zurück Karibik18            Antigua   Karibik & Mittelamerika vom  Route: Karibische Inseln 2      aida diva     2018  

Antigua St.Johns Antigua St.Johns Antigua St.Johns Antigua St.Johns
Antigua St.Johns Antigua St.Johns  
  Antigua St.Johns Kirche  St. John's Cathedral, 1845Antigua St.Johns Kirche  St. John's Cathedral, 1845 Antigua St.Johns Zuckerrohreisenbahn
Antigua St.Johns Church St. John's Cathedral, 1845 Antigua St.Johns 5 Sugartrain
Antigua St.Johns Steeldrum Greeting   Antigua St.Johns Jeepsafari  Turner's Beach  Ananasfarm Claremont Ananas Black Ananas Antigua St.Johns Antigua St.Johns Jeepsafari  Turner's Beach  Ananasfarm Claremont Ananas Black Ananas
Antigua St.Johns 3 Antigua St.Johns 7
  Antigua St.Johns Jeepsafari  Turner's Beach  Ananasfarm Claremont Ananas Black Ananas Antigua St.Johns Jeepsafari  Turner's Beach  Ananasfarm Claremont Ananas Black Ananas Turner's Beach
Antigua St.Johns 8 Viewpoint Antigua St.Johns 9 Turner's Beach
Antigua St.Johns Kirche  St. John's Cathedral, 1845
Antigua St.Johns St. John's Cathedral, 1845  16 Antigua St.Johns 10
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Antigua St.Johns 11 Antigua St.Johns Birds  Bananaquit

St. Johns (Antigua) Turner's Beach  Ananasfarm Claremont Ananas Black Ananas einen Strand für jeden Tag im Jahr  Anno 1493 von Kolumbus entdeckt, versüßt Antigua, die größte Insel der Kleinen Antillen in der Karibik, Ihren Urlaub nicht nur mit 365 Stränden, sondern auch mit Ananas, Mangos, Bananen und Rum.In einer geschützten Bucht an der Südküste Antiguas fanden die Engländer im 18. Jahrhundert einen idealen Ankerplatz für ihre Karibik-Flotte. Zur Verteidigung errichteten sie die mächtigen Hafenanlagen von English Harbour. Als deren Kommandant ging Admiral Horatio Nelson in die Geschichte ein
. Das nach ihm benannte Admiral’s Inn in den restaurierten Werftgebäuden von Nelson’s Dockyard ist der Treffpunkt für einen Drink unter Seglern und Kreuzfahrern. Sie würden gern selbst Segel setzen? Bei einer Regatta in der Bucht von Falmouth gehören Sie zur Crew und können sogar einmal das Ruder übernehmen. Oder fahren Sie lieber unter Piratenflagge? Dann heuern Sie auf der „Black Swan“ an und beweisen Sie beim Plankenlaufen und Seilschwingen, dass Sie das Zeug zum größten Piraten der Karibik haben. GrößeAntigua ist eine Insel der Kleinen Antillen in der Karibik. Sie ist 340 km² groß (Nord-Süd-Ausdehnung 18 km; Ost-West-Ausdehnung 20 km) und hat ca. 77.000 Einwohner.KlimaDas tropische, recht trockene Klima wird durch die ständig wehenden Seewinde angenehm beeinflusst. Die Temperaturen liegen ganzjährig zwischen 25 und 32 °C
Antigua St.Johns 11 Antigua St.Johns
   

 

 

 

Hafeninfo - Antigua  von  www.land-ahoi.de

Antigua verfügt an der Hauptstadt Saint John’s über 2 Piers für Kreuzfahrtschiffe. Das Heritage Pier (Quay) und das Nevis Street Pier (Redcliffe Quay) liegen dicht beieinander und können jeweils mit zwei Schiffen belegt werden. An den Liegeplätzen befinden sich verschiedenste Läden, Cafés, Bars und Restaurants. Unter Umständen kann auch im etwas entfernten Frachthafen festgemacht werden.

