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vorbei an 2 Fischerdörfern gehts zum nationalpark ca 90 min  Bootsfahrt  
   
   
   
Fischer auf dem mokoro Einbaum  
   
Fischernetzte werden repariert  
   
   
Flycatcher Lodge Lake Tanganyika  Kombination mit dem Flycatcher Katavi

Flycatcher Mahale Camp  flycat.com

Flycatcher Lodge Lake Tanganyika  Kombination mit dem Flycatcher Katavi

 Flycatcher Lagarja Camp
Das Camp liegt im Ndutu-Gebiet (Süd-Serengeti/West-Ngorongoro). Die unendlich weiten Kurzgrassteppen, die den Lagarja-See umschliessen und das Akazienwaldland am See selbst sind - zur richtigen Jahreszeit natürlich - in Bezug auf Tierreichtum kaum mehr zu überbieten. Verschiedene Richtungen stehen für interessante Exkursionen offen und führen auch in Gebiete, die von den üblichen Unterkunftsstandorten aus nicht erreichbar sind.

Flycatcher Moru Camp
Das Camp im Zentrum der Serengeti liegt inmitten der Moru Kopjes und ideal für Pirschfahrten in diverse Richtungen: nach Seronera mit seinen attraktiven Flusstälchen, zu den Kopjes mit den wohlklingenden Namen «Masai», «Gol», «Barafu», «Simba» und «Moru», zum Naabi Hügel, zum Hippo-Pool und auf einem Tagesausflug nach Kirawira im Westen des Parks.

Flycatcher Bologonja Camp
Das an der Grenze zu Kenya liegende Gebiet von «Bologonja» (Nord-Serengeti) ist mit seinen Hügelzügen, Baum- und Grassavannen, wo es zahlreiche natürliche Entwässerungsgraben mit Restwasservorkommen und einzelne Quellen gibt, besonders zwischen Juli und Oktober interessant, wenn sich die grossen Gnu-Herden zu den standorttreuen Arten wie Giraffe, Kaffernbüffel und Impala gesellen.

In Reichweite des Camps liegen Entdeckungsfahrten zum Mara-Fluss oder auch bis nach Lobo.

Flycatcher Ruaha Camp
Das Camp liegt in Sichtweite zur Flusslandschaft des Ruaha Rivers im Ruaha Nationalpark. Der grösste Nationalpark von Tanzania bietet eine abwechslungsreiche Landschaft mit deutlich unterschiedlichen Zonen: Waldland, Grasland und Flussläufe. Hier ist der Zauber der afrikanischen Wildnis manchmal derart überwältigend, dass man beinahe vergessen könnte, sich nach Tieren umzusehen. Ruaha weist aber auch in dieser Hinsicht alles auf, was Ostafrika zu bieten hat. Zudem bekommt man hier auch Tiere vor den Feldstecher, die im Norden nicht vorkommen: Kudu, Pferde- und Rappenantilope.

Flycatcher Katavi Camp
Das Camp liegt im Katavi Nationalpark am Katuma River mit Blick auf die Katisunga Ebene. Der schwierig zu erreichende Park im Westen des Landes bietet in der trockenen Jahreszeit einmalige Gelegenheiten zur Beobachtung von Tieren, die – ausser in den heissesten Stunden des Tages – entlang des beinahe ausgetrockneten Flüsschens in Sichtweite Ihres Zelts «auf- und abwandern». Selbstverständlich werden Sie hier auch auf Pirschfahrt gehen und den riesigen Flusspferd- und Krokodil-Ansammlungen in den Restwassertümpeln, Löwen oder den grossen Büffelherden begegnen.


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