabon eingespielt und so wird ihre grandiose Stimme nun auch im Rest der Welt endlich Gehör finden.
SISTA AWA

THE WONDERFUL FEMALE VOICE OF ROOTS REGGAE AND MORE


Awa Fall aka Sista Awa erblickte 1996 als Tochter eines senegalesischen Vaters und einer italienischen Mutter in Bergamo das Licht der Welt. 2010 startete sie langsam ihre musikalische Karriere, sang Soul und Blues bis sie, mit der Unterstützung von einer italienschen Reggae Formation, den Easy Skankers, sich ganz dem Roots Reggae zuwandte. Gleich ihr erstes Solo-Album „Inna Dis Ya Iwa“ wurde ein großer Erfolg. Awa lebt weiterhin in ihrer Heimat Italien, lässt sich aber immer wieder durch Reisen in den Senegal inspirieren. Mit ihrer neuen Begleitband, den Rising Tones und DJ Bonnot, hat sie sich weiterentwickelt und ist mittlerweile auch im Dub und Jungle zuhause. Beim Africa Festival in Würzburg steht sie das erste Mal auf der Bühne und wird auch die Songs ihres neuen Albums präsentieren.

GENTLEMAN WITH SPECIAL GUESTS
GERMANY'S REGGAE ARTIST NUMBER ONE

Als ihm im Alter von siebzehn Jahren sein Bruder ein Mixtape mit Songs aus Jamaika mitbrachte, war es um den in Osnabrück und in Köln aufgewachsenen Pastorensohn Tilmann Otto geschehen. Er reiste selbst auf die Karibikinsel, in die Heimat der Reggae Musik. Zuerst nur als DJ aktiv, wurde er unter anderem von Künstlern wie Max Herre ermuntert, selbst seine Interpretation des Roots Reggae zu spielen. Von da an ging es mit seiner Karriere steil bergauf. Bereits sein zweites Album „Journey To Jah“ (2002) erreichte Goldstatus und das darauf folgende „Confidence“ (2004) gilt als eines der erfolgreichsten, je verkauften, Alben der deutschen Reggae Geschichte. Unzählige Kollegen wie Shaggy oder Ky-Mani Marley schätzen seine Qualitäten. Mit seiner eingespielten Hausband wird er zum Abschluss des Africa Festivals sein aktuelles Album vorstellen.
CALYPSO ROSE
THE GREAT QUEEN AND ICON OF CALYPSO FROM TRINIDAD
Als am 27ten April 1940 Rose McCartha Linda Sandy Lewis, Tochter eines einfachen Fischers, das Licht der Welt erblickte, konnte niemand erahnen, das sie einmal als erste Frau die Männer dominierte Welt des Calypso revolutionieren sollte. Aber mit unbändiger Willenskraft und dem Glauben an die Rechte der Frauen setzte sie ihren Weg fort und überzeugte mit einzigartiger Qualität alle Zweifler. Der große Calypsonian Mighty Spoiler verlieh ihr deswegen den Ehrentitel „Calypso Rose“ und mittlerweile trägt sogar eine Boeing 737 der Caribbean Airlines ihren Namen. 2016 hat sie mit dem Album „Far From Home“, in Zusammenarbeit mit Manu Chao, nochmals einen weiteren Meilenstein ihrer Karriere vorgelegt. Mit ihrer charmanten Art den Calypso mit Soca-, Blues- und Reggaeklängen zu würzen, begeistert sie weltweit jedes Publikum. Das Africa Festival bietet am ersten Konzertabend noch einmal eine der wenigen Gelegenheit, die fast 80-jährige Calypso Rose - die Queen of Calypso - live zu erleben!
BCUC
MODERN TRADITIONAL AFROPSYCHODELIC VIBES FROM SOUTH AFRICA
BCUC steht kurz für „Bantu Continua Uhuru Consciousness“. Die 7-köpfige Band aus dem Township Soweto in Jo´Burg bewegt sich auf traditionellen Pfaden, stets verbunden mit ihrem Glauben und den dazugehörigen Ritualen und blickt trotzdem auf das heutige, moderne Afrika. Sie bezeichnet ihren Stil schmunzelnd als „Africangungungu“, eine Art von Afropsychodelic, und weit entfernt vom gängigen Mainstream. Spannend vermischt die Gruppe ´Shebeen´- Songs oder Kirchenlieder mit Rap oder Rock und kann Afrobeat genauso gut wie Funk. Spannend und „Hot“!
FEMI KUTI

