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Kambi Ya Tembo  West Kilimanjaro Fahrt Mto Wa Mbu - Lake Eyasi  Kisima Ngeda Tented Camp Lake Eyasi
Lake Eyasi Hadzabe Bushmen hunting Lake Eyasi Wadatoga Flight to Ruaha from Lake Manyara
Ruaha Nationalpark Tandala Tented Camp Ruaha N.P. Mwagusi
Flight Mahale  Mahale Mountains Schimpansen Lake Tanganyika Kungwe Beach Lodge
 Drawings Paintings Tanzania 2011 Bootsafari Lake Manze Selous Lake Manze

Birds of Southern Africa: Complete Photographic Field Guide

ATB Afrika Travelbureau

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23:15 Flug 707 bis addis 7:25 
Airport West Kilimanjaro. Kambi Ya Tembo     2 hours, from Arusha. XVI
West Kilimanjaro. , Kambi Ya Tembo  sa XVII    
Lake Eyasi Kisima Ngeda Tented Camp XVIII  
Lake Eyasi Kisima Ngeda Tented Camp XIXI    
Lake Eyasi Kisima Ngeda Tented Camp XX     
Fahrt nach Flughafen Manyara und Flug mit Coastal Air via Arusha 11:55 bis 12:15  und Tarangire nach Ruaha  flug (13.00h –16:00h ). Ruaha National Park  
Ruaha National Park  XXII
Mwagusi  XXIII
Mwagusi  XIV sa
Mwagusi  XV
Mwagusi  XV
Flug mit Fox Air von Ruaha nach Mahale 07.00 - 10.00h Kungwe Beach Lodge    
Kungwe Beach Lodge 
Kungwe Beach Lodge   28
Flug mit  safari air Link  zum Selous via Ruaha 10.15 - 15.40h  Selous Game Reserve  
Selous Game Reserve lake manze XXX
Selous Game Reserve lake manze 1
Selous Game Reserve lake manze 2
Selous Game Reserve 3.10 Flug von Selous nach Dar es Salaam mit Coastal Air 09.45 - 10.20h  Transfer zum Southern Sun Hotel Tageszimmer
ET 828 Dar es Salaam - Addis Abeba 03.30 - 07.00h  410 ET 706 Addis Abeba - Frankfurt 10.00 - 16.35h   4.X

West Kilimanjaro

Als "West Kilimanjaro" bezeichnet man die Region zwischen dem Kilimanjaro -Massiv im Osten und dem Arusha National Park im Westen. Nördlich wird das Gebiet von der Grenze zu Kenya und im Süden durch die Hauptstraße von Arusha nach Moshi begrenzt. Es handelt sich um eine weite, relativ trockene Savannenlandschaft, in die oft Tiere aus dem benachbarten Amboseli National Park in Kenya hinüberwechseln. Die Gegend ist bekannt für ihre alten großen Elefanten und für weniger häufige Tiere wie Gerenuk, Kudu- und Oryxantilopen. Aber es gibt inzwischen auch Gnus und Zebras. Die Tiere lassen sich am besten in den großen privaten Schutzgebieten wie z.B. der Ndarakwai Ranch beobachten, bekannt auch für großen Vogelreichtum. Früher gab es in dieser Gegend große Rinderfarmen, heute bewirtschaften hauptsächlich Maasai das weite Gebiet, deren Kultur allgegenwärtig ist. Mittlerweile haben sich mehrere kleine Zeltcamps etabliert, die sich gut mit einer Safari kombinieren lassen, und wo man ganz in Ruhe ohne andere Touristen Tiere beobachten und den Busch genießen kann West Kilimanjaro. , Kambi Ya Tembo, 1 DZ mit Vollpension und cultural experience (inkl. lokale Getränke)  Das neue Camp der Tanganyika Gruppe liegt in einem privatem Konzessions Gebiet von 75.000 Hektar und grenzt an den Amboseli N. P. Das Camp liegt erhöht und eröffnet großartige Ausblicke über die Amboseli Ebene, einer unendlich scheinenden Savannenlandschaft, auf die Namanga Berge, auf den Kilimanjaro und an klaren Tagen kann man sogar den heiligen Berg der Masai den Ol donyo Lengai erblicken. Das Zeltcamp besteht aus 20 Zelten von denen 10 Zelte eine Panoramasicht über den Amboseli bieten die anderen 10 Zelte in Richtung Kilimanjaro gerichtet sind. Neben Pirschfahrten werden hier interessante Aktivitäten angeboten:

geführte Wanderungen mit Masai Kriegern, Besuche der Masai Dörfer /Bomas und mit etwas Glück können Sie traditionelle Zeremonien beiwohnen. Als eine besonders schöne optionale Aktivität empfehlen wir eine Wanderung auf dem Shira Plateau (Kilimanjaro) der Tagesausflug kostet p. P.ca 90 € und schließt ein Picknick Mittagessen, die Eintritte für den Nationalpark, die Guide Fees und die Transfers ein. Vom Shira Plateau haben Sie einen spektakulären Blick auf die schneebedeckten Spitzen des Kilimanjaro.Eingeschlossene Aktivitäten: Pirschfahrt, Walking Safari und Maasai Village.

Weitere Informationen finden Sie unter: 

Lake Eyasi

Lake Eyasi ist ein leicht alkalischer See, rund 50km lang und kaum erforscht. Nordöstlich erstreckt sich das eindrucksvolle Krater Hochland soweit das Auge reicht, und nördlich die weiten Ebenen der Serengeti. Das Gebiet ist bei Touristen fast unbekannt, und Sie werden begeistert sein von seiner wilden Landschaft und den einheimischen Kulturen, die dort leben. Das Gebiet wird von kleinen Gruppen Buschmännern bewohnt - die Hadza und die Watindiga, die mit Pfeil und Bogen jagen, Früchte sammeln, nicht sehr verschieden von unseren Vorfahren im Steinzeitalter. Sie leben in enger Verbundenheit mit der Natur, und besiedelten diese Gegend, als die stärkeren Maasai Stämme vor über 100 Jahren sie aus den Gegenden von Ngorongoro und Serengeti vertrieben. Eine andere interessante Gruppe sind die Datoga. Dies sind die letzten überlebenden Stämme von Buschmännern in Ostafrika. Lake Eyasi, Kisima Ngeda Tented Camp, 1 DZ mit Vollpension und Aktivitäten Ähnlich wie der Lake Natron ist auch der Lake Eyasi schwer zugänglich. Eine sehr schlechte Staubstraße biegt bei Karatu von der Asphaltstraße nach Südwesten ab und führt an verschiedenen großen Farmen vorbei zum See hinunter. Lake Eyasi ist der größte See im nördlichen Rift Valley, kann allerdings zur Trockenzeit fast austrocknen. Bei gutem Wasserstand lockt der salzhaltige See viele Flamingos an. An seinem Nordwestufer ragen beeindruckend die Ausläufer der Ngorongoro Highlands empor. Für den Tourismus spielt dieses Gebiet eine eher untergeordnete Rolle, wenn auch gerade seine Abgeschiedenheit besonders reizvoll ist. Sehr beeindruckend ist eine Wanderung mit den Hadzabe, einem Buschmannvolk, das in den Wäldern am Lake Eyasi auch heute noch wie in der Steinzeit lebt und sich hauptsächlich von der Jagd ernährt. Wenn man im Kisima Ngeda Tented Camp oder auf dem dortigen Zeltplatz übernachtet, kann am nächsten Morgen eine Teilnahme an der täglichen Jagd der Hadzabe organisiert werden. Das Tented Camp liegt malerisch am See. Das Camp besteht aus 7 komfortabel ausgestattete Zelten. Es wird von einem deutsch -argentinisches Managerpaar geführt. Es erwartet sie eine familiäre und sehr gastfreundliche Atmosphäre und ein rustikales Ambiente.

