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zurück Chau Doc Vietnam Grenzstadt zu Kambodscha Flusskreuzfahrt auf dem mekong
Vietnam Chau Doc Boote am Mekongufer
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Fahrt von Saigon nach Chau Doc Fahrt nach Südwesten im Mekong-Delta über My Tho und mit der Fähre von Vinh Long nach Can Tho und weiter vorbei an Long Xuyen MY THO: die Hauptstadt der Provinz Tien Giang ist eine der ärmsten Städte im Flussdelta. Die Wirtschaft basiert auf der Fischerei und dem Anbau von Reis, Kokosnüssen, Bananen, Mangos, Longans und Zitrusfrüchten VINH LONG: die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz ist eine mittelgroße Stadt an den Ufern des Mekong gelegen auf halbem Weg zwischen My Tho und Can Tho. Von hier aus kann man all die Inseln im Fluss erreichen, die komplett landwirtschaftlich genutzt werden. CAN THO: Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und sowohl für den Transport als auch im politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bereich das Zentrum im Mekong-Delta. Einen wichtigen Industriezweig bilden die Reisschäl-Mühlen. LONG XÜYEN: die Hauptstadt der Provinz An Giang war früher die Hochburg der Hoa-Hao-Sekte, die 1939 gegründet wurde und deren Betonung auf der schlichten Götteranbetung sowie des Nichtglaubens an Tempel als Vermittlungsort zwischen den Menschen und dem Obersten Wesen lag. Die Stadt wurde als Geburtsort des zweiten vietnamesischen Präsidenten, Ton Duc Thang, berühmt.
Besichtigung in Chau Doc mit Bootsfahrt zu den 'Schwimmenden Häusern' Die Provinzstadt Chau Doc liegt am Ufer des Hau Giang, nicht weit von der kambodschanischen Grenze entfernt in der Provinz An Giang. Früher war die Stadt bekannt für ihre Einbaumkanurennen. Die Gemeinden der Chinesen, Cham und Khmer haben in Chau Doc eine beträchtliche Anzahl von Mitgliedern. CHAU PHU TEMPEL: er wurde 1926 erbaut zu Ehren der Nguyen-Dynastie, offiziell für Thoai Ngoc Hau, dessen Grabmal sich am Samberg befindet. Vietnamesische und chinesische Motive verzieren das Gebäude. CHAU DOC KIRCHE: eine kleine katholische Kirche, 1920 erbaut und nicht weit von der Fähranlegestelle Phu Hiep gelegen.
MOSCHEEN: die dämmrige, gewölbte Chau-Giang-Moschee dient der einheimischen Cham- Moslemgemeinde als Gebetshaus und liegt im Dörfchen Chau Giang auf der anderen Flussseite. Dort befindet sich auch die Mubarkmoschee, die als Koranschule genutzt wird. In der Gegend um Chau Doc gibt es noch andere kleinere Moscheen. /SCHWIMMENDE HÄUSER": diese Häuser schwimmen auf leeren Fässern und bieten ihren Bewohnern nebem dem Platz zum Leben auch die Möglichkeit, ihren Lebensunterhalt zu verdienen, denn unterhalb der Häuser hängen Metallnetze, in denen Fische gezüchtet werden. SAM-BERG: in diesen Berg hineingebaut wurden Dutzende Pagoden und Tempel, viele davon in Höhlen. Der chinesische EinFluss ist offensichtlich und so ist der Samberg ein beliebtes Ziel für die ethnischen Chinesen, entweder als Pilger von Saigon oder als Touristen aus Taiwan. Vom Berggipfel hat man einen spektakulären Ausblick bis nach Kambodscha hinein.
TAY AN PAGODE: sie ist berühmt für die fein geschnitzten hölzernen Statuen. In der Architektur des Gebäudes spiegeln sich hinduistische und islamische .Einflüsse wieder. LADY CHUA XA: die Pagode, die 1820 errichtet wurde, blickt auf den Samberg. Der Legende zufolge stand die Statue der Lady Chau Xu einst auf dem Gipfel des Samberges. Als im frühen 19. Jahrhundert siamesische Truppen versuchten sie zu stehlen und den Berg hinunterzutragen wurde die Statue immer schwerer und schwerer, so daß sie Siamesen sie schließlich aufgaben. GRABMAL DES THOAI NGOC HAU: Thoai Ngoc Hau war ein hochrangiger Beamter, der den Nguyen-Lords und später der Nguyen-Dynastie diente. 1829 ordnete er an, daß man ihm ein Grabmal am Fuße des Samberges errichtet. HÖHLEN-PAGODE: sie liegt etwa auf halber Höhe an der Westseite des Samberges. In den niedrigen Teilen der Pagode befinden sich Mönchsunterkünfte und zwei sechseckige Grüften, in denen die Gründerin der Pagode, eine Schneiderin, und ein ehemaliger Hauptmönch beigesetzt sind.
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