AFROBEAT AT ITS BEST DIRECTLY FROM LAGOS / NIGERIA


Olufela Olufemi Anikulapo Kuti ist der älteste Sohn des unvergessenen “King Of Afrobeat”, Fela Anikulapo Kuti. Fela lernte Femi´s Mutter Remi Taylor während eines Studiums in London kennen. 1962 kam Femi dort zur Welt, wuchs aber dann bei seinem Vater in Nigeria auf. Dort erlebte er den Werdegang seines Vaters hautnah mit und stand als Jugendlicher schon bald selbst, Saxophon spielend, mit dem großen Fela auf der Bühne des hauseigenen Music Clubs, des legendären „African Shrine“. Nach dem Tod seines Vaters 1997 war es für ihn mehr als selbstverständlich das musikalische Erbe seines Vaters anzutreten und fortzuführen. Sensationell 1998 sein Album „Shoki Shoki“! Auch jetzt ist er mit dem aktuellen Werk „One People One World“ (2018) sich selbst und der sozialkritischen Linie seines Vaters treu geblieben.
LUCIBELA

WONDERFUL NEW VOICE FROM THE CAPE VERDE ISLANDS


Mit der in Tarrafal auf Sao Nicolau geborenen Lucibela ist ein weiterer Stern über dem Musikhimmel der Kapverden aufgegangen. In gefühlvollen Morna-Klängen oder auch mal in tanzbaren Coladeira erzählt sie ihre Geschichten über Liebe, Sehnsucht und Hoffnung von den kargen Inseln ihrer Heimat. Ganz, wie ihr großes Vorbild Cesária Evora, mit der sie schon jetzt verglichen wird. Ganz bescheiden sagt sie dazu nur: „Cesária war einzigartig und sie wird es auch immer bleiben!“ Die letzten Jahre tingelte sie durch die Hotels auf Sal oder Boa Vista, spielte in den Bars und Lokalen der Hauptstadt Praia. Doch nun hat sie ihr erstes Album „Laco Umbilical“, was übersetzt ´Nabelschnur´ heißt, in Lissabon eingespielt und so wird ihre grandiose Stimme nun auch im Rest der Welt endlich Gehör finden.
SISTA AWA

THE WONDERFUL FEMALE VOICE OF ROOTS REGGAE AND MORE


Awa Fall aka Sista Awa erblickte 1996 als Tochter eines senegalesischen Vaters und einer italienischen Mutter in Bergamo das Licht der Welt. 2010 startete sie langsam ihre musikalische Karriere, sang Soul und Blues bis sie, mit der Unterstützung von einer italienschen Reggae Formation, den Easy Skankers, sich ganz dem Roots Reggae zuwandte. Gleich ihr erstes Solo-Album „Inna Dis Ya Iwa“ wurde ein großer Erfolg. Awa lebt weiterhin in ihrer Heimat Italien, lässt sich aber immer wieder durch Reisen in den Senegal inspirieren. Mit ihrer neuen Begleitband, den Rising Tones und DJ Bonnot, hat sie sich weiterentwickelt und ist mittlerweile auch im Dub und Jungle zuhause. Beim Africa Festival in Würzburg steht sie das erste Mal auf der Bühne und wird auch die Songs ihres neuen Albums präsentieren.

THABILÉ Soweto
SOUTH AFRICAN AFRO-SOUL AND AFRO-JAZZ
Thabilé ist in Dlamini, einem Township von Soweto / Johannesburg, geboren und aufgewachsen. Für ihre aktuelle Debüt-CD „Dlamini Echo“ (2018) ist sie nun noch einmal tief in ihre Kindheitserinnerungen eingetaucht und erzählt von den ersten Tagen nach der Apartheid und den verschiedenen berührenden Schicksalen der dort lebenden Frauen. Musikalisch arbeitet sie schon seit langem mit ihrem Gitarristen Steve Bimamisa zusammen, der ihrer ausdrucksstarken Stimme in seinen Kompositionen jede Freiheit lässt.
TOURÉ KUNDA
THE WEST AFRICAN LEGENDS FROM SENEGAL
Die Älteren werden sich erinnern…zu den allerersten Weltmusik Alben aus Afrika , die in jeder besser sortierten Plattensammlung zu finden waren, zählten Osibisa´s „Black Magic Night-Live At The Royal Festival Hall“ (1977) und Touré Kunda´s „Live Paris-Ziguinchor“ (1984). Kern dieser Familienformation aus der Casamance bilden die Geschwister Ismaila und Sixu Tidiané Touré, die am Anfang auch durch ihren 1983 verstorbenen Bruder Amadu unterstützt wurden. Etliche weitere erfolgreiche Alben haben sie bis 2008 eingespielt. Nach einer schöpferischen Regenerations- pause haben sie sich nun mit dem sensationellen Werk „Lambi Golo“ (2018) zurückgemeldet. Frisch, als wäre die Zeit für sie stehen geblieben, haben sie sich so entschlossen noch einmal live auf der Bühne zu stehen und Hits, wie „Emma“, mit ihren Fans zu zelebrieren
WALLY WARNING ROOTS BAND
CARIBBEAN GROOVE FROM ARUBA
Wenn der sympathische Sänger Wally Warning, Multi-Instrumentalist und Komponist solo oder mit Band auf der Bühne steht, springt der Funke schnell über. Musik versteht er als Lebenselixier, als verbindende Leidenschaft über alle Grenzen hinweg. Er fühlt sich keiner Kategorie verpflichtet, liebt Reggae. Bei ihm verschmelzen karibischer Groove mit Latin-Roots auf höchstem musikalischen Niveau.