Ruaha National Park

Der zweitgrößte National Park Tanzanias ist ein Juwel mit einem atemberaubenden Tierreichtum. Mit den angrenzenden Wildreservaten Rungwa und Kizigo sowie weiteren kleinen Schutz- und Pufferzonen ergibt sich eine Naturschutzgebiet von der Größe der Schweiz. Das Tierleben konzentriert sich an der Lebensader desParks am Großen Ruaha -Fluss. Er ist die Heimat von unzähligen Flusspferden und Krokodilen. In der Regenzeit schwillt der Fluss an und tritt über die Ufer, während er sich in der Trockenzeit in kostbare, von blendenden Sandflächen umgebene Wasserstellen zurückzieht. Wasserböcke, Impalas und Grant -Gazellen riskieren ihr Leben für einen Schluck Wasser - denn hier jagen Löwen, Leoparden, Schakale, Tüpfelhyänen und Rudel von anderswo selten gewordenen afrikanischen Wildhunden. Ruahas Elefantenbevölkerung wird von keinen anderen ostafrikanischen National Park übertroffen, sie hat sich gut von der Elfenbeinwilderei der achtziger Jahre erholt und ist mittlerweile bei über 8.000 Tieren angelangt. Die Vegetation des Ruaha zeigt Miombo-Wald und eintönige Ebenen, Savanne und Wildblumen. Über 1.600 Pflanzenarten wurden bisher identifiziert. Wenn Sie durch die endlose Wildnis emporragender Felsen und bewaldeter Hügel streifen, erspähen Sie womöglich scheue Kudus, deren große korkenzieherförmige Hörner hinter der Tarnung aus Dornbüschen wie altes Metall matt glänzen. Hier leben vier Tierarten, die man in freier Wildbahn sonst nirgends zusammen findet - der Große und der Kleine Kudu sowie die Rappen - und die Pferdeantilope. Des weiteren ist der Ruaha das einzige geschützte Gebiet des Kontinents, wo sich die Flora und Fauna des östlichen und südlichen Afrikas überlappen. Von hohen ornithologischen Ausblicken können Sie viele der über 480 gezählten Vogelarten entdecken. Den Park können Sie ganzjährig besuchen. Für die Beobachtung von Raubtieren und großen Säugern ist die Trockenperiode von Mitte Mai bis Dezember zu empfehlen. Für eine üppige botanische Landschaft mit vielen Wildblumen und Vogelexpeditionen zeichnet sich die Zeit von Januar bis April aus. Ruaha N.P., Tandala Camp, 1 DZ, Vollpension, Pirschfahrten ( inkl. walking safari und masai boma) Das Camp liegt knapp außerhalb des Ruaha Park Gates und ist so für die angrenzenden Gemeinden von direktem Nutzen. Die Unterkunft besteht aus zehn Bandas, die auf erhöhten Plattformen errichtet sind und über eine große Terrasse verfügen. Die meisten Bandas haben einen herrlichen Ausblick auf den Mdwea Sand Fluss, welcher saisonbedingt Wildtiere anlockt. Alle Zelte sind geräumig und mit Bad/Dusche und WC ausgestattet. Das Camp verfügt über eine Bar im alten Kolonialstil mit riesigen Ledersofas und Sesseln und es gibt einen Billardtisch. Im separaten Essbereich wird französische Küche serviert. Zu den optionalen Aktivitäten gehören Wandersafaris vom Camp aus sowie kulturelle Besuche in den umliegenden Dörfern. Das Camp hat ebenfalls einen Pool, der eine erfrischende Abkühlung bietet und als Magnet für Elefanten Ruaha N.P., Mwagusi Safari Camp, 1 DZ mit Vollpension und Pirschfahrten Das Camp liegt am Ufer des Mwagusi und Sand River, in einer überaus wildreichen Gegend des Parks. Der Egentümer des Camps ist einer der sachkundigsten Guides Tanzanias und auch über das Land hinaus bekannt. Das Camp ist mit sehr kreativen und extravaganten Elementen gebaut. Es vermittelt eine einzigartige Buschatmosphäre und eine gewissen Eleganz, ohne aufdringlich zu wirken. Die persönliche Betreuung und ein hervorragender Service lassen den Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.