Taxis gibt es auf der Insel in großen Mengen. Die an den Liegeplätzen bereitstehenden Taxifahrer bieten neben Transfers zu verschiedensten Zielen, auch Touren zur Inselerkundung an. Die Fahrzeuge sind mit einem “H” auf dem Nummernschild gekennzeichnet und ohne Taxameter unterwegs. Zudem stehen auch Minibusse für Rundfahrten bereit. Die Preise sollte man vor der Fahrt aushandeln, festhalten ob man pro Person oder pro Taxi abrechnet und wichtig, nach der Fahrt zahlen. Das ist dort auch so üblich. Die Preise liegen im Schnitt je Fahrzeug bei 80-120 US-Dollar pro „Tagesausflug“ von mindestens 3 Stunden. Die Kleinbusse sind meist etwas teurer, rechnen sich aber wieder bei Nutzung von mehr als 4 Personen. Im Schnitt zahlt man so pro Person 20-30 US-Dollar. Oft sind die Taxis abseits des Piers günstiger zu bekommen. Preis und Dauer der Touren sind des Öfteren verhandelbar. Es gibt aber auch für eine Reihe von Zielen Festpreise, die in den meisten Fällen auch ok sind. Bei Rundfahrten bespricht man die gewünschten und anzufahrenden Destinationen mit dem Fahrer. Möchte man länger an einem Ort verweilen, so lässt man sich einfach zu einer bestimmten Zeit vom „eigenen“ Taxi wieder abholen. Normalerweise sind die Taxifahrer auf Antigua sehr zuverlässig. Taxis -/- Taxipreise

Der Buslinienverkehr wird ebenfalls mit Kleinbussen durchgeführt, jedoch existieren keine regulären Busfahrpläne für die größtenteils festgelegten Routen. In der Regel wird erst bei voller Besetzung von Saint John’s aus losgefahren. Möchte man aussteigen gibt man einfach dem Fahrer bescheid. Der hält dann an der nächstgelegenen Haltestelle oder manchmal auch sofort. Je nachdem was gewünscht wird. Sie sind da recht flexibel. Etwa 500 Meter südlich der Liegeplätze befindet sich der Busbahnhof West Bus Station, welcher in 5-10 Gehminuten zu erreichen ist. Der zweite Busbahnhof, die East Bus Station liegt östlich und ist rund 900 Meter entfernt. Dorthin kann man zu Fuß 10-15 Minuten für eine Richtung einplanen. Die Fahrtkosten werden am Zielort in bar beim Busfahrer beglichen. Bei der Gelegenheit kann man sich auch gleich erkundigen zu welchen ungefähren Zeiten man mit dem Bus wieder zurückkommt. Bus Stop Antigua

Zur Nutzung eines Mietwagen* muss man mindestens 25 Jahre alt sein. Zudem wird eine lokale Fahrerlaubnis benötigt, die allerdings von den Verleihern oder in Polizeistationen ausgestellt werden kann. Dafür sind die Vorlage eines gültigen Führerscheins und die Zahlung von 50 Ostkaribischen Dollar oder 20 US-Dollar nötig. Auf Antigua herrscht Linksverkehr. Die Straßen und Wege sind größtenteils in einem schlechten Zustand.

In den beiden Einkaufszentren Heritage Quay und Redcliffe Quay findet man allerlei Shops bekannter und weniger bekannter Marken. Sie befinden sich in unmittelbarer Nähe zu den Liegeplätzen und sind somit schnell erreichbar. Für Kreuzfahrer gibt es im Heritage Quay Center auch die Möglichkeit Duty-free, also Zollfrei einzukaufen. In den angrenzenden Straßen Long Street, High Street und St. Mary’s Street sind die meisten Geschäfte der Stadt ansässig. Banken und Bankautomaten sind ebenfalls in diesen Bereichen zu finden. US Dollar werden generell akzeptiert.

