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Namibia Overwiew
Erindi
Ondekaremba
Swakop Wuestenquell Biltong
Namibia Offroad –
Einsteiger
Windhoek / bis Outjo:
.Windhoek
Am Nachmittag lernt ihr Windhoek auf einer
geführten Allrad-Stadtrundfahrt kennen und besucht auch das Township
Katutura. Dann beschließen wir den Tag gemütlich beim Abendessen im
“legendären” Joe’s Beerhouse
Solitaire – Ababis Gästefarm, ca. 270 km – 4 Stunden (A, F, M)
Rehoboth auf die ersten Schotterpisten. Bei Klein Aub kehren wir
zum solarofen-gegarten Mittagessen in Conny’s Coffeeshop ein.
Unser
heutiges End-Ziel ist Ababis. Dort angekommen, dürfen wir uns auf eine
Farmrundfahrt freuen und auf ein Abendessen gemeinsam mit den Farmern /
Gastgebern.
Solitaire – Ababis
Gästefarm, ca. 50 km – 2,5 Stunden (A, F, M)
Die heutige Herausforderung suchen wir
bei einem ausführlichen Offroad-Fahrtraining. Angefangen mit einem
kurzen und tatsächlich aufschlussreichen Theorie-Teil, wollen wir uns
dann aber vor allem auch in der Praxis bewähren. Wir werden alle sicher
unser Fahrzeug und unsere eigenen Fähigkeiten gut kennenlernen.
, Namib – Camping
bei Sesriem , ca. 210 km – 3,5 Stunden (A, F)
Nachdem wir
ausgiebig unsere Fahrzeuge und unsere Fähigkeiten auf die Probe gestellt
haben, wollen wir dieses Wissen auch nutzen. Wir fahren in den Namib
Naukluft Nationalpark und dort durch den Tiefsand bis ganz nach hinten
zu den berühmten, hohen Dünen. Am Nachmittag hat man diese Landschaft
eher für sich alleine als morgens früh – und im Mai ist es für diese
beeindruckende Wüstenlandschaft auch tagsüber nicht zu heiß.
Es gibt genug Zeit zum
Erkunden des Sossusvleis und des Dead Vleis mit seinen toten Bäumen.
Mit der untergehenden
Sonne fahren wir zurück und schlagen unsere Zelte beim Camp innerhalb
des Nationalparks auf. Gemeinsames Kochen unter Kameldornakazien.
Naukluft – Camping bei
Mirabib , ca. 230 km – 4 Stunden (A, F)
Wer mag, steigt frühmorgens noch in der
dunklen Wüstenkälte raus aus seinem Zelt und bestaunt das Licht der
aufgehenden Sonne von der nahegelegenen Elim-Düne aus. Anschließend
sollte man auch dem Sesriem Canyon einen Besuch abstatten, bevor man
sich zur Stärkung in Solitaire beim berühmten Apfelkuchen einfindet.
Die Weiterfahrt wird etwas steiniger. Bei Mirabib erwartet uns eine
wundervolle Landschaft und großartige Einsamkeit. Wir haben Zeit zum
Herumkraxeln auf dem Felsmassiv und um einfach ein bisschen die Seele
baumeln zu lassen.
Es gibt keine wirkliche Infrastruktur, aber
das ist durchaus ein besonders schöner Part solch einer Reise. Wir haben
mit unserer Ausrüstung alles dabei, was wir für einen gemütlichen Abend
am Lagerfeuer benötigen und kochen uns gemeinsam ein leckeres
Abendessen.
Es lohnt sich, am nächsten Morgen früh aufzustehen
und mit einem Becher Kaffee die ganz besondere Sonnenaufgangsstimmung zu
genießen.
Swakopmund –
Gästepension, 185 km – 3 Stunden (F)
Auf unserer heutigen Tagesetappe
begleitet uns zunächst linksseitig noch der Blick auf die Sanddünen der
Namib, während wir eventuell am Horizont voraus einen Dunst erkennen,
der den typischen Küstennebel schon von weitem ankündigt.
Bei
Walvisbay lohnt sich noch die Fahrt entlang der Lagune und der Bucht, wo
man oft auf Flamingos trifft und mit viel Glück auch Delfine entdeckt.
Dann kommen wir nach Swakopmund, dem “südlichsten Nordseebad
Deutschlands”. Bei einem Städtchenbummel findet man schnell heraus, was
mit dieser liebevoll-ironischen Namensgebung gemeint ist. Abendessen im
Restaurant.
Wir schlafen zwei Nächte in einem richtigen Bett mit
Dach über dem Kopf – was bei dem unberechenbaren, oft nasskalten Wetter
an der Küste absolut wertvoll ist.
Swakopmund – Gästepension (F)
Ein geführter Ausflug bringt uns heute
in die Dünen um Swakopmund und in das Trockenflussbett des
Swakopflusses. Sehr unterhaltsam werden uns interessante, spannende und
aufschlussreiche Infos gegeben, wie das Leben in der Wüste funktioniert
– und wir bekommen die kleinen Bewohner dieser Landschaft gezeigt. Es
besteht berechtigte Vorfreude auf Schlangen, Chamäleon und Namib Dune
Gecko.
Am Nachmittag kann man noch mal am Meer entlang
schlendern, tollen Kleinkunsthandwerkern einen Besuch abstatten und
gemütlich Kaffee trinken.
Abendessen im Restaurant
Brandberg West – Ugab-Save
the Rhino, ca. 230 km – 3,5 Stunden (A, F)
Entlang der Küste führt die Route durch den spannenden, fast
illegalen Ort Woltzkasbaken, dann durch Henities Bay und an das Cape
Cross. Hier besteht die Möglichkeit, eine der größten Robbenkolonien zu
besuchen (optional).