Mahale Mountains N. P., Kungwe Beach Lodge, 1 DZ, Vollpension, Aktivitäten ( inkl. soft drinks und  Wäscheservice) Die kleine vor kurzem renovierte Lodge liegt am Ufer des Lake Tanganyika im Mahale Mountains National Park zwischen dem Kasiha - und Sinsiba -Fluss. Die Unterkunft besteht aus 10 komfortabel eingerichteten Zelten die auf einer festen Plattform stehen. Die Lodge dient als Ausgangspunkt für das Schimpansen Trekking. Es werden außerdem noch weitere Aktivitäten wie geführte Wanderungen Boots und Angeltouren angeboten.

Selous, Selous Game Reserve

Das Selous Tierschutzgebiet ist mit etwa 55.000 qkm das größte in Afrika und etwa vier Mal so groß wie die Serengeti und fast so groß wie Irland. Seine Landschaftsformen sind sehr vielfältig. Der nördliche Bereich dieses riesigen Gebietes ist für den Fototourismus reserviert. Die südlichen Teile des Selous sind großenteils noch unerschlossen. Nur sehr wenige Touristen finden den Weg hierher. Dadurch hat er seine besondere Ursprünglichkeit erhalten können. Typisch sind seine weiten Landschaften mit den trockenen Miombo - Wäldern, die den Flusslauf des sich dahinschlängelnden Rufiji River umgeben. Zusammen mit seinen vielen Wasserarmen und Flussauen vermittelt dieser Fluss eine einmalige Atmosphäre. mehr als 30.000 Elefanten, riesige Impala - und Büffelherden, Löwen, Giraffen und Flusspferde. warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.  Selous N. P. Lake Manze Camp, 1 DZ, Vollpension, Pirschfahrten und Bootsfahrt Das Lake Manze Camp liegt in einer herrlichen Umgebung am Ufer des Manze Flusses auf einer offenen, grasbewachsenen Fläche - neben Palmen und Terminalia -Bäumen. Das Camp besteht aus 12 Zelten im traditionellen Meru Stil, die alle weit voneinander entfernt liegen. Jedes Zelt hat eine private Veranda auf der genügend Platz ist, um bequem im Schatten zu sitzen und die Tiere zu beobachten, welche zum trinken an den Fluss kommen. Die Zelte sind mit Doppel - bzw. Twin -Bett, handgefertigten Möbeln und einem en -suite Badezimmer mit Toilette und Dusche ausgestattet. Wie alle Camps dieser Safarigruppe, hat sich diese nicht zum Ziel gesetzt, das luxuriöseste des Selous Game Reserve zu werden, vielmehr wird der Schwerpunkt hier auf Authentizität und Natur gelegt. Auf Elektritizät wurde bewusst verzichtet, um das schöne Ambiente nicht zu stören. Für die Gäste stehen Öllampen zur Verfügung. Der Service ist sehr gut, das Personal ist freundlich und engagiert. Ein Schwerpunkt wird auch auf gutes Essen gelegt – die Mahlzeiten sind liebevoll zubereitet und werden gemeinsam an einem langen Tisch eingenommen, bei gutem Wetter unter einem sternklaren afrikanischen Nachthimmel .Angebotene Aktivitäten schließen Pirschfahrten im offenen Safarifahrzeugen, Bootsfahrten und Fuß Safaris ein.


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