Die beiden überragenden Türme der St. John’s Cathedral sind bereits vom Schiff aus gut zu sehen. Die ursprünglich 1648 aus Holz errichtete Kirche wurde 1725 durch einen massiven Steinbau ersetzt, welcher wiederum 1843 einem mächtigen Erdbeben zum Opfer gefallen ist. Das heutige Gebäude wurde nach Fertigstellung 1847 eröffnet und befindet sich an der gleichnamigen Straße. Saint John’s Kathedrale

Einen kleinen Einblick in die Vergangenheit der Inseln bekommt man im 1985 eröffneten Museum of Antigua and Barbuda. Das kleine Heimatkundemuseum befindet sich unweit der Liegeplätze in der Long Street. Das historische Gebäude wurde bereits 1750 erbaut und gehört zu den ältesten Bauten von St. John‘s. Bevor das Museum hier einzog wurde es vom ehemaligen britischen Kolonialgericht genutzt. Es ist Montag bis Freitag von 08:30-16:00 Uhr geöffnet. Samstag von 08:30-14:00 Uhr. Ab einem Alter von 12 Jahren kostet der Eintritt 3 US Dollar.

Jeden Freitag und Samstagvormittag findet ein Markt im Süden von Saint John’s statt. Frischwaren wie Fisch, Gemüse, Obst und Gegenstände aller Art aus einheimischer Produktion werden dort den Besuchern angeboten. Der Marktplatz befindet sich südlich der Liegeplätze, in der Nähe zum Busbahnhof West Bus Station und südlich des Vere Cornwall Bird Denkmal.

Antigua verfügt über eine große Anzahl an schönen Stränden. 365 sollen es insgesamt sein und die Schönsten liegen an der Westküste. Viele sind gut mit Taxi, Mietwagen oder Minibus erreichbar. Die nördlich von Saint John’s gelegenen Strandabschnitte, der Runaway Bay und der Dickenson Bay, sind beispielsweise mit der Buslinie 50 von der West Bus Station aus erreichbar. Die Kosten für eine Richtung betragen etwa 1,50 US Dollar, je Person. Für diese Strecke und pro Richtung kostet ein Taxi 12 US Dollar und benötigt 5-10 Minuten. Der beliebte und feinsandige Dickenson Beach kann mitunter recht voll werden, jedoch ist der südliche Teil normalerweise nicht so stark frequentiert. Duschen, WCs, Strandbars und Restaurants sind dort ebenso zu finden wie beispielsweise Angebote zum Jet Ski fahren oder Parasailing. Ebenso können Liegen gegen eine Gebühr gemietet werden. Freies WLAN ist in der Nähe der angrenzenden Hotels empfangbar. Ein Spaziergang dorthin zu Fuß, dauert ab Liegeplatz 60-65 Minuten je Richtung. Dabei bewältigt man rund 5 Kilometer. Auf dem Weg ist fast immer ein Teil der im Hafen liegenden Kreuzfahrtschiffe zu sehen. So fällt die Orientierung, zumindest auf dem Rückweg recht leicht. Wer gut zu Fuß ist kann so problemlos einen kleinen Spaziergang machen.

Das direkt an der Hafeneinfahrt gelegene Fort James und der angrenzende Fort James Beach sind ebenfalls mit dem Bus Nr. 50 erreichbar. Die Festungsanlagen wurden zur Abwehr von Piratenangriffen Anfang des 18. Jahrhunderts errichtet und bieten schöne Blicke auf Land und Wasser. Die Sicht zum Hafen ist leicht eingeschränkt. Leider sind die Überreste der Anlage ungepflegt und verfallen, aber dennoch interessant anzuschauen. Die großen installierten Kanonen für sich sind schon sehenswert. In unmittelbarer Nähe befindet sich ein kleines Restaurant.

