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Der Tongariro Alpine Crossing ist der bekannteste Wanderweg Neuseelands und mit bis zu 700 Überschreitern pro Tag auch the most buisie .
In vielen Outdoor Zeitschriften wird er unter den Top 10 der schönsten Eintagestouren geführt. Er liegt auf der Nordinsel nahe dem bekannten Lake Taupo im Tongariro Nationalpark.
Tongariro Crossing Start ím halbdunkel ca 7:30 h Ortszeit | Tongariro Crossing Aufstieg |
Tongariro Crossing Sunrise | Tongariro Crossing Mt. Tongariro |
Schattenspiel Mt. Ngauruhoe | Der Weg ist halb noch im schatten |
Über sumpfige Stellen führt ein Holzpfad | |
Ankunft am ersten Aussichtpunkt | |
seltsame Figuren am Wegesrand Lavastein | |
Der Shuttleservice wirft einen am Ende der Mangatepopo Road raus. Dort kann man sich ein wenig an der Infotafel über den Weg kundig machen und nochmal austreten bevor es los geht. Der erste Abschnitt des Tongariro Alpine Crossing ist recht flach und verläuft auf gut angelegten Wegen und Holzstegen. Sie dienen zum Schutz der sensiblen Landschaft, die jeder der rund 25.000 jährlichen Crosser achten sollte! Nach rund 15 Gehminuten geht ein Weg nach Whakapapa Village rechts auf dem „Round the Mountain Track“ weg. Weitere 5 Minuten später führt zur linken ein Weg zu Toiletten und der Mangatepopo Hütte. Der Crossing folgt talaufwärts entlang dem Mangatepopo Bach vorbei an alten Lavafeldern. Mit zunehmender Höhe wird man den Wechsel in der Flora bemerken. An den Soda Springs gibt es bis zur Ketetahi Hütte, die fast am Schluss kommt, noch einmal die Möglichkeit auf die Pipibox zu gehen. von tongarirocrossing.de |
Der Aufstieg zum South Crater hat es in sich: von und 1400 m geht es zum 1600 m gelegenen South Crater. Der 200 m Aufstieg ist als „Devils Staircase“ bekannt, dies heißt übersetzt so viel wie „Treppe in die Hölle“. Aber nimm dir ruhig Zeit, bleib ab und an stehen, verschnaufe kurz und genieße die herrlichen Ausblicke ins Tal, auf den Mount Ngauruhoe und die umliegende Landschaft. An einem klaren Tag kann man in westlicher Richtung sogar den Mount Taranaki am Horizont sehen. Er ist ebenfalls ein Vulkan und auch einen Besuch wert! Der Aufstieg führt über unwegsame Wege, alte Lavafelder und
anderenVulkanschutt. Kurz bevor man den South Crater erreicht macht der Weg
einen leichten links Schlenker. Um dem Crossing zu folgen orientiert man
sich an den Wegweisern. |
Beim steilen Abstieg vom Red Crater zu den Emerald Lakes sollte man aufpassen, der Untergrund aus Sand und Asche ist rutschig und kann einem sprichwörtlich den Boden unter den Füßen wegreisen. Auf der linken Seite sieht man das Lavafeld am Fuße des Red Craters, das Teile des Central Crater bedeckt. Auf der anderen Seite schillern die Emerald Lakes, die ihre Farbe durch die Mineralien des Gesteins erhalten. Der Dampf, der sich über den Seen erhebt, bringt den bekannten Schwefelgeruch (faule Eier!). Unterhalb des kleineren Sees zweigt der Weg zur Oturere Hütte auf dem „Tongariro Norther Circuit“, der Crossing quert jedoch den Central Krater und nach dem Aufstieg zum säurehaltigen Blue Lake läuft man parallel zum Central Crater weiter. |
Die paar Meter am Fuße des North Crater sind nicht sehr fordernd. Hier ändert sich die Landschaft schlagartig und wer bei gutem Wetter unterwegs ist, hat fantastische Blicke auf den Mt. Pihanga rechts des Rotoaira Sees bis hin zum Lake Taupo. Hier läuft man wieder auf speziell befestigten und angelegten Wegen im Zickzack zur Ketetahi Hütte. Der Boden kann sumpfig sein und erodiert leicht, deswegen sollte man auf den mühevoll angelegten Wegen des DoC bleiben. Ja, es geht sehr viel pures Wandervergnügen verloren, aber bei mehr als 25.000 Wanderern jährlich (Zahl steigend) eine unumgängliche Maßnahme, um die sensible Landschaft zu schützen.
Der Weg quert den Bach, der von den Ketetahi Springs gespeist wird, die Steine werden von den Mineralien im Wasser gefärbt. Die Quelle befindet sich auf Privatland, daher ist es selbstverständlich, dass man den Weg nicht verlässt! Auch nach der Ketetahi Hut läuft der Weg weiter auf den so genannten „Boardwalks“, bis er steil zum Mangateipua Stream abfällt. Kurz vor dem Parkplatz geht es links zu einem kleinen Wasserfall. Die abschließenden Meter zum Ketetahi Parkplatz führen durch Wald und sind ein richtig entspannter Abschluss einer solch faszinierenden Tour. |
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