Fürs Africa Festival hat Wally neun Musiker aus der Karibik und Deutschland zusammengetrommelt... alte und neue Weggefährten. Auch seine erfolgreiche Tochter Ami ist als Bassistin mit in der Band. Man darf sich auf einen ganz besonderen Auftritt freuen, bei dem sein Hitsong 'no monkey' nicht fehlen darf.
MEMORIA
REGGAE, DANCEHALL & REGGAETON WITH A DASH OF LATIN
„Ungleichheit überwinden und Brücken bauen zwischen den Kulturen der Welt, ob in Europa, Südamerika oder Afrika“ - das hat sich diese Band aus dem Kölner Raum auf ihre Fahne geschrieben. Die acht jungen Musiker, mit Wurzeln in Peru, Venezuela und Deutschland, haben zuerst in einem Proberaum in Köln / Mülheim nur aus Spaß am Reggae zusammen gejamt, bis sie sich 2015 entschlossen, ihre erste Single „One Drop“ zu veröffentlichen. Mit Respekt und Begeisterung wurde gleich auch ihre darauf folgende EP „Startline“ in der Szene aufgenommen.
KOKOROKO
SPECIAL AFROBEAT VIBES FROM LONDON
Dass auch Frauen den Afrobeat können und in sich haben beweist dieses junge Kollektiv, dass sich in London zusammen gefunden hat. Die Trompete spielende Band-Leaderin Sheila Maurice-Grey sagt: „Wir machen die Musik, die wir lieben und schon unsere Eltern gehört haben. Fela Kuti, Tony Allen aus Nigeria oder der Ghanaer Ebo Taylor, das sind unsere Ikonen!“ Zusammen mit Cassie Kinoshi am Saxophon und Richie SeivWright an der Posaune, plus Band wird sie das Publikum mit geballter Women-Power begeistern!
MOH! KOUYATÉ
URBAN AFROBEATS AND MANDINGO FUNK FROM GUINEA
Der am 21. April 1977 in Conakry geborene Ausnahme-Gitarrist hat 2007 seinen Lebensmittelpunkt nach Paris verlegt. Dort hat der aus einer Griot Familie kommende Musiker sein Gitarrenspiel verfeinert und stand seitdem mit Musikern wie Corey Harris, Mariama oder Fatoumata Diawara auf der Bühne. „Fé Toki“ heißt sein letztes, hervorragendes Album auf dem er einen modernen, urbanen Afropop spielt, ohne seine Mandingo Roots zu vergessen. Wenn er den Afro Blues erklingen läst, spannt er mit seiner Gitarre sogar den Bogen vom Niger bis zum Mississippi Delta.
LEILA AKINYI
AFRO-GERMAN DANCEHALL, HIP-HOP, SOUL & AFRO-POP
Geboren in Mombasa, an der Kenianischen Küste, hat die junge Künstlerin seit dem sechsten Lebensjahr in Köln eine neue Heimat gefunden. Direkt, mal auf Deutsch oder in Suaheli, aber auf alle Fälle mit viel Empowerment im Blut, thematisiert sie in ihren selbst geschrieben Songs ihre langjährigen Erfahrungen als Afro-Deutsche. „Wer hat Angst vor der schwarzen Frau?“ singt und fragt sie gleich frech in ihrer Debüt-Single „Afro Spartana“ (2016). Bei ihren eindrucksvollen Auftritten wird sie von ihrer DJane Mbengisha und ihren Tänzerinnen tatkräftig unterstützt.
JAHCOUSTIX

ROOTS REGGAE AND POSITIVE VIBES FROM GERMANY
Dominik Haas alias Jahcoustix, Diplomatensohn, geboren am 4.Oktober 1978 in Bonn mit Nomaden-Erfahrung auf dem afrikanischen Kontinent, hat sein Domizil mittlerweile nach Berlin verlegt. Nach diversen Projekten mit Bands wie Headcornerstone, den Outsideplayers, Dubious Neighbourhood und zuletzt mit der Kölner Reggae Formation Klub Kartell, darf man gespannt sein, was der ´Positive Vibes Man´ des deutschen Reggae diesmal zum Abschluss auf der Offene Bühne präsentiert…
 

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