Der ruhig gelegene Deep Bay Beach ist 10-15 Autominuten von den Liegeplätzen entfernt. Die knapp 7 Kilometer kann man kostengünstig mit dem Bus Nr. 61 oder mit einem Taxi für etwa 12 USD überwinden. Durch die geschützte Lage eignet sich der Ort sehr gut zum Schwimmen und Snorcheln. Zudem liegt etwa mittig ein altes Schiffswrack auf dem Grund der Bucht. Öffentliche Toiletten sind leider keine vorhanden, dafür aber auf einer Terrasse errichtetes Restaurant. Nördlich des Strandes sind die Überbleibsel des ehemaligen Fort Barrington zu besichtigen. Diese Anlage wurde um 1780 errichtet und diente dem Schutz des Hafens vor feindlichen Angriffen.

Zum schönen und weiter südlich gelegenen Jolly Beach gelangt man mit dem Taxi in 20-25 Minuten. Eine Richtung kostet dabei etwa 18 USD. Der Bus Nr. 22 ab West Bus Station braucht nicht viel länger für diese Strecke, ist aber günstiger. Wartezeiten vor der Abfahrt sind jedoch nicht selten. Für 5 US-Dollar sind Liegen und für 10 USD Sonnenschirme zu mieten. Unter Umständen sind günstigere Preise drin, wenn man nicht gleich das erst beste Angebot annimmt. Eine Strandbar befindet sich vor Ort. Der Sand ist fein und weiß, das Wasser klar und Türkis, unter den angrenzenden Palmen findet man schattige Plätze. Einer der schönsten Strände von Antigua.

Der südlich angrenzende Valley Church Beach ist ebenso mit dem Bus der Linie 22 von der West Bus Station aus, erreichbar. Die Fahrt kostet je Richtung und pro Person 1,50 US-Dollar. Per Taxi werden für die einfache Fahrt 18 USD fällig. Für 5 US-Dollar sind Liegen und für 10 USD Sonnenschirme zu mieten. Per Bus und/oder Taxi ist für eine Strecke 20-25 Minuten Fahrzeit zu rechnen. An einer Strandbar gibt es neben diversen Getränken auch warme Speisen und freies Wifi. Toiletten sind ebenfalls vorhanden. Ein Jetskiverleiher ist normalerweise auch vor Ort.

Ein paar Meter weiter in westlicher Richtung beginnt der kleinere Coco Beach, an dessen Enden sich Strandbars/-restaurants befinden. Die südlich gelegene Bar/Restaurant versorgt auch den angrenzenden Ffryes Beach mit. Neben zahlreichen Getränken werden dort auch diverse Snacks angeboten. Zudem ist freies WLAN verfügbar. Ein Taxi benötigt für die 11 Kilometer Strecke 20-25 Minuten und kostet dabei 20 USD je Richtung. Alternativ fährt auch der Bus Nr. 22 diese Strände ab. Liegen und Sonnenschirme kann man vor Ort mieten.

Knapp darunter folgt der Darkwood Beach. Er liegt direkt an der Valley Road am Half Hyde Bay. Ebenso sind hier ein Strandlokal und WCs zu finden. Ein Taxi nimmt den direkten Weg für 26 US Dollar auf. Die Fahrzeit beträgt 25 bis 30 Minuten je Strecke. Unweit davon entfernt beginnt der Turners Beach. An diesem Strandabschnitt gibt es mehrere Bars und Restaurants zur Auswahl. WCs sind natürlich auch vorhanden. Mit der Buslinie 22 gelangt man zu beiden Stränden.

In einer ruhigen und schützenden Bucht ist der Strand der Half Moon Bay gelegen. Diese befindet sich im Südosten der Insel und damit auf der Atlantikseite. Kühlere und manchmal auch stärkere Winde sind durchaus möglich. Ein Taxitransfer zu diesem Strand kostet 28 USD und nimmt 40 bis 45 Minuten Zeit in Anspruch.