Gemeinsam machen wir uns dann auf den Weg
entlang einiger Welwitschias zum Save the Rhino Camp.
Wir dürfen
eine weitere naturnahe Nacht im Zelt verbringen und wieder gemeinsam die
Campingküche bewirtschaften. Besuch von Wüstenelefanten und – Löwen im
Camp sind möglich!
Twyfelfontein – Mowani
Campsite, ca. 100 km – 4 Stunden (A, F)
ür den Weg nach Twyfelfontein wird die Strecke nochmals
steinig und herausfordernd. Auf alle Fälle ist mit eher etwas
langsameren Vorankommen zu rechnen und die Fahrstrecke als ein
Tages-Event zu betrachten. Wenn wir zügig vorankommen, besuchen wir bei
Twyfelfontein noch die Felsgravuren der Buschleute.
Bei Mowani
finden wir dann eine der schönsten Campingplätze Namibias vor mit WC und
Duschmöglichkeiten mit Heißwasser aus dem Donkey. Abendessen und
Frühstück wird gemeinsam zubereitet.
Twyfelfontein – Wilde Campsite,
ca. 100 km – 3 Stunden (A, F)
Am Vormittag sollte noch Zeit sein, die
Buschmann-Felsgravuren auf einer kleinen geführten Wanderung gezeigt zu
bekommen und beim nahegelegenen Living Museum einen Einblick in die
Kultur der Damaras zu erhalten.
Im Rivier des Aba Huab haben wir
dann gute Chancen, eine Gruppe Wüstenelefanten zu finden. Wir wagen die
Fahrt durch das Trockenflussbett mit unseren Fahrzeugen und begeben uns
auf die Suche. Unser Camp schlagen wir an geeigneter Stelle am
Flussverlauf auf.
Grootberg – Lodge, ca. 115
km – 2,5 Stunden (A, F)
Die heutige Etappe können wir entspannt
angehen. Wir erklimmen mit unseren Fahrzeugen einen Berg, um dort die
Aus- und Weitsicht zu genießen. Vielleicht begegnen uns unterwegs noch
ein paar Wüstenelefanten – ansonsten braucht man einfach auch mal Zeit,
um die Seele baumeln zu lassen.
Klein Serengeti – Wildes
Camp, ca. 115 km – 3,5 Stunden (A, F)
Jetzt wird es spannend – wir begeben uns in ein
wirklich abgelegenes Gebiet mit kleinen, aber machbaren fahrerischen
Herausforderungen. Bei der “Klein Serengeti” sind wir gespannt, ob der
Name hält, was er verspricht, und halten also Ausschau nach der
Tierwelt.
Khowarib – Wildes Camp, ca.
40 km – 2 Stunden (A, F)
Wir befinden uns weiterhin auf dem
“Expeditions-Teil” der Reise und bewegen uns durch den Khowarib
Flusslauf, der schließlich bei der Schlucht endet. Die Fahrt ist etwas
tricky und wir schauen, dass wir unsere Etappe in Ruhe angehen, um die
Fahrzeuge durch den Sand und über die Steine rollen zu lassen. Abenteuer
Namibia!
Palmwag – Etendeka Camp &
Trail, 85 km – 2 Stunden
er Anreise-Tag zur Palmwag-Konzession kann
entspannt angegangen werden, die Fahrt ist nicht lang. Bei der Palmwag
Lodge kann man gut zum Mittagessen mit Hoffnung auf Blick auf
vorbeiziehende Wüstenelefanten einkehren.
Es werden zwei Nächte
bei Palmwag und in der Etendeka Konzession verbracht, wobei ihr zwischen
zwei Optionen wählen könnt:
Geführte 2-Tageswanderung mit
Übernachtung auf sicheren Plattformen unter dem Sternenhimmel mitten in
der Wildnis. Für den Gepäcktransport sowie drei Mahlzeiten pro Tag ist
gesorgt. Begrenzte Plätze. Es ist eine gewisse Grundkondition
erforderlich.
Zwei Übernachtungen in Komfort-Zelten im Camp, “Full
Board”: Inklusive sind ebenfalls drei Mahlzeiten am Tag und geführte
Ausflüge (kleinere Wanderungen, Fahrt in die Konzession).
Die jeweils
gewählte der zur Verfügung stehenden Optionen sind bereits bei der
Reiseanmeldung anzugeben (Einzelentscheidung möglich, nicht zwangsweise
2-er-Belegung).
Outjo – Gästefarm, 255 km –
4 Stunden
ir fahren bis in die Nähe des Etosha
Nationalparks und verbringen auf einer typischen Gästefarm unseren
letzten gemeinsamen Abend der Reise. Es ist Zeit, das Erlebte noch mal
nachzubetrachten.
Ihr seid nun bestens gewappnet, die nächsten
Tage eures Namibia-Aufenthaltes “alleine” zu bewältigen. Für den Besuch
des Etosha Nationalparks bekommt ihr noch reichlich Tipps, wie ihr auf
eurer eigenen Pirschfahrt die besten Chancen auf viele schöne
Tiersichtungen habt. Wir erzählen bei einem Glas Wein am Lagerfeuer noch
von den Wasserlöchern und den “typischen” Verhaltensweisen der
verschiedenen Tiere – und dann heißt es Abschied voneinander nehmen… bis
zum nächsten Treffen im südlichen Afrika!
Windhoek – Rückfahrt
14.09.24 Copyright Kaeltetechnik Rauschenbach GmbH Phone +49 2261 94410 Impressum Datenschutz Angebote nur an Geschaeftskunden