Im Süden der Insel, in English Harbour, ist die gut erhaltene und zum Großteil restaurierte, koloniale Werft Nelson‘s Dockyard gelegen. Diese ist Teil des Nelson’s Dockyard National Park. Er ist täglich von 08:00-18:00 Uhr geöffnet. Benannt nach Lord Admiral Horatio Nelson, war der Ort im 18. und 19. Jahrhundert einer der bedeutendsten, britischen Marinestützpunkte der Karibik. Der Naturhafen von English Harbour gilt als Tropensturmsicher und wird heute hauptsächlich als Jachthafen genutzt. Die alten Gebäude des Dockyard wurden hübsch zurechtgemacht und werden nun als Souvenirläden, Bars, Restaurants und Hotels genutzt. Im Naval Officer‘s House wurde ein kleines Marinemuseum eröffnet. Gratis WLAN ist in einigen Bereichen verfügbar. Mit dem Taxi oder Bus Nr. 17 (West Bus Station) kann man 40-45 Minuten für eine Richtung einplanen. Dabei betragen die Taxikosten für den direkten Weg 24 US-Dollar. Eintritt zum Dockyard kostet 8 US-Dollar pro Person. Führungen werden gesondert angeboten. Zur Verteidigung der Anlage wurden auf den Hügeln von Shirley Heights wirksame Verteidigungssanlagen errichtet, die heute als hervorragende Aussichtspunkte dienen. Von dort überblickt man die gesamte Bucht. Die Eintrittskarte vom Dockyard ist auch für Shirley Heights gültig. Am besten und schnellsten geht es per Taxi in die Hügel. Busse fahren leider nicht zum Aussichtspunkt. Nelson’s Dockyard National Park

Zucker war in der Vergangenheit das bedeutendste Handelsprodukt von Antigua. Einen Eindruck über die Herstellung kann man sich in der ehemaligen Zuckerrohrplantage Betty’s Hope verschaffen. Diese wurde im 17. Jahrhundert angelegt und befindet sich im Nordosten der Insel. Das kleine Besucherzentrum zeigt in seiner Ausstellung die Geschichte und das Leben auf der früheren Plantage. Die restaurierte und zu besichtigende Zuckermühle ist einzigartig in der Karibik. Geöffnet ist Dienstag bis Samstag von 10:00-16:00 Uhr.

Die Devil’s Bridge (Teufelsbrücke) ist eine aus Kalkstein bestehende und vom Meereswasser geformte Naturbrücke im Naturschutzgebiet Indian Town. Beim begehen ist Vorsicht geboten, da die Oberfläche des Felsen mitunter sehr rutschig sein kann.

An einer Sandbank mitten im Meer kann man zahlreiche Stachelrochen antreffen. Die Tiere dort sind sehr zutraulich und lassen sich größtenteils auch anfassen. Die Sandbank ermöglicht einen bequemen Stand im Wasser. Stingray City ist bei Touristen sehr beliebt. Ein privater Anbieter bieten Touren zu den Rochen an. Wer nicht selbst ins Wasser möchte kann dem Treiben auch einfach, von einer im Meer befindlichen Plattform aus, zusehen. Bei den Rochen verhält man sich idealerweise ruhig und bedacht. Kleinere Jungtiere schwimmen meist knapp über dem Meeresgrund. Damit sie nicht getreten werden sollte man sich langsam und schlurfend fortbewegen. Ein berühren des Schwanzes kommt selten gut an. Die Rochen können sich dadurch bedroht fühlen. Oft werden die Tiere durch die Guides angefüttert. Wer das selbst macht sollte darauf verzichten die Hände an seinen Badesachen abzuwischen. Die Tiere fühlen sich davon und auch vom glitzernden Schmuck angezogen. Letzteres lieber gleich im Safe auf der Kabine lassen. Auch empfiehlt sich ein Handtuch mit einzupacken. Stingray City

   

 

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